Donnerstag, 20. Januar 2011

Die sprachlosen EU-Grünen

artikulieren diese ihre Sprachlosigkeit darüber, daß ein — fi donc! — Nichtlinker, nämlich Ungarns Premierminister Orbán, es wagt, im Europäischen Parlament das Wort zu ergreifen, indem sie sich den Mund verpicken.


Na ja, war vielleicht besser so — es wäre vermutlich ohnehin nichts gescheites rausgekommen, wenn man liest, was z.B. EU-Grünen-Chef Daniel Cohn-Bendit nachher (mit offensichtlich nicht verpicktem Mund) so von sich zu geben beliebte:
Sie sind auf dem Weg, ein europäischer Chávez zu werden, ein National-Populist, der die Struktur der Demokratie nicht versteht.
Leider hat Ministerpräsident Orbán verabsäumt, Daniel Cohn-Bendit darauf vor versammeltem Plenum die richtige Antwort zu geben.

Nämlich erstens, indem er ihn gefragt hätte, was denn so großartig am Demokratieverständnis eines Linksextremen mit gut verbürgten Terrorismuskontakten wäre, daß Cohn-Bendit daraus die Berechtigung ableite, Zensuren in Sachen Demokratieverständnis auszuteilen. Und zweitens hätte er den verpickten Mündern ein geöffnetes Hosentürl entgegensetzen können. Symbolpolitik ist nämlich nicht bloß gegenüber angeblichen Rechtspopulisten zulässig — nein, auch gegenüber linksextremen Pädophilen ist sie durchaus angebracht.

2 Kommentare:

  1. Genau so ist es ! Wie schön wäre es die Münder würden weiter verpickt bleiben....

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  2. Sehr aufschlussreich ist auf dem Foto auch der Habitus der GrünInnen. - Eine arrogante, spöttische Herablassung, ein besserwisserischer Hochmut. Solche FigurInnen sind doch die besten Exponenten des Dunning-Kruger-Effekts. - Selbst halten sich solche IgnorantInnen höchstwahrscheinlich für die von aller Kontamination geläuterten Best-MenschInnen, die die Weltgeschichte je hervorbrachte. -Ultimavie ProtagonistInnen der edelsten und vortrefflichsten Intentionen. - Das steht alles deutlich lesbar in den dümmlich-blasierten Rotznasen-Visagen geschrieben.

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