Jede große Reise beginnt mit dem ersten Schritt... sagt das Sprichwort, und wenn es bloß ein zaghafter Schritt in die richtige Richtung wäre! Wie z.B. in Uruguay:
Erstes Land der Welt: Uruguay erlaubt Marihuana-Handel
Der Staatschef erhofft sich eine effizientere Bekämpfung der Drogenkartelle. Privatpersonen dürfen bis zu sechs Cannabis-Pflanzen züchten.
Als erstes Land der Welt legalisiert Uruguay den Anbau und Verkauf von Cannabis. Nach dem Unterhaus verabschiedete am Dienstagabend (Ortszeit) auch der Senat ein entsprechendes Gesetz. Registrierte Konsumenten über 18 Jahren dürfen danach künftig pro Kopf bis zu sechs Cannabis-Pflanzen zum Eigenverbrauch anbauen oder bis zu 40 Gramm Marihuana pro Monat in lizenzierten Apotheken kaufen. Zudem werden Marihuana-Clubs mit 15 bis 45 Mitgliedern erlaubt. Diese dürfen bis zu 99 Pflanzen pflegen. Der Start des legalen Verkaufs wird für Mitte 2014 erwartet.
Donnerstag, 11. Dezember 2025
"Jede große Reise beginnt mit dem ersten Schritt"
4 Kommentare:
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Immer wenn ich "der Staat" lese, kann so gut wie nie etwas Gutes folgen. Der Staat sollte sich aus dem Leben der Bürger heraushalten und nicht Gott spielen wollen.
AntwortenLöschenJa - wenn dies aber bitte auch fürs Schlafzimmer und die „Heilige Mutter Kirche“ gilt… 😁
LöschenCher (chère?) Anonym,
Löschen... wenn dies aber bitte auch fürs Schlafzimmer ...
D'accord! Staatliche Schwuchtelförderung durch "Antidiskriminierungs"-Gesetze, Erfindung von "div." Geschlechtern, "Kulturförderung" mit Homo- & Pädo-Schlagseite etc. etc. gehört abgestellt.
... und die „Heilige Mutter Kirche“ gilt…
Sie vergleichen Äpfel mit Birnen! Der "Heiligen Mutter Kirche" gehört man freiwillig an und kann jederzeit austreten. Dann hält diese sich auch aus dem Leben des Ausgetretenen heraus. Weiß ich, denn ich bin ausgetreten. Ein paar alte Bekannte der katholischen Sorte zeigten sich kurzzeitig ein bisserl schockiert, aber das war's dann auch schon.
Das war nicht immer so, werden Sie vielleicht einwenden. Aber da ich heute und nicht bspw. im Jahr 1625 lebe (als sich Katholen und Lutheraner im 30jährigen Krieg munter über "Glaubensfragen" gegenseitig massakrierten), ist mir die Vergangenheit vergleichweise piepegal. Das ist - und hier wird's schon weniger erfreulich! - auch heute noch so, wenn ich an die Muselmanen denke, die auf "Ungläubige" und insbes. "Abgefallene" recht ungehalten reagieren (bis zur Ermordung derselben, beobachtbar in bspw. Saudiarabien und derzeit in Syrien).
Aber die "Heilige Mutter Kirche" ist längst zahnlos und durch unzählige Affären so leicht erpreßbar, daß sie sich eh nur mit dem Zeitgeist zu heulen traut. Insoweit dieser ins Leben der Bürger eingreift, gebe ich Ihnen natürlich auch in Bezug auf die "Heilige Mutter Kirche" recht.
Das mit den großen Kirchen ist nur noch ein Trauerspiel. Man tanzt "leider" mal wieder um neue goldene Kälber (Klima, ABCDEFGHIJLMNOPQRSTUVWXYZ+-/*) Nich mal die Ehe ist in der Kirche etwas wert.
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