Dienstag, 27. Januar 2015

Gestern hatten Gröhlemeyer & Niedenken

... ihren systemerhaltenden Auftritt »in Pegidam« (wobei der Lateinkenner weiß, daß »in« + Akkusativ im Lateinischen nicht »in«, sondern vielmehr »gegen« bedeutet) unter dem Motto: »Offen und bunt — Dresden für alle«. »Ob blond, ob braun, wir lieben alle Fr...« — doch halt, nein, sie lieben natürlich nicht alle (oder höchstens so, wie Mielke bekanntlich auch »doch alle, alle« liebte!), und die braunen (und was sie dafür halten) werden selbstmurmelnd nicht geliebt: die bunten Bereicherer hingegen werden von unseren Staatskünstlern innig geliebt, wogegen auch die, die sich durch die Bereicherer entreichert fühlen, nicht geliebt werden. So einfach ist das: gleich und gleich gesellt sich gern, und systemprofitierende Staatskünstler fühlen sich mit systemprofitierenden Staatsbeamten, NGO-Fuzzis, Politruks, Mediendesinformanten und Scheinasylanten als quasi im selben Boot unterwegs zu neuen Ufern der Menschlichkeit. Ach, herrje — auf Silly hätten wir fast vergessen! War ja auch dabei ...

»Silly« heißt übersetzt bekanntlich »lächerlich«, »deppert«. Mit Gröhlemeyer und Niedenken fürwahr ein perfektes Symbol für »Weltoffenheit und Toleranz« unserer bunten Republik ...

1 Kommentar:

  1. Bei Roland Kaiser waren es noch 35.000. Dumm gelaufen, dass der Zensor gerade an diesem Tag unpässlich war und kundige Leser nachgelegt haben, dass der Neumarkt für 35.000 Menschen viel zu klein ist.

    Diesmal haben die Medien besser aufgepasst. Bei Gröhlmeyer & Gen. waren nur noch 22.000 Besucher auf dem gleichen Platz.

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