Montag, 18. Oktober 2010

Die Religion ist tot. Es lebe die Öko-Religion!

Zwei treffende Artikel aus der katholischen Ecke, die einem, unabhängig von der persönlichen Religionsität, genug Stoff zum Nachdenken geben (sollten). Und zum Fürchten, genau genommen ...

1. Mit elektrischer Feder: »Weniger als ein Vogelei«
Es gehört zu den Absonderlichkeiten moderner Ethik, dass ein Vogelei im Fokus des westlichen Rechtssystems mehr Wert besitzt als ein menschlicher Fötus. Wer die Eier einer bedrohten Vogelart zerstört, dem drohen unter Umständen drakonische Haftstrafen, während die Abtreibung eines Menschen straffrei bleibt.
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2. Mater Amata: »Warum Juchtenkäfer die besseren Menschen sind«
Ja, es gab mal Zeiten, da war jeder Baum mein Freund und ich hatte die Erde von meinen Kindern und Enkelkindern (an die ich damals noch nicht dachte) nur geborgt, und damals hätte ich wahrscheinlich auch mich an Bäume gekettet, zwegens dem Juchtenkäfer und so. Aber das ist heute nicht mehr so. Es ist nicht mehr so, weil ich heute den Ökologismus für die zweite Ersatzreligion nach dem chiliastischen Sozialismus des letzten Gefechts halte, eine, die ich noch für weit gefährlicher halte, als den Sozialismus/Kommunismus.

Nun ist die ökologistische Religion die weitaus mächtigste der Bundesrepublik ein_e ökologistische_r Bundeskanzler_in wird ganz gewiß demnächst unser Land regieren. Und alles wegen dem Juchtenkäfer.

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