Einige Vorschläge stehen zur Debatte, unter anderem die von Österreich unterstützte Errichtung von Auffanglagern in Nordafrika. Debattiert wird auch, ob es eine eigene EU-Rettungsmission braucht. Die derzeitige Mission "Triton" ist ja eine reine Grenz-schutzmission. Diskutieren Sie mit:
Wie kann man das Massensterben im Mittelmeer stoppen?
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"In Libyen schätzt man, dass zwischen 500.000 und einer Million Flüchtlinge aus Syrien und Afrika zur Abfahrt nach Italien bereit seien"
Ganz einfach, alle zurück zum Ausgangsort und das Elend findet in Kürze ein Ende.
Mit dem Geld das für die organisierte Flucht aufgebracht wird, könnte die Menschen in der Heimat durchaus etwas sinnvolles anfangen.
Und es sind selten Flüchtlinge, es sind Wirtschaftsmigranten ohne Chancen am hiesigen Arbeitsmarkt, für die der Clan zusammenlegt und die Migration fianziert.
Schwarzbär
20.04.2015 13:49In Afrika warten noch viele Millionen Menschen, um von der Armut in das anscheinend reiche Europa flüchten zu können. Und sie werden alle in Europa bleiben. Wie werden diese Flüchtlinge (Zuwanderer) ihr Leben in Europa gestalten? Mit Arbeit wohl eher nicht, denn wer von den Zuwanderern aus Afrika hat schon die Fähigkeiten, mit den Einheimischen konkurrieren zu können.
Armut vererbt sich. Und die Millionen Zuwanderer werden ihre Armut auch in Europa weiter vererben- und zwar über viele Generationen hinweg!
Wie viele Zuwanderer aus Afrika können wir uns in Österreich leisten? Wer bestimmt das, und wer kontrolliert-, bzw. exekutiert diese Entscheidung?
Kaum ein Zuwanderer aus Afrika die jetzt zu uns kommen, dürfte z.B. nach Kanada auswandern. Sind deshalb die Kanadier Rassisten oder sonst böse Menschen?
Die Zerstrittenheit und Hilflosigkeit der Europäer wird nach diesen schrecklichen Katastrophen die EU wohl dazu zwingen, die Flüchtlinge mit großen Schiffen direkt aus Nordafrika abzuholen. Und die Folge wird sein, dass sich der Flüchtlingsstrom weiter erhöhen wird … und zwar ins unermessliche. Gigantische Volksmassen werden sich in Richtung Europa auf den Weg machen …
Die einzige Alternative dazu wäre, die Verhältnisse in Afrika so zu verändern, dass auch dort ein Leben in Arbeit und Würde möglich ist. Aber dazu ist manchmal auch Gewalt notwendig.
Und von dieser Gewalt wollen unsere neuen Gutmenschen natürlich nichts wissen. Und nicht zuletzt ist Pazifismus eine tolle Ausrede.
zuerst einmal im eigenen Land anfangen
... Natürlich muss hier etwas unternommen wären, aber meiner Meinung nach, sollte die Misere im eigenen Land Priorität haben! Kein Geld für Kinder in den Schulen, längere Arbeitszeiten ein Dauerdiskussionsthema im öffentlichen Dienst (die Wirtschaft wird bald folgen) - natürlich alles ohne Lohnausgleich etc. Bei allem Mitgefühl - wir haben nun mal KEIN GELD MEHR!!! Oder doch - aber dann bitte Schluss mit den horrenden Einsparungen und Schluss mit Rekordarbeitslosigkeit innerhalb von Österreich aufgrund der Aufnahmestops in den Ländern, Gemeinden und der Wirtschaft!Das Ende der Heuchelei
Betroffen sind nun alle. Betroffenheit vermittelten auchdie Moderatoren der gestrigen ZiB, als sie über diesesDrama berichteten. Die einzige Möglichkeit, derartigeDramen gänzlich zu unterbinden, wäre die uneingeschränkte Einreisemöglichkeit für Afrikaner.Das will aber mit Ausnahme einer kleinen Minderheitniemand. Und diese kleine Minderheit versucht versuchtnun diese Betroffenheit dazu ausnützen das durchzusetzen. Die Menschen, die viel Geld dafür zahlen, sollten wissen, welches Risiko sie eingehen.DAS wird gerne unterschlagen, weil es nicht in dasBetroffenheitsschema passt.
Das gerne angeführte Vor-Ort-Helfen, ist zwar gutgemeint, ist aber, zumindest kurzfristig illusorisch.
Minimieren ließe sich die Opferzahlen durch die von einigen Politikern angeführten Lagern in Nordafrikaner, wo von dort aus die Einreisemöglichkeiten geprüft werden. Da nur wenige legal in die Eu einreisen dürfen, würden es aber weiterhin viele illegal mit Schleppern probieren, womit weitere Dramen vorprogrammiert wären. Diese Illegalen, müsstensofort zurück nach Afrika(etwa in diese Lager) geschicktwerden, damit dieser Weg an Attraktivität verliert.Trotzdem würden es viele weiter versuchen,weshalb weitere Dramen nie ausgeschlossenwerden können.
P.S.
Respektvolle Diskussionen ist Orwellsches Neusprech für die gnadenlose Zensur, die hier ausgeübt wird.
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P.P.S.: Bei Professore Dilger bringt ein Kommentarposter die Sache auf den Punkt:
Die „Flüchtlinge“ sind in Wirklichkeit Opfer der Migrationsindustrie, linker Politiker und kriminelle Schleuserbanden!Da kann man nur sagen: so ist es!
Ganze Heerschaaren fürstlich bezahlter Sozialarbeiter, nichtsnutzige Soziologen und gutmenschlicher Weltretter nähren sich prächtig an der Asylflut und brauchen daher ständig Nachschub. Sie sonnen sich auf unsere Kosten in ihrer verlogenen „bunten Willkommenskultur“.
Linke Politiker missbrauchen die „Flüchtlinge“ als Ersatz-Proletariat, ganz im Sinne der „Kritischen Theorie“ der „Frankfurter Schule“ (Kultureller Marxismus). Kein Wunder, dass diese Irrlehren von Marcuse, Adorno, Horkheimer & Co. über die 68er den Weg zu den Grünen fanden und von dort aus inzwischen alle Altparteien infiziert haben.
(Hier weiterlesen)
Mein Vorschlage wäre (unausgegoren)
AntwortenLöschenD könnte mit anderen Ländern abkommen über die übernahme von abgelehnten Asylanten treffen.
Man könnte anbieten. Für jeden Flüchtling geben wir Ihnen ....
Alternativ kann man aber auch das durch nicht staatliche Organisationen machen lassen.
Der Deal ist: Wir wollen Flüchtlinge aufnehmen dafür sammeln wir und übernehmen die Kosten für diese Flüchtlinge. Das würde auf Spendenbasis laufen.
Es muß aber auch klar sein, es gibt keinerlei Transferzahlugen von D. Wer es sich nicht leisten kann und kein Asyl bekommt kann abgeschoben werden. Dafür träte ann der obige Vorschlag in Kraft.
Es ist anzunehmen das es in wenigen Ländern so hohe bedingungslose Sozialleistungen wie in D gibt. Es ist aber auch davon auszugehen, daß die meisten Flüchtlinge wirklich ein besseres Leben erarbeiten wollen. Trotzdem wird es immer Grenzen der Zuwanderung geben. Egal wie gutmütig man ist. Irgendwann sagt jeder: Was zuviel ist ist zuviel.
Mein Alternativorschlag könnte aber evtl. sich als günstig für alle Beteiligten erweisen. Der Flüchtling kommt in friedlichere Gefilde, der Staat der aufnimmt, kann diese Leute vielleicht gebrauchen und wir müssen nicht alle Sozialaufwendungen aufbringe.
Ich selber wäre dafür, wer kommt, kommt halt, es gibt aber keine "Transferzahlungen" das ist mind. genauso hart bringt aber in erster Linie uns nutzen. Es nützt keinem Flüchtling und es nützt auch keinem anderen Land....
Es gibt in diesem Bereich keine "gute" Lösung. Es gibt nur Abstufungen von schlechteren Lösungen...
Immerhin wäre es ein Alternativvorschlag...
Vielleicht interressant dazu: die Zuwanderung aus libertärer Sicht, von Hans-Hermann Hoppe:
AntwortenLöschenhttp://www.hanshoppe.com/wp-content/uploads/publications/trans/ef58.pdf
FritzLiberal
Übrigens, vielleicht könnte man die Tatsache, dass im Moment im Mittelmeer so viele Kähne absaufen, ganz elegant ausnützen:
AntwortenLöschenhttps://pbs.twimg.com/media/CDGI0i3UEAAEC2Q.jpg:large
FritzLiberal
Also, cher FritzLiberal,
AntwortenLöschendas ist aber nicht nett gegenüber diesen Leuchten, pardon: Leutchen wollte ich sagen ...
Ich bin deswegen betroffen und ein Stück weit traurig!
Abschiebung rettet Menschenleben!
AntwortenLöschenDie Schuld liegt eben nicht nur bei den linken Traumtänzern, sondern auch von einem Heer an Ökonomen welche ja unablässig erklären das jegliche Immigration positiv ist. Natürlich mit der unausgesprochenen Vorannahme das alle Menschen nur verschieden bunte, beliebig austauschbare Zahnrädchen sind.
AntwortenLöschenGerade "liberale" und "libertäre" Ökonomen fodern ja mit einer moralinsauren Penetranz die Öffnung aller Grenzen (und wer da wohin wandert können wir uns alle vorstellen) und scheuen sich ja auch nicht massiv Vergleiche mit Sklavereiabschaffung oder dem Ende der Apartheid zu ziehen.
Ich denke ich tendiere mehr zu:
AntwortenLöschen"Der Deal ist: Wir wollen Flüchtlinge aufnehmen dafür sammeln wir und übernehmen die Kosten für diese Flüchtlinge. Das würde auf Spendenbasis laufen. "
Damit müssten die leben können die Zuwanderung bevorzugen als auch ablehnen. Wenn sich genügend Leute finden die für die Leistungen bürgen, müssen eben auch die nicht Wollenden "damit" leben. Ich kann mir ja nur sehr in Grenzen aussuchen wer meine Nachbarn werden. Ich kann dann maximal selber gehen. Und hier wäre es mir liebe es leichter zu haben auch in andere Länder abzudampfen, wenn ich deben deren Sozialsystemen nicht zur Last falle.