Dienstag, 22. November 2011

Dehydrierung per Werbeverbot?

Der Daily Telegraph bringt wieder einmal eine Nachricht aus der Hauptstadt von Absurdistan — aus Brüssel, natürlich ...


Aha. Dazu kann man eigentlich nur dasselbe sagen wie Paul Nuttall, Abgeordneter der UKIP im Europäischen Parlament:
I had to read this four or five times before I believed it. It is a perfect example of what Brussels does best. Spend three years, with 20 separate pieces of correspondence before summoning 21 professors to Parma where they decide with great solemnity that drinking water cannot be sold as a way to combat dehydration.

Then they make this judgment law and make it clear that if anybody dares sell water claiming that it is effective against dehydration they could get into serious legal bother ... the ruling made the “bendy banana law” look “positively sane”.
Oder sich dem Statement des konservativen britischen Europaabgeordneten Roger Helmer anschließen:
This is stupidity writ large. The euro is burning, the EU is falling apart and yet here they are: highly-paid, highly-pensioned officials worrying about the obvious qualities of water and trying to deny us the right to say what is patently true. If ever there were an episode which demonstrates the folly of the great European project then this is it.

1 Kommentar:

  1. Sollen die Werber halt statt "prevent" "cures" nehmen. Mal schauen was die Kommission dann meint ,-(

    Ist es eigentlich Grundvoraussetzung völlig merkbefreit zu sein wenn man in Brüssel anfangen möchte ?

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