Samstag, 28. September 2013

Welche Nudel den Schwuchteln am liebsten ist

... wir wissen's nicht — aber daß es die Nudel des Herrn Barilla nicht ist (bzw. künftig nicht sein soll), wissen wir seit dem lächerlichen (d.h.: außer für Barilla lächerlichen!) shit-storm, der seit ein paar Tagen durch das Internet gejagt wird, sehr wohl.

Blu-news bingt dazu einen treffenden Artikel, auf den Kommentarposter »Werbetexter« genau die richtige Ergänzung zu liefern weiß:
Werbung wird normalerweise für die Mehrheit gemacht. Die ist, zumindest so nach den letzten Zählungen, sehr deutlich hetero. Abgesehen davon, daß die Definition des Begriffs “Familie” sehr eindeutig belegt ist (Vater, Mutter, Kinder), würde eine Werbung mit einem schwulen Paar, evtl noch mit Kind (wo haben die das wohl her? Die Adoption ist Schwulen zur Zeit nicht erlaubt!) die Mehrheit abschrecken. Ich selber würde kein Produkt kaufen, für das offensichtlich Schwule Werbung machen. Barilla macht deshalb genau die richtige Werbung für seine Zielgruppe. Er verkauft schließlich kein Intimspray für Männer, sondern NUDELN. Da gilt immer noch der alte Spruch: “Nudeln machen glücklich”. Nicht: “Schwule machen glücklich”

PS: von mir aus können Schwule, auch zu dritt, viert, fünft oder egal wie vielen, in ihren eigenen 4 Wänden und ihren Darkrooms machen, was sie wollen. Ich werde schließlich davon nicht krank. Aber Sonderrechte: NEIN, NEIN und nochmals NEIN!! Keine Ehe, keine steuerlichen Vorteile, keine Adoption, niente. Wenn der Dammbruch erstmal da ist, werden als nächstes Polygame für ihre “Ehen” Sonderrechte fordern (haben die Piraten bereits vor 2 Jahren angesprochen), dann wird die “Ehe” mit Tieren erlaubt, dann fällt das Schutzalter für Kinder und 8-jährige werden an geile alte Männer “verheiratet” (wie im Islam! Nur das dann auch noch kleine Jungs als Frischfleisch an Schwule “verheiratet” werden. Pfui Deibel!!) und am Ende kann man dann den Baum im Stadtpark “heiraten”. Und ja, ich kenne Schwule und weiß, was die erzählen und wie die ticken. Die Vernünftigen unter Ihnen sprechen sich mindestens gegen die Adoption aus, weil sie ihre eigene Klientel KENNEN, die meisten auch noch gegen die Schwulenehe.

Hier geht es doch nur noch um den Umbau der Gesellschaft über Verfall und Dekadenz hin zu einer Islam-Gesellschaft, die Schwulen sind für die neuen Gesellschaftsarchitekten doch allenfalls nützliche Idioten. Denn dieselben Umvolker befürworten auch mehr Islam. Was die mit Schwulen machen, ist bekannt. Und im Zweifel werden die Islamvertreter den “Toleranten” schon zeigen, wo der Baukran steht. ICH WILL BEIDES NICHT, WEDER ISLAM NOCH SCHWULENRECHTE. Es ging in Deutschland Jahrhunderte ohne Beides, brauchen wir nicht!!! Lest mal die Kommentare in der Welt, da ist u.a. von “überkommenen und rückständigen Familienbildern” die Rede. Und jeder, der sich dieser Sicht nicht anschließt, ist “homophob”, also geisteskrank.

Im Übrigen wird zukünftig Barilla statt Buitoni auf meiner Liste stehen. Die sind zwar etwas teurer, aber das bißchen Rückgrat, was die in dieser Frage haben, soll belohnt werden.
Touché, cher Werbetexter! Die Schwuchtelaktivisten, die jetzt hysterisch Packungen mit Barilla-Nudeln in die Tonne treten und das auch noch filmen, mögen sich von mir aus diese einzeln oder oder bundweise schieben, wohin sie wollen. Und ihre lächerlichen Haßpostings ebenso ...

2 Kommentare:

  1. Ich werde das Gefühl nicht los, daß es langfristig Pflicht wird, schwul zu sein. Mindestens aber, schwul als normal und hetero als geduldete Verirrung anzusehen. Der "normale" Nachwuchs wird dann in der Retorte produziert, wie alles andere auch.

    Wenn der/die erste Schwule um ca. 2080 gem. Scharia am Baukran hängt, lebe ich glücklicherweise garantiert nicht mehr. Von mir aus......

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  2. Vor 'zig Jahren las ich in einer Sammlung "Märchen der Balkanvölker", daß zur Osmanenzeit in Rumänien an einem Stichtag im Jahr die 13-jährigen Mädchen UND Knaben beim regionalen Pascha vorgestellt werden mußten, der sich die leckersten als, äh, Hausangestellte einbehalten hat.
    Vielleicht schwebt dem einen oder anderen von der anderen Fakultät so etwas in dieser Art vor...

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