Mittwoch, 29. Februar 2012

Getürkte Wut

Wir sind mehr. Wir sind jünger. Wir sind hungriger. Unsere Wirtschaft wächst schneller. Wir sind stärker.
zitiert »Die Presse« einen Wut-Türken namens Inan Türkmen. Sein Buchtitel soll provozieren: »Wir kommen«.

Ich würde sagen: die Türken brauchen nicht zu kommen, sie sind schon da. Mehr, als Österreich brauchen würde (unser Bedarf an ungelernten Hilfarbeitern und an Gemüsehändlern ist recht überschaubar). Und sie beziehen jede Menge Sozialleistungen. Und ihre Angehörigen auch. Und da sie nichts zu tun haben, und ihnen unsere Sozialleistungen ein — für anatolische Begriffe — sorgenfreies Leben in Geruhsamkeit erlauben (allein mit den getürkten Kinderbeihilfezahlungen kann man in Anatolien Familien ernähren und ganz Häuser bauen), zeugen sie Kinder. Deshalb sind sie mehr. Und jünger. Allerdings: hungrig wirken sie nicht auf mich — wenigstens nicht die vielen rundlichen (um nicht zu sagen fetten) Frauen mit Kopftuch und Ganzkörperummantelung, die man, ihre Kinderwägen schiebend, in Wien auf jeder Straße sieht.

Die Wirtschaft in der Türkei wächst vorallem dank der üppigen Transfergeldzahlungen aus der EU. »Stärker« ist höchstens die Armee (und auch die nur dank Sponsoring durch USA und Nato). Die Türken sollten der Realität ins Auge blicken: sobald sie »gekommen« sind (z.B. um Kinder zu zeugen), ist es mit ihrer Stärke auch schon vorbei. Denn sie brauchen unsere Steuern, um weiter ihre Transferleistungen zu bekommen. Blöd für sie ist nur eines: sie vernichten mit dieser Vorgangsweise ihre Wirtsvölker. Das haben sie ja schon seinerzeit mit Byzanz, Griechenland und dem christlichen Balkan gemacht, und dann mit Piraterie und Eroberungskriegen im ganzen Mittelmeerraum und bis nach Mitteleuropa versucht. Irgendwann war das Terrain abgegrast und die unterworfenen Völker entweder pleite, oder derart sauer, daß sie die Türken mit Waffengewalt rausgeschmissen haben. Wien 1683 etc., bekannterweise.

Mag schon sein, daß das den Europäern heute nicht mehr gelingt. Nun, dann sind die Türken eben Möchtegern-Potentaten eines Pleite-Imperiums. Darin haben sie ja schon reiche Erfahrung ...

26 Kommentare:

  1. Türkischer Botschafter in Österreich:

    ..."kritisierte die österreichische Integrationspolitik scharf und machte das Land für die mangelnde Integration mitverantwortlich. Türken würden in Wien immer Wohnungen in derselben Gegend zugewiesen.".....

    http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,728342,00.html

    Türkischer Botschafter in Deutschland:
    "Forderte die Türken auf sich gegen Deutschland zu wehren."
    ......"Ali Ahmet Acet“Wenn das Kind nicht weint, so wird es auch nicht gestillt”, so der türkische Botschafter. “Und unsere Türken hier weinen nicht genug.” Unmissverständlich fordert er von seinen Landsleuten mehr Geschlossenheit. Sie sollen häufiger demonstrieren und auch öfters vor Gericht ziehen."....

    http://www.shortnews.de/feedback.cfm?fanz=1&fbid=4943325&rubrik=ShortNews&start=1&feedback_archive=0

    Ich denke das beschreibt die Mentalität sowohl der Gastarbei...halt Einwander...nein das heißt wohl Migranten oder wie auch immer ganz gut.
    Aber noch mehr bezeichnen solche Aüßerungen unsere Politker und unsere Zukunft.

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  2. Penseur, Sie haben ein ganz, ganz heißes Eisen angesprochen, das sich keiner anfassen traut: Sozialbetrug durch Einwanderer.

    So mancher Mehmet geht zu seinem Onkel Ali, der Bürgermeister in einem ostanatolischen Dorf ist, und der stellt ihm Geburtsurkunden für fiktive, angeblich in TR lebende Kinder aus. Für die Österreich dann Kinderbeihilfe zahlt.

    Wenn wir nach, sagen wir, USA oder Kanada, oder Mexiko, oder Australien auswandern, wird uns dann der betreffende Staat Kinderbeihilfe für in Österreich lebende Kinder zahlen?

    Nur Österreich und D sind so dumm. Manche Staaten sind einfach zu dumm, um weiter existieren zu können.

    Nächstes Thema: Nicht nur in GR, sondern auch in TR leben sehr viele über Hundertjährige. Die angeblich so gesunde Mittelmeerdiät, haha. In Wahrheit hat man nur "vergessen", das Ableben der Alten offiziell zu melden. Sodaß weiter Alterspensionen aus A und D bezogen werden.

    Für den ehemaligen "Gastarbeiter". Bzw. dessen Witwe. Die gerne auch unverhältnismäßig viel jünger als der werte Verflossene sein kann. Weil sie erst am Tage seines Todes geehelicht wurde und zu dem Zeitpunkt erst 15 war. Ach, man kann herrlich tricksen unter südlicher Sonne. Wenn man die zuständigen Beamten kennt.

    Auf daß das Geld aus Almanya und Viyana ewig fließe.

    Wieso auch nicht? Mir fällt spontan ein noch südlicher, aber auch am Mittelmeer gelegenes Land ein, in welches aus D, A und USA auch ewig Gelder und Gratis-Sachgüter fließen.

    Deppensteuer.

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    1. Morgenländers Kainsbruder01 März, 2012 18:10

      Na großer Denker mal wieder so ein wenig rassistisch unterwegs oder wie es Morgenländer nennnen würde als Xenophob (klingt vielleicht irgendwie netter - ist es aber nicht)?
      Nachdem der ursprüngliche thread geschlossen worden ist (er lebte an anderer Stelle, wie Sie wissen, wieder auf) an dieser Stelle ein kleiner Nachtrag. Auch wenn Sie es nicht zu glauben vermögen, der Antisemitismus bei Fontane ist keine Erfindung von Grass sondern bis zum Beweis des Gegenteils eine literaturhistorisch gut belegte Tatsache.
      Ansonsten, da Sie sich auf Ihre elitäre Belesenheit und Bildung ja anscheinend so viel einbilden: Auch der eine oder andere KZ Kommandeur oder schneidige SS-Herrenmensch sollen trotz ihres menschenverachtenden Rassismus ab und an sehr belesen und gebildet gewesen sein.

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    2. Die Nazikeule ist die charakteristische Waffe der Dummschwätzer.

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    3. freiheitistunteilbar01 März, 2012 19:17

      Korrekt Arminius, korrekt. Fragt sich nur, mit welchem Jungle World Dummschwätzer wir es hier zu tun haben, der auf der Klaviatur der Diffamierung spielt.

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    4. Morgenländers Kainsbruder01 März, 2012 19:21

      Ach, Sie halten also den obigen Artikel oder jenen Le Penseurs vom 8.2.2012 für intelligent? Interessant. Nun, wie ich in einem solchen Fall zu sagen pflege: suum cuique oder wie der Nichtlateiner wahrscheinlich leider übersetzen würde: das Schwein quickt.

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    5. @Morgenländers Kainsbruder
      Gibt´ s zur Sache auch einen Beitrag (was ist übrigens die urluuuustige Übersetzung von "ad rem" für uns Nichtlateiner) oder war es das schon?

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  3. Morgenländers Kainsbruder01 März, 2012 21:18

    @Anonym:
    Ja ganz erstaunlich, eigentlich würde man im Deutschen den Dativ vermuten also ad rei, aber tatsächlich aufgrund der Präposition "ad" steht res im Akkusativ.
    Ansonsten: zu welcher Sache? Sehen Sie hier weit und breit eine Sache oder gar Argument außer irgendwelchen verallgemeinernden diffamierenden Ressentiments, zu der man sich äußern könnte?

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    1. @Morgenländers Kainsbruder
      "Ansonsten: zu welcher Sache?"

      Na zum Beispiel zum Aufhänger des Artikels "Wir sind mehr. Wir sind jünger. Wir sind hungriger. Unsere Wirtschaft wächst schneller. Wir sind stärker."

      Ist dem so oder nicht?
      Le-Penseur hat ja dazu einen sogar für uns Nichtlateiner verständlichen Kommentar abgegeben, daß er das anders sieht und aus welchen Gründen. Bei Ihnen weiß ich nur, daß Ihnen das nicht gefällt, aber noch immer nicht warum.

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    2. Morgenländers Kainsbruder02 März, 2012 11:15

      @Anonym:
      Also ich versuche es statt auf Latein dannn mal mit einer leicht französischen Anspielung: Ich finde den (und nicht nur diesen) Kommentar der österreichischen Betschwester Le Pens einfach nicht angemessen. Das Thema ist denn vielleicht doch zu ernst, um es auf der Ebene verallgemeinernden nationalistisch rassistischen Ressentiments behandeln zu wollen.
      Mich stört ein angeblich "libertärer" Anstrich, der die ökonomischen Vorstellungen Mises und der sog. österreichischen Schule zwar stets im Munde führt, es dann aber mit der libertär ebenfalls geforderten Niederlassungesfreiheit von Kapital und Arbeit nicht so ganz genau nehmen will. Mir ist eine Transfergesellschaft, die zum Ziel hat, langfristig z. B. in der Türkei den Menschen wirtschaftlich eine Perspektive zu eröffnen statt den Migrationsdruck zu erhöhen, allemal lieber. Und dass die Türkei in den vergangenen Jahren in vielen Teilen des Landes erhebliche Fortschritte gemacht hat, wird im Ernst niemand bestreiten.
      Mich stört die hier präsentierte Vorstellung einer röm.-kath. monarchistischen Zensusgesellschaft. Kaum etwas war wohl so ineffektiv und dem Bankrott geweiht, wie das ehemalige größenwahnsinnige österreichische k u k Kaiserreich mit seinen nichtsnutzigen schmarotzenden Epanage beziehenden Adeligen, die jetzt entweder verarmt oder als Staatsbeamte an jeder österreichischen Straßenecke rumlungern.
      Den Vorwurf der "Nazikeule" weise ich insofern von mir, als ich die österreichische Betschwester Le Pens für keinen Nazi halte. Ich weise hier allerdings nochmals ausdrücklich darauf hin, dass ich den Jargon (Ökommunismus KZ, Schmarotzer, parasitär, korrupte Sozialbetrüger etc. pp)für eine aschliche Debatte politischer Probleme für wenig geeignet halte.
      Fakt ist eben auch, dass insbesondere das industriell strukturschwache Österreich mit seiner zudem nicht wettbewerbsfähigen konventionellen Landwirtschaft über Jahrzehnte alimentiert worden ist, bevor es sich zum sog. EU-Nettozahler entwickelt hat (schlappe 350 Mill.p. a.). Die Vorteile der EU Zugehörigkeit fallen bei dieser Rechnung allerdings unter den Tisch.

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    3. @Morgenländers Kainsbruder
      Endlich, da haben wir ja einen Begriff, mit dem wir praktischeren Naturen auch etwas anfangen können, die "libertär ebenfalls geforderte_ Niederlassungsfreiheit von Kapital und Arbeit". Libertär gesehen soll es die durchaus geben. Aber ich habe mir dieses libertär immer so vorgestellt: Ich kann meinen Hobel und Ranzen packen, auf die Walz gehen und dort durch eigene Kraft mein Glück versuchen. Das war allerdings bevor ich wundersame Dinge wie Transferleistungen kannte. Wenn Sie aber vorhaben, auch mir "wirtschaftlich eine Perspektive zu eröffnen", sehe ich freudig Ihren Transferleistungen entgegen. Zur treuhänderischen Abwicklung schlage ich, wenn es genehm ist, Le-Penseur vor. Ich weiß aber nicht, ob er sich zur Verfügung stellen würde und selbstverständlich nur unter der Voraussetzung, daß seine Honorarsätze die Transferzahlungen nicht übersteigen. Aber das ist ein anderes Thema.

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    4. Morgenländers Kainsbruder02 März, 2012 15:48

      Ach wissen Sie, die Transferleistungen an die Össis, die inzwischen wenig mehr produzieren als Mozartkugeln und Festspiele, reichen, wenn man sich das gesamte 20. Jrhdt. so anschaut, m. E. völlig aus. Und "libertäre" Le Pen S(o)eurs scheiden bei mir als Treuhänder mangels Vertrauen eher aus.

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    5. Liegen wir bei den Transferleistungen von D an uns noch vor der Türkei? Oh Mann, ihr laßt euch selbst von uns Heiterln verhohnepiepeln. Da würde ich mir als Teutone auch in den Allerwertesten beißen. Leider haben wir Össis ja alles schon verplempert, wir brauchen Nachschub - wg. Perspektive und so.
      Und am Treuhänder soll´ s nicht scheitern. Wie hieß das noch einmal bei euch gebildeten Lateinern? Non olet, habe ich aus dem Asterix, aber das haben Sie sicher schon messerscharf geschlossen.
      Schönes Wochenende nach Norden.

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    6. Morgenländers Kainsbruder03 März, 2012 12:35

      Kleines Ps zum "libertären" Anstrich und zu Transferleistungen des Staates:

      Die libertäre Ordnung sieht nach Hayek als Mindestaufgaben des Staates:
      Die Schaffung einer Rechtsordnung, die Vertragsfreiheit, Eigentum und Haftung;
      die Bereitstellung öffentlicher Güter;
      Zertifizierungen und Informationen, die der Sicherheit und Gesundheit dienen;
      die Erhebung von Steuern;
      und die Sicherung eines Mindesteinkommen (!)
      zwingend vor.
      Aber das scheinen Sie ebenso überlesen zu haben bei Ihrer "libertären" Lektüre der Austrian School, wie jedwedes Fehlen nationalistischer und fremdenfeindlicher Töne.

      Von daher: Manches ist eben lebender Beweis, dass eine abgeschottet lebende Gesellschaft, um nicht völlig in inzestuöse Debilität a la Kampusch zu verfallen, dringend der Auffrischung des Genpools bedarf.

      Wünsche ebenfalls schönes Wochenende Richtung Alpenbollwerk.

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    7. Interessant, daß Sie sich so um unseren Genpool kümmern, mit der gleichzeitigen Aufforderung zur Auffrischung. Erinnert uns das an was?

      Ich darf mich jetzt von der Diskussion verabschieden, nochmals schöne Grüße und habe die Ehre.

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    8. Morgenländers Kainsbruder03 März, 2012 14:04

      Das soll und darf Sie gern erinnern - an den hier auf dem blog verbreiteten Jargon, den ich mir ein wenig zu eigen gemacht habe, damit Sie mich vielleicht besser verstehen.

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  4. Morgenländers Kainsbruder01 März, 2012 21:26

    @Anonymus:
    Die urlustige Übersetzung war übrigens durchaus mit Bedacht gewählt. Nahe der Hauptstadt deutscher Klassik fand sie erneut Verwendung

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  5. Kainsbruder ist ein abschreckendes Beispiel dafür, was geschieht, wenn man zu lange in Schule und Uni geht: Dort wird einem kräftig ins Hirn gesch***en.

    Sus quisque, wie so ähnlich der Lateiner sagt.

    Bei den 20 Kindern, welche ich, inshallah, mit meinen 4 Ehefrauen haben werde, muß ich das verhindern. Spätestens mit 15 raus aus der Schule, Praktikum beim türkischen Metzger. Umgang mit Messer lernen. Dann evtl. noch eine Lehre bei meinem Friseur ("Friseur nur für Herren und Kinder") - die beste Ausrede. "Aber Herr Inspektor, ich bin doch Friseur, deshalb habe ich immer ein Rasiermesser bei mir ... wer konnte denn ahnen, daß der Typ ausgerechnet mit dem Hals in die Schneide rennt. So was Ungeschicktes ...".

    Friseur ist auch nützlich, da lernt man Haare färben. Schwarz. Um den Südländerbonus ausspielen zu können.

    Abends immer Training im Jugendclub der Grauen Wölfe ein paar Gassen weiter, kickbox, taekwondo und so.

    Freitags nicht, denn da ist Koranschule mit Arabisch- und Türkischunterricht.

    Wenn das Arbeitsamt meinen Sprößlingen unbedingt eine Berufsausbildung finanzieren will, bitte sehr. Am liebsten Kranführer. Baukräne kann man immer brauchen, nicht nur in Teheran. Und deshalb sind auch Kranführer gefragt, im Islam.

    Kainsbruder, üben Sie schon mal laut: "Bungeeeeeeeeeee !!!!!!!!!"

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  6. Morgenländers Kainsbruder02 März, 2012 13:05

    @Al-Nescio
    Ich glaube Ihnen gern, dass Sie allenfalls bis zum 15. Lebensjahr zur Schule gegangen sind.

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  7. Morgenländers Kainsbruder03 März, 2012 16:15

    @al-nescio:
    Zum Thema österreichisches Bungee-Springen habe ich noch einen netten Beitrag gefunden: "Zwei österreichische Statiker bekommen den Auftrag die Inntalbrücke zu überprüfen. Als sie nun auf der Brücke stehen und in die Tiefe schauen, sagt der eine: "Mensch, ist des vielleicht hoch. Wie soll'n wir das bloß überprüfen?"
    Sagt der zweite nach einer Weile: "Weißt was, ich hab ein Paar Hosenträger an. Du hältst mich fest und ich spring runter, kontrollier die Brücke von unten und dann zieh'st mich wieder rauf."
    Gesagt, getan. Der eine hält seinen Kollegen an den Hosenträgern fest und der andere springt.
    Die Hosenträger spannen sich bis zum Zerreisen und der Zweite federt so 40 Meter rauf und
    runter. Plötzlich fängt der unten Hängende an wie wahnsinnig zu lachen. Als sein Kollege ihn wieder hochgezogen hat, fragt dieser ihn, warum er denn wie verrückt lacht.
    Der antwortet: "Als ich da so an den Hosenträgern gehangen hab, hab ich mir gedacht, wenn die jetzt abreißen, wie's die Dir in die Gosch'n haut!"

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    1. Wir Muslime verwenden spezielle Bungee-Seile. Ohne Gummianteil. Sie werden auch anders am Körper befestigt als bei euch ungläubigen *******, ******* und *****. Kulturelle Eigenart, wissen Sie.

      Wird für Sie das ultimative Erlebnis sein.
      "Bungeeeeeeeee !!!!"

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  8. Hat schon mal jemand rausgefunden, was der morgenländische Kainsbruder mit seinem Gesülze ausdrücken will?

    In Zettels KZ drückt sich gelegentlich einen Dummschwätzer "VielleichteinLinker" rum, die den gleichen Verbalmüll absondert. Zufall?

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  9. ich unterrichte seit Jahren Türken und Araber - alle sind lernbehindert - alle sind dumm wie grüne Farbe - kümmern wir uns doch mal um das feige Zeckenbürgertum .

    Keine Privatschulen für Oberschichtkinder .

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  10. @Morgenländers Kainsbruder:

    Ansonsten, da Sie sich auf Ihre elitäre Belesenheit und Bildung ja anscheinend so viel einbilden: Auch der eine oder andere KZ Kommandeur oder schneidige SS-Herrenmensch sollen trotz ihres menschenverachtenden Rassismus ab und an sehr belesen und gebildet gewesen sein.

    Ob es Ihnen nun bewußt ist, was Sie damit insinuieren, oder nicht — egal: diese Äußerung bin ich nicht bereit, so einfach hinzunehmen, denn ich vergleiche Sie (oder andere Kommentarposter) bspw. auch nicht mit Mitgliedern von Stalins Tscheka, der R.A.F. oder eines Pädophilenringes.

    Auf meinem Blog habe ich das Hausrecht — und so, wie wie jemanden, der mir als Gast mit Vorbedacht auf den Perserteppich pinkelt, aus meinem Haus schmeiße, ebenso werfe ich jemanden, der mich mit einem Mitglied einer — nach dem wohl auch Ihnen bekannten Urteil der Nürnberger Prozesse — verbrecherischen Organisation vergleicht, aus diesem Blog.

    Weitere Kommentare von Ihrer Seite (gleich, unter welchem Namen veröffentlicht) werden von mir nach Kenntnis ohne weitere Vorankündigung gelöscht.

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  11. Rukiye Erdogan16 Mai, 2012 03:40

    So eine große Menge an Kericht auf einen haufen, habe ich noch nie erlebt. Sozialleistungen? Welche denn? Statt drum herum zu reden, genauer charakterisieren. Wenn es um das Hartz4 geht, daß reicht ja noch nicht einmal hier mitten in Europa zum Überleben, wie soll es dann angehen das Türken in Ihre Heimat Geld transferieren??????? Oder Kinderbeihilfezahlungen, lächerlich.
    Was spielt das Aussehen hier bei diesem Thema eine Rolle???? Ob dick oder dünn, ob bedeckt aus religiösen Gründen oder halbnackt????
    "Sorgenfreies Leben in der Türkei dank der sozialen Abgaben anderer" hahahaha, das ich nicht lache,lebe erst mal in der Türkei bevor du so etwas behauptest! Lebensunterhaltskosten sind dort wesentlich höher , ein kleines Beispiel: Spritkosten sind dort doppelt so hoch als in Europa, geschweige denn das errichten eines Eigenheimes.

    Und wieso leben in Europa wohl soviele Türken denn, wenn es doch so adäquat in der Türkei ist, wie es hier vermittelt wird?

    Eure Politiker haben versagt, unzwar die jenigen, die IHR gewählt habt! SELBST SCHULD. Und statt das Ihr klugerweise, in eurem Land die Fehler sucht und korrigiert um in eine bessere wirtschaftliche Lage zu gelangen, versucht Ihr jetzt die Türkei als Sündenbock darzustellen.
    74 Millionen Menschen leben in der Türkei,das ist eindeutig warum die Wirtschaft dort wächst. Denn Diese Menschen erbringen Leistung und warten nicht auf das Geld von anderen. Der Bruchteil an Türken hier in Europa, kann nicht 74 MILLIONEN MENSCHEN miternähren. Logisches Denken fällt halt manchen ziemlich schwer :)

    Das Durchschnittsalter der Türken ist jünger als z.B. in Deutschland, der Grund dafür ist ganz plausibel, mit u.a. weil in Deutschland die Familienfunktion im Übergang zur Moderne weitgehenden Funktionsverlust erlitten hat.Reduktion der Mehrgenerationenfamilie zu einer Zweigenerationenfamilie, sozusagen das Einschmelzen auf die Kernfamilie. Hauptsächlicher Motor für diese Entwicklung ist einerseits die Vertsädterung und andererseits das zunehmende Mobilitätsbedürfnis in der entwickelten Industriegesellschaft. Letztendlich gibt es auch genügende veröffentlichte Studien über gravierende Altersunterschiede zwischen Industrie- und Entwicklungsländern, die bestätigen das in Industrieländern mehr ältere Menschen leben, und in Entwicklungsländern die Mehrheit von jüngeren Menschen bestimmt ist.

    Abschließend möchte ich nur jedem raten, vor allem dem jenigen der diese Diskussion herbeigeführt hat, wenn du Probleme in dieser Gesellschaft entdeckst, dann bitte nutze deine Energie um die wahren Gründe heraus zu finden, statt zu verurteilen. Denn nur dann kannst du etwas bewegen außer Verstimmung.

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  12. @Rukiye Erdogan:

    74 Millionen Menschen leben in der Türkei,das ist eindeutig warum die Wirtschaft dort wächst.

    Ja, das nenne ich ein Argument. Nicht böse sein, cher Rukiye Erdogan, solche Diskussionen sind mir einfach zu schwachsinnig, als daß ich sie führen wollte.

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