... werden derzeit von vermutlich westlichen Quellen, die ein Interesse an einer nachhaltigen Umgestaltung des Nahen Ostens (und nicht nur dieses) haben, gespeist. Genauer gesagt: gelöhnt. In Syrien beispielsweise.
Das aber wohl nicht das letzte Land sein wird, in dem ein islamischer Frühling für einen Winter für alle Ungläubigen sorgen wird. Wodurch diesen Ungläubigen endlich die Möglichkeit geboten wird, in das Friedensprojekt EU einzuwandern und von unseren Sozialleistungen dafür entschädigt zu werden, daß sie Hab und Gut ihrem gerechten Schicksal, nämlich in die Hände der rechtgeleiteten Gläubigen zu fallen, überlassen. Die damit natürlich nicht so recht was anzufangen wissen (Arbeit ist nicht ihre Stärke), weshalb das Friedenprojekt EU auch die rechtgeleiteten Gläubigen durchTributUnterstützungszahlungen in die Lage versetzen wird, in ähnlichen Umständen zu leben, wie wenn sie im — leider noch immer ungläubigen — Friedensprojekt leben würden. So lange, bis genug rechtgeleitete Gläubige auch im Friedensprojekt leben, daß auch dieses endlich ein rechtgeleitetes Friedensprojekt ist, in dem die Ungläubigen genau denselben Verfolgungen ausgesetzt sind wie schon jetzt in den Ländern der Religion des Friedens.
Manchmal fragt man sich schon, ob das nicht alles viel einfacher und billiger zu haben wäre. Beispielsweise durch die Einführung der Scharia per EU-Richtlinie der Kommissare der EUdSSR. Das kostet praktisch nichts — außer ein paar uneinsichtigen Ungläubigen, die dann natürlich schariakonform zu enthaupten wären, wenn sie auf westlicher Dekadanz beharren wollten und bspw. die Lehren des erhabenen Propheten lästern, indem sie als Frauen mit unverhüllten Haaren die Unzucht unter den rechtgeleiteten Gläubigen fördern oder durch kecke Meinungsäußerungen die unfehlbaren Anweisungen des Qur'an mißachten, das Leben.
Dafür würden aber endlich die Entscheidungen dort getroffen, wo sie nach Allahs Willen zu treffen sind: in den Medresen von Al-Azhar, al-Zaytuna und al-Qarawiyyin. Und in Ankara, natürlich, am Hoflager des GröTAZ.
Und der Umweg über demütigendes Anstellen um Sozialhilfebezüge wäre für rechtgeleitete Gläubige überflüssig, die sich an ihren Dhimmis einfach bedienen könnten mit dem, was sie für ihr Leben benötigen. Und dem, was ihnen sonst noch gefällt.
Wie man sieht: über kurz oder lang hält den Islam im seinem Lauf weder Ochs noch Esel auf. Wenigstens solange, als unsere EUdSSR-Kommissare und ihre Satrapen mittun. Was sie wohl auch weiterhin tun werden — wozu würden wir sie denn sonst wählen. Ach, Moment: die haben wir ja garnicht gewählt? Die werden vom Rat der Satrapen ausgekungelt, die von Parteien gewählt werden, die man nur wählen darf, wenn sie Parteien sind, die die Herrschaft des EUdSSR beklatschen?
Na dann ...
Das aber wohl nicht das letzte Land sein wird, in dem ein islamischer Frühling für einen Winter für alle Ungläubigen sorgen wird. Wodurch diesen Ungläubigen endlich die Möglichkeit geboten wird, in das Friedensprojekt EU einzuwandern und von unseren Sozialleistungen dafür entschädigt zu werden, daß sie Hab und Gut ihrem gerechten Schicksal, nämlich in die Hände der rechtgeleiteten Gläubigen zu fallen, überlassen. Die damit natürlich nicht so recht was anzufangen wissen (Arbeit ist nicht ihre Stärke), weshalb das Friedenprojekt EU auch die rechtgeleiteten Gläubigen durch
Manchmal fragt man sich schon, ob das nicht alles viel einfacher und billiger zu haben wäre. Beispielsweise durch die Einführung der Scharia per EU-Richtlinie der Kommissare der EUdSSR. Das kostet praktisch nichts — außer ein paar uneinsichtigen Ungläubigen, die dann natürlich schariakonform zu enthaupten wären, wenn sie auf westlicher Dekadanz beharren wollten und bspw. die Lehren des erhabenen Propheten lästern, indem sie als Frauen mit unverhüllten Haaren die Unzucht unter den rechtgeleiteten Gläubigen fördern oder durch kecke Meinungsäußerungen die unfehlbaren Anweisungen des Qur'an mißachten, das Leben.
Dafür würden aber endlich die Entscheidungen dort getroffen, wo sie nach Allahs Willen zu treffen sind: in den Medresen von Al-Azhar, al-Zaytuna und al-Qarawiyyin. Und in Ankara, natürlich, am Hoflager des GröTAZ.
Und der Umweg über demütigendes Anstellen um Sozialhilfebezüge wäre für rechtgeleitete Gläubige überflüssig, die sich an ihren Dhimmis einfach bedienen könnten mit dem, was sie für ihr Leben benötigen. Und dem, was ihnen sonst noch gefällt.
Wie man sieht: über kurz oder lang hält den Islam im seinem Lauf weder Ochs noch Esel auf. Wenigstens solange, als unsere EUdSSR-Kommissare und ihre Satrapen mittun. Was sie wohl auch weiterhin tun werden — wozu würden wir sie denn sonst wählen. Ach, Moment: die haben wir ja garnicht gewählt? Die werden vom Rat der Satrapen ausgekungelt, die von Parteien gewählt werden, die man nur wählen darf, wenn sie Parteien sind, die die Herrschaft des EUdSSR beklatschen?
Na dann ...
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