... (nämlich seine Schöpfung »aus der hohlen Hand« durch die Zentral- und Geschäftsbanken, ohne daß dahinter echte Werte stehen würden!) geredet wird, werden von unserem politisch-medialen Komplex Orchideen-Themen hochgekocht:
Und haben »The Guardian« (in Lord Monckton's treffenden Worten »perhaps one of the most stupid news-papers in the world«) und »The Verge« wirklich recherchiert, ob diese »Drohungen« überhaupt existieren — und wenn, von wem sie ausgehen? Gerade im Internet sind von Medienagenturen zur Desavouierung »gegnerischer« Kreise und Positionen geschickt lancierte shit-storms (man erinnert sich) keine Seltenheit.
Nun ist gegen Jane Austen auf einer Banknote sicherlich nichts einzuwenden — sie war unzweifelhaft eine große englische Schriftstellerin. Ob sie für die englische Literatur so bedeutsam war wie Charles Darwin (den sie verdrängen soll) für die englische Forschung, bleibe dahingestellt, aber solche Fragen sind ziemlich müßig, bedenkt man, daß bspw. seinerzeit ein William Shakespeare durch einen Michael Faraday von der 20£-Note verdrängt wurde.
»Tant de bruit pour une omelette« — Hauptsache, die Leute werden durch Nebelkerzen geschickt vom kriminellen Geldschöpfungsmonopol unserer Bankster abgelenkt. Womit, wenn nicht durch die notwendigen Zuwendungen aus dem politisch-ökonomischen Netzwerk unserer Nomenklatura werden denn die Medien bezahlt ...?
Trolle stürzen sich auf neue 10-Pfund-BanknoteOoooooch! Da bin ich aber betroffen und ein Stück weit traurig! Kurze Frage: welcher tatsächlichen Gewalt war Mrs. Criado-Perez denn bislang ausgesetzt? Und haben die Medien in anderen Fällen — in denen bspw. Christen durch Ermordung (nicht bloß Drohung!) gehindert wurden, ihre religiösen Überzeugungen zu vertreten — ähnlich engagiert berichtet? Oder habe ich die täglichen »Guardian«-Schlagzeilen bspw. über das Abschlachten von Christen in Ägypten, Syrien, Irak, Pakistan & Co. bloß übersehen? Und wie sieht es mit der Entschlossenheit unserer Medien aus, die ständigen Einschränkungen unserer Meinungsfreiheit durch die PC-Diktatur zu thematisieren? Schlicht und einfach: Fehlanzeige.
28. Juli 2013, 11:42
Auf Twitter wird gegen die Initiatorin gewettert – mit Vergewaltigungsdrohungen
Die britische Journalistin Caroline Criado-Perez hat eine Kampagne gestartet, um mehr Frauen auf englische Banknoten zu bekommen. Die Feministin hat mit ihrer Aktion bewirkt, dass in Großbritannien ab 2017 ein neues Gesicht die 10-Pfund-Banknote zieren wird: Die bekannte Autorin Jane Austen wird ab dann auf jedem 10er zu sehen sein.
Vergewaltigungsdrohungen
Offenbar sind aber nicht alle mit diesem Schritt einverstanden, wie "The Guardian" und "The Verge" berichten. Auf Twitter hat Criado-Perez Trolle angezogen, die ihr mit Vergewaltigung und anderen Gewalttätigkeiten drohen. In einer Stunde soll die Journalistin über 50 solcher Drohungen bekommen haben.
Kritik an Twitter
In der Kritik steht in diesem Fall aber auch Twitter selbst. Zahlreiche Unterstützer von Criado-Perez werfen dem Microblogging-Dienst vor, nicht genug zu unternehmen, um solchen Meldungen Einhalt zu gebieten. Teilweise rufen Twitter-User zum Boykott des Netzwerks auf. Prinzipiell sind Drohungen jeglicher Art laut Twitter-Richtlinien verboten und können eine dauerhafte Sperre des Accounts bewirken. (Hier weiterlesen)
Und haben »The Guardian« (in Lord Monckton's treffenden Worten »perhaps one of the most stupid news-papers in the world«) und »The Verge« wirklich recherchiert, ob diese »Drohungen« überhaupt existieren — und wenn, von wem sie ausgehen? Gerade im Internet sind von Medienagenturen zur Desavouierung »gegnerischer« Kreise und Positionen geschickt lancierte shit-storms (man erinnert sich) keine Seltenheit.
Nun ist gegen Jane Austen auf einer Banknote sicherlich nichts einzuwenden — sie war unzweifelhaft eine große englische Schriftstellerin. Ob sie für die englische Literatur so bedeutsam war wie Charles Darwin (den sie verdrängen soll) für die englische Forschung, bleibe dahingestellt, aber solche Fragen sind ziemlich müßig, bedenkt man, daß bspw. seinerzeit ein William Shakespeare durch einen Michael Faraday von der 20£-Note verdrängt wurde.
»Tant de bruit pour une omelette« — Hauptsache, die Leute werden durch Nebelkerzen geschickt vom kriminellen Geldschöpfungsmonopol unserer Bankster abgelenkt. Womit, wenn nicht durch die notwendigen Zuwendungen aus dem politisch-ökonomischen Netzwerk unserer Nomenklatura werden denn die Medien bezahlt ...?
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