Mittwoch, 27. März 2013

Ich verlinke selten auf die »Achse des Guten«

... weil sie ohnehin viel bekannter ist als dieser kleine Blog hier, also zusätzlicher Werbung nicht bedarf, und weil sie mir mit ihrem penetranten Transatlantikertum etwas auf den Nerv geht. Doch immer wieder gibt es absolut hervorragende Artikel — so z.B. vor zwei Tagen von Akif Pirinçci:
Das Schlachten hat begonnen

Zum Verständnis des Themas, das ich hier ansprechen möchte, ist es vonnöten, daß ich zunächst Ihr Gedächtnis bezüglich eines evolutionären Vorgangs auffrischen muß. Viele Leute, die mir begegnen, scheinen in der Schule bei diesem Thema nicht aufgepaßt zu haben, soweit sie es überhaupt je verstanden oder durchgenommen haben. Die Evolution ist weder ein denkendes Wesen noch ein geheimer Mechanismus, der Flora und Fauna zu Veredlung streben läßt. Sie ist lediglich ein spieltheoretisches Modell zur Erklärung von Entwicklungen und Manifestationen in der Natur, wozu auch das Verhalten des Menschen gehört. Charles Darwins These von „Survival of the Fittest“ in seinem epochalen Werk “Die Entstehung der Arten” bedeutet eben nicht “Das Überleben der Stärkeren”, wie oft kolportiert wird, sondern “Das Überleben der Angepaßten”. Aber selbst diese Beschreibung trifft nicht den Nagel auf den Kopf, denn nichts paßt sich in der Evolution irgendetwas an, sondern durch die Umstände wird “man” angepaßt. Es gibt weder einen individuellen Willen in dem Spiel noch eine alles lenkende (Natur-)Macht.

Warum erzähle ich das? Weil es sich bei der letztmaligen Tötung eines jungen Deutschen namens Daniel S. von Türken in Kirchweyhe im Grunde um einen beispielhaft evolutionären Vorgang handelt, nämlich um den schleichenden Genozids an einer bestimmten Gruppe von jungen Männern. Dabei ist nicht einmal die Tötung selbst von Interesse, so grausam sich das auch anhören mag, sondern das “Biotop”, in dem der Genozid stattfindet. Und noch mehr dessen Folgen. Die Tat reiht sich ein in eine Serie von immer mehr und in immer kürzeren Abständen erfolgenden Bestialitäten, die zumeist von jungen Männern moslemischen Glaubens an deutschen Männern begangen werden. (Es befinden sich unter den Opfern nie Frauen. Die werden in der Regel vergewaltigt, was auch banal evolutionär zu erklären ist, aber dazu später.) Natürlich haben die Täter nur rudimentäre bis überhaupt keine Ahnung von Islam – zum Glück! Aber das Wenige, was sie beigebracht bekommen haben, vom Hörensagen kennen oder erahnen, reicht aus, um sich als “The masters of the universe” zu fühlen. Die Theorie von einfühlsamen (deutschen) Soziologen, wonach diese bestialischen Jugendlichen sich in Wahrheit als Versager und Opfer der Gesellschaft vorkämen und ihr Blutrausch ein verzweifelter Aufschrei sei, ist natürlich eine von der Migrantenindustrie, schwachsinnigen Politikern und geisteskranken linken Medienleuten bestellte Lüge, die, obwohl niemand daran glaubt, nicht einmal sie selbst, dazu dienen soll, sozusagen das öffentliche “Branding” des armen, lieben Ausländers in das Hirn der Allgemeinheit zu penetrieren. Im Gegenteil, nicht einmal ein Milliardär mit dem Aussehen eines Ryan Gosling hat so viel Selbstbewußtsein wie ein Türke oder Araber, der einem Deutschen am Bordstein das Hirn aus dem Schädel tritt.
(Hier weiterlesen)
Pirinçci, dessen hintergründig-spannende Katzen-Krimis sicherlich dem einen oder anderen bekannt sein dürften, zeigt, daß Zuwanderung durchaus eine Bereicherung sein kann! Er zeigt aber auch den fürwahr Gewalt-Unterschied, der zwischen einem zugewanderten Schriftsteller, der Texte in perfekt geschliffenem Deutsch verfaßt, und den unzähligen MiHiGru-Parasiten, die sich in unsere Lebensräume und Sozialsysteme eingeschlichen haben und sich jetzt mit brutaler Macho-Attitüde als Herrenrasse aufspielen wollen — und nichts weiter sind als testosterongetriebene Vollkoffer, die von Sozialhilfe leben, weil sie einfach zu faul für einfache, zu dämlich für anspruchsvollere Arbeiten — und, genau genommen, zu präpotent für jede Form von Arbeit sind!

Was tun mit diesem humanoiden Abschaum: weiterhin fleißig durch die Stütze alimentieren? Und anatolische Kopftuchmädchen nachkommen lassen, daß sich dieses Gesocks auch noch wie die Karnickel vermehrt und die bankrotten Sozialsysteme noch mehr ausplündert? »Ja! Noch mehr Multikulti! Bis uns der Schädel am Bordstein platzt! Das sind wir unserer historischen Verantwortung schuldig!« jauchzen die GutmenschInnen. Nun — auch für sie hat Akif Pirinçci gegen Ende seines Artikels fast schon tröstliche Perspektiven parat. Sofern es sich um Frauen handelt. Und soferne es ihnen nichts ausmacht, vergewaltigt zu werden. Aber was macht frau nicht alles aus Gutmenschlichkeit ...

3 Kommentare:

  1. Testosteron sollten sie aus dem Spiel lassen. Es ist in ihrem Ineresse als Mann, dieses wichtige Hormon nicht zu dämonisieren, wie es die feministische Parteilinie vorschreibt.

    T. ist der stoff, der Männer stark und ihre Frauen glücklich macht !

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  2. Akif Pirincci hat auch ganz zu Recht auf die Feigheit des Michels hingewiesen. Ich weiss nicht, was noch passieren muss ...

    Joachim

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  3. Was noch passieren muss?
    Passieren muss einiges oder legen
    Sie sich mit der gegenwärtigen
    dt. Justiz und den Medien an
    (zusätzlich zu all den Schlägern,
    Stänkerern und sonstigen äußerst
    unangenehmen Vögeln von links)?
    - Natürlich nicht, ich auch
    nicht, wir sind ja alle
    gesetzestreue Bürger, im
    Gegensatz zu diesen Subjekten.

    Im anderen Zusammenhang
    (Vergewaltigungen in Indien und
    Wien) ging es mir schon u. a. um,
    sagen wir einmal,
    "gemeinschaftsnähere" Formen der
    Strafverfolgung und um das
    gewöhnliche Bewusstsein der
    Menschen, wie man bei solchen
    Vorfällen vorzugehen hätte (samt
    derartig Taten wirklich
    angemessenen Strafen mit 100%iger
    Individualprävention), das bei
    diesem äußerst tragischen Fall
    - wenn auch nur dumpf und
    verständlicherweise unter
    vorgehaltener Hand - wieder zum
    Vorschein kommt.

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