Freitag, 24. September 2010

Heute gehört ihnen Ankara, morgen die ganze EU

Ein durch üppige EU-Subventionen hochgepäppeltes Dritte-Welt-Land namens Türkei übt sich in Größenwahn:
Wenn die Türkei ein Mitglied der EU wird, wird sie nicht in der zweiten Reihe stehen, und das ist einer der Gründe, warum Länder wie Deutschland und Frankreich recht nervös über unsere Mitgliedschaft sind.
... meinte am Rande einer UNO-Konferenz in New York der türkische Vizepremier Ali Babacan.

Unwillkürlich drängt sich bei seinem Namen die Assoziation »Ali Baba und die 40 Räuber« auf. Nur daß es sich um bald achtzig Millionen handeln wird, die uns via EU-Subventionen noch unverschämter auszurauben gedenken. Und den von uns geschenkten Wohlstand als Grundlage für ihr künftiges politisches Gewicht in der EU betrachten.

Man kann davon ausgehen, daß unsere korrupte Partei-Nomenklatura bereitwilligst den Weg zum Türkei-Beitritt Europas ebnen wird. Schließlich hoffen sie, wenigstens als Dhimmi-Sprecher von Gnaden Ankaras noch eine Zeit lang ungestört an den Futtertrögen der Macht verbleiben zu können (Wahlen braucht man für solche Pseudo-Instanzen ohnehin keine mehr, wenigstens keine wirklichen).

Hoffen wir, daß der Unmut der Bevölkerung über derartige Unverschämtheit aus Kleinasien schneller wächst, als unsere Volksverräter Europa an die Muselmanen verraten können. Seit Sarrazin kann man wenigstens ein bißchen Hoffnung schöpfen ...

1 Kommentar:

  1. "Hoffen wir, daß der Unmut der Bevölkerung über derartige Unverschämtheit aus Kleinasien schneller wächst, als unsere Volksverräter Europa an die Muselmanen verraten können."

    Wäre das hier ein US-amerikanischer Katholikenblog, so sagte ich jetzt "AMEN, BROTHER!" Aber auch so: Volle Zustimmung"

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