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Freitag, 14. Februar 2014

Wer wollte Schittenhelm schon n...

Hornbach-Werbung erzürnt VP-Frauen

Die ÖVP-Frauen zeigen sich empört über eine Werbekampagne des Baumarkts Hornbach. Der empfahl zum Valentinstag "echten Kerlen" den Kauf von Zimmerpflanzen, denn: "Wer nageln will, muss freundlich sein!"

ÖVP-Frauenchefin Dorothea Schittenhelm forderte das Hornbach-Management am Donnerstag auf, sich öffentlich zu entschuldigen und "derartige Werbungen in Zukunft zu unterlassen". Diese Art der Werbung sei "aufs Schärfste" abzulehnen. "Ich bin sprachlos und das passiert mir selten", so Schittenhelm.
Leider, Frau Schittenhelm! Leider ...
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4 Kommentare:

  1. Ex14 Februar, 2014 22:47

    Wenn das so weitergeht mit dem Gendermainstream und dem Beleidigtsein über alles und jedes, wird die Menschheit, wieder das aufgeben müssen, was den Menschen auch ausmacht, nämlich die Fähigkeit sich mittels der Erzeugung von Schallwellen differenziert auszudrücken!
    Im Grunde schließt sich ein Kreis, war die este Forderung der 68'er doch "Schafft die Germansitik ab" und jetzt lautet die logische Konsequenz "Schafft die Sprache ab!", weil Sprache immer diskriminiert, was auf gut deutsch ja einfach "Unterscheidet" heißt.

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  2. Anonym15 Februar, 2014 05:50

    Wenn dero Bestürztheit sprachlos war, warum hat sie dann nicht einfach ihre dumme Klappe gehalten ? - Und "aufs Schärfste" ist doch eine Steilvorlage für die pöööösen FrauInnen-Beleidiger und Diskriminierer

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  3. Arminius15 Februar, 2014 07:46

    Jo mei, das sagt mir mein Hammer auch immer.

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  4. Anonym17 Februar, 2014 12:58

    "Ich bin sprachlos und das passiert mir selten" - offensichtlich nicht selten genug.

    ;-)

    Tom Jericho

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