»BREMEN taz | Wenn am Samstag im niedersächsischen Weyhe die BürgerInnen auf die Straße gehen, dann geht es nicht mehr nur um die Trauer um Daniel S. Der 25-Jährige starb am Donnerstag nach einer Prügelattacke. Neben dem Gedenken ob der Tat muss sich die Gemeinde mittlerweile wehren – gegen die Vereinnahmung von rechts. Denn von der „Identitären Bewegung“ bis zur NPD wird der Tod von Daniel S. längst für Hetze gegen MigrantInnen missbraucht. Der Grund: Der Hauptverdächtige Cihan A. soll einen türkischen Migrationshintergrund haben….« (Quelle: Bellfrell)
Mittwoch, 27. März 2013
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1 Kommentar:
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Die ganze Geschichte ist einfach unglaublich. Von der eigentlichen Tat über die brechreizerregende Nicht-/Falsch-Aufarbeitung in den Medien bis hin zum Überwachungsstaat, dessen Schergen sich wahrscheinlich auf meinen Kommentar hin schon einen pellen, weil sie kaum die Tage erwarten können, an denen sie nicht nur schnüffeln sondern auch zugreifen können. Sei's drum... Ihr wißt ja, wo Ihr mich findet, Ihr Bananenbieger!
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