... betitelt »DieStandard« einen sichtlich gramzerfurchten Bericht über die geringe Begeisterung der ÖsterreicherInnen (das Binnen-I ist, vermuten wir mal, DieStandard-Standard):
Kurieren wir also nicht länger an bloßen Symptomen (wie z.B. unzulänglichen Batterien) herum — machen wir besser Märktinnen! Die Zukunft ist weiblich! So wie die Elektroautos ...
Fahrzeuge unter Strom stoßen in Österreich auf wenig Gegenliebe, es fehlt an Ladestationen, Reichweite und KomfortWer hätte das gedacht! Der Markt mag keine Autos, die langsam, teuer (trotz staatlicher Subventionierung bis zum Abwinken) und unzuverlässig sind. Kein Wunder — hieße der Markt natürlich die Märktin, wäre das alles anders. Besser, selbstmurmelnd. Da würde die Elektroautos nur so rumwuseln zwischen den vielen RadfahrerInnen!
Die Elektroautos kommen nicht vom Fleck. Das jedenfalls lässt sich aus den jüngsten Zahlen herauslesen. Im Jahr 2012 wurden in Österreich nur etwa 460 E-Autos neu zugelassen. Damit fahren derzeit zirka 1.500 Elektroautos auf den Straßen der Republik. Die Liebe will nicht wirklich wachsen, das liegt vor allem daran, dass Elektroautos ihren Fahrern durchaus Abstriche bei Komfort und Bequemlichkeit abverlangen. (Hier weiterlesen)
Kurieren wir also nicht länger an bloßen Symptomen (wie z.B. unzulänglichen Batterien) herum — machen wir besser Märktinnen! Die Zukunft ist weiblich! So wie die Elektroautos ...
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