Dienstag, 22. November 2011

Die gute Nachricht: der Totalcrash kommt bestimmt! Und die schlechte?

Naja .... das wäre dann all das, was uns auf dem Weg dorthin demnächst blühen wird — und das ist eine ganze Menge ...

Peter Boehringer hat es vor ein paar Tagen in einen kompetent-prägnanten Artikel verpackt, bei dessen Lektüre man unwillkürlich Geheimrat von Goethe zitieren will (nein, nicht das allseits bekannte Zitat des Ritters mit der eisernen Hand, sondern) »... zum Augenblicke sagen: Verweile doch! Du bist so schön!« — denn all das, was uns dort angekündigt wird, ist viel weniger schön als das, was wir jetzt (noch) haben, und wär's bloß Hartz4 ...

Lesen. Weinen.

1 Kommentar:

  1. Nee lieber Denker, das fing schon vor 3 Jahren mit dem Bankenbailout an. Auch damals waren es schon zuviele Schulden und seit dem hat sich leider gar nichts gebessert. Es wurde mehr ausgegeben und gespart nur in so weit als es hieß wir brauchen mehr Einnahmen.

    Allen außer den derzeitigen Mainstram Volkswirten und Vollzeit-Betrügern (entschuldigung Politikern) war das klar. Schau dich auf nur ein paar liberalen Blogs rum und Du wirst sehen, immer und immer wieder wurde vor der Situation gewarnt. Hier mal ein paar Vorschläge:
    http://blog.mises.org/
    http://www.hayek.de/
    und alles von Rothbard.

    Unser Grundproblem bleibt. Wir haben Fiat-Geld und Zentralbanken und Staaten die wuchern, alles zusammen ist eine Mischung die nur in den Abrund führen hann.

    Unser anderes immer größer werdendes Problem, Märkte werden von allen Seiten am funktionieren gehindert. Die Banken verleihen untereinander immer weniger Geld. In einem normalen Markt führte das zu steigenden Zinsen,aber nicht in unsere Abklatsch eines Marktes. Die Banken gehen zur Zentralbank und bekommen da immer noch Geld auch für Schrott und das zu niedrigen Zinsen.

    Müssen Sie sich da bemühen? Nein.

    Drittes Problem die Umverteilerei nimmt nicht ab sondern stündlich sogar sekündlich zu. Man kann aber nur Umverteilen was geschaffen wurde und selbst bei diesem schaffen wird man massiv gehindert. Die Firmen sind ja ganz klar die Ausbeuter und alle Opfer der Ausbeuter. Dabei ist der größte Ausbeuter klar zu erkennnen mehr als 30-50% des einkommens landen in den Händen von Bürokraten und Staaaten. Was soll dabei Gutes herauskommen?

    Nein ich will nicht verweilen, sondern lieber noch ein paar Monate vorspulen, wenn dieses System endlich "drauf" geht. Und dabei hoffe ich nimmt es die Delebets alle mit.

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