https://www.rnd.de/panorama/stadt-essen-schutzt-ihren-weihnachtsmarkt-mit-betontannen-D...
Bin nicht draufgekommen, wo sich der Standort seiner Firma befindet, vermutlich handelt es sich um diese Firma hier (aber da ist die Rede von einem Herrn Henning Beck):
https://www.beton-objekte-beck.de/
Aber diese Firma wäre meines Erachtens nach am ehesten in der Lage, diese Produkte zu erzeugen.
Ist auch nicht wichtig. Was mich neugierig gemacht hat, war der Hinweis, dass diese Betonabsperrungen, egal welcher Art, "zertifiziert" sein müssen. Daraufhin habe ich krampfhaft versucht, herauszufinden, wer diese Dinger zertifiziert und nach welchen Normen. Eigentlich dachte ich, dass das die MPA macht, aber auch da bin ich nicht weitergekommen, weil es nur generelle Aussagen über das Aufgabengebiet der MPAs gibt — das Wort Betonabsperrung am Weihnachtsmarkt kommt dort nicht vor.
Schließlich habe ich ein wunderbares Machwerk von Brüssel entdeckt, worin man dieses Weihnachtsmarkt-Problem unter die Lupe genommen hat, eingebunden in ein gesamtes Sicherheitskonzept für terroristische Anschläge in der EU.
Security by Design: Schutz des öffentlichen Raums vor terroristischen Anschlägen, 156 Seiten.
Da gibt es einen Punkt "Zertifizierung" beim 4. Kapitel. Darin kann man u.a. lesen:
Es ist besonders wichtig, die Unterschiede zwischen Fahrzeuganpralltests, die nach den Empfehlungen der US-Normen durchgeführt werden, und solchen, die nach den europäischen Normen durchgeführt werden, zu kennen. Derzeit wird versucht, die Spezifikationen für Anpralltests zu standardisieren.
Dann wäre interessant, nach welchen Normen dann z.B. die MPA diese Zertifizierung durchführt.
Das Beeindruckendste ist aber diese Broschüre selbst, die von der EU erstellt wurde. Soll man fragen, was so ein Machwerk kostet?
Aber bleiben wir mal bei den "Zertifizierungen" für die Betonabsperrungen. Wie man nachlesen kann (dpa) werden im Großraum Hamburg (Nienburg, Altona) mit Wasser gefüllte Container aufgestellt.
https://www.zeit.de/news/2025-11/16/werden-weihnachtsmaerkte-im-norden-noch-rigider-ges...
Nun ja, auch Wasser hilft da sicher weiter. Bemerkenswert habe ich auch die Äußerungen für die Kosten gefunden. Da sind die Meldungen absolut unterschiedlich.
In der Meldung aus der "Zeit" liest man:
Wer zahlt für Tanks, Betonsperren und geparkte Lkws?
Das ist je nach Hamburger Bezirk unterschiedlich. Laut Bezirksamt Mitte trägt die Stadt Hamburg wie in den Vorjahren die Kosten für die Sicherheitsvorkehrungen. Die anderen Bezirksämter antworten, dass die Veranstalter die Kosten zusätzlicher Vorkehrungen übernehmen müssten.
Der Tagesspiegel schreibt:
Wer bezahlt die Sicherheitsmaßnahmen?
Die Kosten müssen im Normalfall die Veranstalter und die Kommunen tragen. Nicht alle Städte geben die Zahlen bekannt. Teuer ist es aber überall, das gilt für große wie kleine Städte, ist zu hören. So hieß es etwa in Frankfurt am Main, dass die Ausgaben im sechsstelligen Bereich liegen. Zwei Sicherheitsunternehmen seien engagiert worden. Die Polizei sei stark vertreten.Der Senat in Bremen hat drei Millionen Euro zusätzlich für Poller und Fahrzeugsperren sowie eine Videoüberwachung bereitgestellt. Magdeburg in Sachsen-Anhalt gab 250.000 Euro für neue mobile Sperren aus. In Halle (Saale) waren es sogar rund 600.000 Euro.
https://www.tagesspiegel.de/berlin/adventszeit-beton-kameras-verbote-wie-sicher-sind-we...
Dem widerspricht eine Meldung der lto, nach dem der Staat diese Kosten tragen muss:
https://www.lto.de/recht/nachrichten/n/vg-berlin-vg24l1249-17-weihnachtsmarkt-schutz-te...
Trotzdem gibt es Organisationen, die von den Weihnachtsmärkten unverschämt profitieren wollen, - wie z.B. die GEMA. Die Erhöhung der Musikgebühren auf den Märkten beläuft sich auf ca. 1000 %. Deshalb bleibt es auf den Weihnachtsmärkten dieses Jahr still:
https://de.euronews.com/2023/12/01/stille-nacht-wieso-auf-vielen-weihnachtsmarkten-dies...
Aber vielleicht gibt's einen Ersatz für die weihnachtliche Musik, durch die „neuen Facharbeiter”. Das müsste doch eigentlich auch am Weihnachtsmarkt in Altona zu hören sein:
Sollten man dem Wahlpöbel bzw. den Wahlspießern solche multikulturelle Beschallung nicht vom Herzen gönnen?
AntwortenLöschenEher zu empfehlen ist "mürrische Indifferenz", wie vor Jahren mal ein pseudointellektueller Labersack (mit dem ich sehr gern einmal unter vier Augen ein ernstes Wort reden würde ...) ebenso geist- wie schamlos abgesondert hatte.
LöschenAls Nebenbemerkung zum isl. Gebetsruf.
AntwortenLöschenAnders als das Glockenläuten, mit dem es ja oft verglichen wird und das im Ggs. dazu vielfältige Funktionen hat, fällt der Gebetsruf unter Missionierung (sog. Da'wa - Ruf zum Islam).
Dh. er erinnert die Muslime daran ihre Pflichten einzuhalten und die Nichtmuslime an ihre Pflicht (!) den Islam anzunehmen.
Wobei eine Nichtbefolgung bei Bedarf auch sanktioniert werden kann.
Bereits unter diesem Aspekt ist es ein schwerer Fehler den öffentlichen Gebetsruf zu erlauben, quasi ein weiterer Schuss ins eigene Bein.
Aus einem ignoranten Paternalismus und fehlender Selbstachtung heraus.
>> Bereits unter diesem Aspekt ist es ein schwerer Fehler den öffentlichen Gebetsruf zu erlauben, quasi ein weiterer Schuss ins eigene Bein. <<
AntwortenLöschen1. Wer versteht schon arabisch?
2. Die Messe ist gelesen. Die "Bürgerlichen" haben mal wieder Deutschland verraten. Zuvorderst die "emanzipierten" Weiber.
3. Daher sehe ich der Islamisierung mit Gelassenheit entgegen. Die Rolle der Frauen im Islam hat etwas Verlockendes ...
Muslimas stehen allerdings in der Hackordnung über allen männlichen Nichtmuslimen.
Löschen>> Muslimas stehen allerdings in der Hackordnung über allen männlichen Nichtmuslimen. <<
AntwortenLöschenSchau mal an: ein Klugscheißer!
Na wenigstens kein Dhimmi und erst recht kein Muslim aus Opportunismus.
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