Dienstag, 4. November 2014

Flash Boys vs. Plunge Protection Team

Die Börsenwelt wir immer skurriler:
Plunge Protection Team verhindert Crash 
Wall Street nach Verkaufspanik mit neuen Allzeit-Hochs. Flash Boys sorgen für starke Kursschwankungen nach unten und oben. Mini-Crash und Pullback verwundern Anleger. Sind 1000-Indexpunket nach unten und oben normal? “Kalter Krieg“ noch nicht ausgestanden. Neue Generation steht vor großen Herausforderungen. Internet als Chance. Neue Chancen in Osteuropa.

Von Andreas Männicke
Die Börsen fuhren im Oktober Achterbahn: erst 10-15% runter, dann 10-15% rauf. Es war ein Kampf der Flash Boys gegen das „Plunge Protection Team“, den das Plunge Protection Team in der ersten Runde gewann. Ein Eldorado für geübte Trader, aber ein Nervenkrieg für verunsicherte Investoren. Andreas Männicke beschreibt die Hintergründe der starken Kursbewegungen und hinterfragt dabei das kapitalistische System nach britischen und amerikanischen Muster.
Zum »Plunge Protection Team verhindert Crash« fällt mir spontan ein Zitat der »Tante Jolesch« ein: 

»Gott soll einen behüten vor allem, was noch ein Glück ist!«
 

4 Kommentare:

  1. Die logische Folge des staatlich monopolisierten Fiat Geldes.

    FritzLiberal

    AntwortenLöschen
  2. 15 % runter, 15 % rauf.
    Wenn man das hinreichend oft wiederholt, kommt man der Null ziemlich nahe.

    AntwortenLöschen
  3. Plunge Prot.... ist nur für die Verlierer!

    Scheiße aber auch, wenn ihr wisst das es das gibt, warum shorted ihr dann.

    Wie blöd kann man als VTler eigentlich sein?

    AntwortenLöschen

Forums-Trolls, die die Kommentarfunktion zugemüllt hatten, machten die Moderation von Kommentaren nötig. Da der Blogbetreiber weder Zeit noch Lust hat, ständig den Blog zu beobachten, können auch mehrere Tage vergehen, bevor ein Kommentarposting freigeschaltet wird. Bitte um Verständnis.

Mit dem Posten eines Kommentars erteilen Sie die gem. DSGVO notwendige Zustimmung, daß dieser im Falle seiner Freischaltung auf Dauer gespeichert und lesbar bleibt. Von der »Blogger«-Software vorgegeben ist weiters, daß Ihre E-Mail-Adresse, sofern Sie sie bekanntgeben, gespeichert wird. Dasselbe gilt für für Meldung als »Follower« u. dergl. Sollten Sie nachträglich die Löschung eines Kommentars begehren, können Sie dies unter Angabe des bezughabenden Artikels, sowie von Datum und Uhrzeit ihres Kommentars tun. Ihr Kommentar wird dann innerhalb einer dem Blogbetreiber zumutbaren Zeit gelöscht wird (auch dies kann mehrere Tage dauern).

Ob etwaige Daten eines Kommentators (IP-Adresse etc.) von der »Blogger«-Software automatisch gespeichert und/oder weiterverarbeitet werden, entzieht sich der Kenntnis des Blogbetreibers, ist von diesem aber weder beeinflußbar noch kontrollierbar. Zu diesem Fragen wenden Sie sich bitte an:

https://www.google.de/contact/impressum.html

Hier finden Sie auch einen Hinweis zur »Datenschutzerklärung«:

https://policies.google.com/privacy?hl=de

Auf diesem Blog herrscht auch hinsichtlich der Kommentare weitestgehende Redefreiheit. Gelöscht werden jedoch Kommentar
1. durch deren Stehenlassen sich der Blogbetreiber strafrechtlichen Sanktionen aussetzen würde;
2. die dazu dienen, diesen Blog öffentlich zu diskreditieren;
3. Werbeeinschaltungen (auch in Form von Schleichwerbung);
4. persönliche Beleidigungen und ähnliches (bitte argumentieren Sie möglichst sachlich).
5. Kommentare, die ohne oder nur geringen inhaltlichen Zusammenhang mit dem Artikel oder dem daran schließenden Kommentarverlauf gepostet werden (»off topic«), können — evtl. nach Abwägung der Informationsinteressen im freien Ermessen des Blogbetreibers — durch den Administrator gelöscht werden.

Wem das nicht frei genug ist, dem sei dringend geraten, seinen eigenen Blog zu eröffnen.