Freitag, 31. Oktober 2025
Alle Jahre wieder ...
6 Kommentare:
Forums-Trolle, die die Kommentarfunktion zugemüllt hatten, machten die Moderation von Kommentaren nötig. Da der Blogbetreiber weder Zeit noch Lust hat, ständig den Blog zu beobachten, können bisweilen auch mehrere Tage vergehen, bevor ein Kommentarposting freigeschaltet wird. Bitte um Verständnis.
Mit dem Posten eines Kommentars erteilen Sie die gem. DSGVO notwendige Zustimmung, daß dieser im Falle seiner Freischaltung auf Dauer gespeichert und lesbar bleibt. Von der »Blogger«-Software vorgegeben ist weiters, daß Ihre E-Mail-Adresse, sofern Sie sie bekanntgeben, gespeichert wird. Dasselbe gilt für für Meldung als »Follower« u. dergl. Sollten Sie nachträglich die Löschung eines Kommentars begehren, können Sie dies unter Angabe des bezughabenden Artikels, sowie von Datum und Uhrzeit ihres Kommentars tun. Ihr Kommentar wird dann innerhalb einer dem Blogbetreiber zumutbaren Zeit gelöscht wird (auch dies kann mehrere Tage dauern).
Ob etwaige Daten eines Kommentators (IP-Adresse etc.) von der »Blogger«-Software automatisch gespeichert und/oder weiterverarbeitet werden, entzieht sich der Kenntnis des Blogbetreibers, ist von diesem aber weder beeinflußbar noch kontrollierbar. Zu diesem Fragen wenden Sie sich bitte an:
https://www.google.de/contact/impressum.html
Hier finden Sie auch einen Hinweis zur »Datenschutzerklärung«:
https://policies.google.com/privacy?hl=de
Auf diesem Blog herrscht auch hinsichtlich der Kommentare weitestgehende Redefreiheit. Gelöscht werden jedoch Kommentare
1. durch deren Stehenlassen sich der Blogbetreiber strafrechtlichen Sanktionen aussetzen würde;
2. die dazu dienen, diesen Blog öffentlich zu diskreditieren;
3. Werbeeinschaltungen (auch in Form von Schleichwerbung);
4. persönliche Beleidigungen und ähnliches (bitte argumentieren Sie möglichst sachlich).
5. weiters können Kommentare, die ohne oder nur geringen inhaltlichen Zusammenhang mit dem Artikel oder dem daran schließenden Kommentarverlauf gepostet werden (»off topic«) — evtl. nach Abwägung der Informationsinteressen im freien Ermessen des Blogbetreibers — durch den Administrator gelöscht werden.
Wem das nicht frei genug ist, dem sei dringend geraten, seinen eigenen Blog zu eröffnen.
Können Sie nicht mal wieder ein paar Bilder schöner Frauen bringen?
AntwortenLöschenCher (chère? Wohl eher nicht ;-) ....) Anonym,
LöschenKollege Sandokan könnte sicherlich auch Bilder schöner Frauen bringen, aber bei uns Autoren ist das meistens meine Aufgabe, sei es, wenn ich auf Urlaub bin, "in Serie", um die Leser bei der Stange zu halten ;-), sei es als seit Jahren traditionelle "Monatsanfangsfigur". Für die letzte müssen Sie sich allerdings bis morgen gedulden - und ich hoffe, Ihr drängendes Verlangen damit befriedigen zu können ;-)
Natürlich kann er - Cis oder Trans?
AntwortenLöschenKeine Sorge, ich mache nur Spaß.
Sehr geehrter Herr Sandokan,
AntwortenLöschenbezugnehmend auf Ihren Artikel, einige Anmerkungen:
> So lässt sich auch im heurigen Herbst der Hinweis auf Halloween nicht völlig vermeiden. Und das obwohl doch mittlerweile ganzjährig Zombies auf den Straßen unterwegs sind.
Helloween füllt eine gewisse Lücke in unseren Festtagskalender.
Wir haben besinnliche und fröhliche Feiertage, aber uns fehlt ein Tag, in dem wir den Schauer und das Gruseln zelebrieren. Früher, im viktorischen England, war es einmal Tradition, sich zu Weihnachten Schauer- und Geistergeschichten vorzulesen.
Entsprechende Traditionsbestände gab es offenbar auch im Deutschen. Einzig, ich bin in der Verlegenheit... sie sind mir leider nicht bekannt.
Im Japan der Edo-Zeit, also als der einzige westliche Einfluss sich noch auf "Rangaku" ("Hollandkunde") beschränkte, erzählten sich die Reisbauern im heißen Sommer Gruselgeschichten unter dem Stichwort "Hyaku Monogatari". Einen durch den Blick der volkskundlichen Wissenschaft getrübte Blick kann man im folgenden Link darauf erhaschen:
https://religion-in-japan.univie.ac.at/Handbuch/Essays/Horrorklassiker
Deshalb müssen wir das Schauerfest "Re-Importieren".
Wer jetzt einwendet, dass man doch keinen besonderen Tag oder ein besonderes Fest braucht, um sich Gruselgeschichten zu erzählen oder Horrorfilme zu sehen, dem sei entgeggnet: auch für das memento mori braucht man eigentlich keinen besonderen Tag. Sterblich ist man alle Tage auch.
Dennoch braucht der Mensch mal einen festen Termin, um aus den Alltag "wachgerüttelt" zu werden.
> Vielleicht fremdartig für jene modernen Transhumanisten (wie einem Peter Thiel oder Alex Karp von Palantir), die sich Unsterblichkeit als Cyborg oder als AI erhoffen
Man sollte den Transhumanismus als Lebensphilosophie vielleicht ernster nehmen als das.
Die Möglichkeit der technischen Verbesserung des menschlichen Leibes ist bereits heute gegeben. Warum z. B. ein Kurzsichtiger sich Adleraugen lesern kann, aber der selbe Eingriff für einen "normalen" verboten wäre, hat noch niemand rational begründen können.
MfG,
Der "Nato-Troll".
Sorry, Peter Thiel ist so ziemlich das Gegenteil von Transhumanismus. Er ist tiefgläubiger Katholik und bekennt sich zur vorkonziliaren Tradition der Kirche. Er ist auch ein aktiver Unterstützer der Piusbrüder.
AntwortenLöschenFür diese Behauptung hätte ich gerne einen Beleg.
Löschen