Freitag, 25. April 2025

Springer-Chef Döpfner zeigt, wessen böser Geist in ihm schlummert

Gastkommentar
von Nereus
 
 
Wir lesen in der «Weltwoche»:  

Mathias Döpfner, der Vorstandsvorsitzende der Axel Springer SE, schlägt in einem Kommentar für die Bild-Zeitung scharfe Töne gegen den derzeit diskutierten Friedensplan für die Ukraine an. Sollte der Plan, wie berichtet, umgesetzt werden, käme dies, so Döpfner, einem «reinen Diktat-frieden» gleich, der das Ende der bestehenden Weltordnung markieren würde.

Da hat er recht. Denn bisher war es so, daß sich der Westen – vornehmlich die Weltpolizei USA – das genommen haben, was sie meinten, besitzen zu müssen.Bei kleinen Ländern wurde sofort der Krieg erklärt, bei großen Happen inszenierte man Konflikte, um den Laden systematisch auszuhungern und um ihn dann zu übernehmen oder zumindest einen unterwürfigen Statthalter zu installieren.

«Denn er etabliert das Recht des Stärkeren, sich zu nehmen, was er will», warnt Döpfner.

Ja, Du Knallfrosch! – genauso lief es bisher, aber da ging es ja immer um die sogenannte "Demokratie"...

Konkret kritisiert er die vorgesehene Anerkennung der Krim als russisches Staatsgebiet. Ein solcher Schritt würde Wladimir Putin nicht nur für seine Aggression belohnen, sondern darüber hinaus zum Vorbild für andere Autokratien wie China oder den Iran werden.

Das sind die Gedanken der westlichen Wertegemeinschaft, die nur die Intrige kennt: Ich nehme, was ich kriegen kann, aber das steht denn anderen keinesfalls zu!

Döpfner kann auch nicht so blöd sein, um zu wissen, um was es bei der Krim geht. Russland ist zwar eine große Landmacht, hat aber dürftige Zugänge zum Meer. Die Krim ist also von strategischer Bedeutung, was natürlich in NATOSTAN bekannt war. Wenn dieser Schwarzmeerhafen an den Westen gefallen wäre, hätte dieser einen weiteren Joker kassiert, mal unabhängig davon, daß dort ohnehin überwiegend Russen leben.

«Wer zu diesem Plan ja sagt, versündigt sich für immer an jeder Art von Völkerrecht und territorialer Integrität», schreibt Döpfner.

Allein dafür sollte es zwei schallende Ohrfeigen geben, weil es ziemlich verlogen ist!

Er warnt vor einem globalen Dominoeffekt: Wenn sich Gewalt und Expansion durchsetzen, könnten weitere völkerrechtswidrige Annexionen folgen – wie etwa ein chinesischer Angriff auf Taiwan oder die Auslöschung Israels.

Na klar, der Schleimspur-Zionist kommt mal wieder nicht am zänkischen Kleinstaat vorbei, der unablässig selbst Probleme inszeniert, um sie später auf seine gruselige Art zu lösen.

Wann hat übrigens China das letzte Mal Taiwan angegriffen?

Für Döpfner steht fest: «Europa darf diesen ‹Plan› nicht einmal diskutieren.» Es gehe längst nicht mehr um die Verteidigung der Ukraine. Sondern «um die Zukunft unserer Werte, einer auf dem Recht basierenden Weltordnung», so der Springer-Chef.
Vielleicht sei das nun wirklich der «historische Moment Europas», schliesst Döpfner. «Entweder wir stehen zusammen. Oder wir fallen.»

Ich werde eine Pulle nach der anderen öffnen, wenn ich Euer verschissenes ideologisches System endlich zusammenfallen sehe! Ich weiß nicht, ob ich es hier schon einmal geschrieben habe:

Sollte es tatsächlich zu einem Systemwechsel kommen, der echte demokratische Werte nicht nur palavert, sondern diese auch in die Tat umsetzt, dann spende ich einen vierstelligen Betrag für die neu zu errichtenden Haftanstalten, wo diese ganzen lügenhaften Schmarotzer und Systemmarionetten (hoffentlich) einsitzen werden.

 

13 Kommentare:

  1. "Sollte es tatsächlich zu einem Systemwechsel kommen, der echte demokratische Werte nicht nur palavert, sondern diese auch in die Tat umsetzt, dann spende ich einen vierstelligen Betrag für die neu zu errichtenden Haftanstalten, wo diese ganzen lügenhaften Schmarotzer und Systemmarionetten (hoffentlich) einsitzen werden."

    Amen!!!

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  2. Der Döpfner, der alte Zionist! Von dem erwarte ich nichts anderes.
    Die "One World Order" Freaks werden gerade von der neuen Realität eingeholt.
    Das ist vermutlich schwer verdaulich, wenn man am Gängelband der (noch) Eliten hängt.

    MfG Michael!

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  3. Das Wording „Schleimspur-Zionist“ lässt einen fragen, ob der Kommentator „Nereus“ ein Rechter oder ein Linker ist. Aber egal, das ist in dem Fall eh identisch. Und kommentiert sich selbst.

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  4. Cher (chère?) Anonym,

    Das Wording „Schleimspur-Zionist“ lässt einen fragen ...

    Die weitaus wichtigere Frage, ob nämlich die Bezeichnung Döpfners als „Schleimspur-Zionist“ zutrifft oder nicht, stellen Sie sicherheitshalber nicht.

    Aber egal, das ist in dem Fall eh identisch. Und kommentiert sich selbst.

    Und warum kommentieren Sie es dann, wenn es "eh identisch" ist und sich selbst kommentiert?

    Ach so, ich vergaß: Ihre Auftraggeber wollen sehen, daß ihre Bezahltrolle fleißig sind! Auch ein Zeilenhonorar will schließlich erarbeitet werden ...

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  7. So viel Getrolle! Viel Feind, viel Ehr!

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  8. Sehe ich auch so. Ist doch eine Auszeichnung, wenn NATO und Deep State und so im Blick haben!!

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  9. Jetzt haben wir’s: Russland und Nordkorea haben offiziell bestätigt, dass 10.000 nordkoreanische Soldaten (getarnt in russischen Uniformen) in der Region Kursk gekämpft haben. Die Zahl der Verluste wird mit 4.000 angegeben. Was wurde hier dagegen agitiert - natürlich gebe es keine Nordkoreaner in Putins Krieg, alles üble NATO-Hetze etc. pp.

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  10. Cher (chère?) Anonym,

    Was wurde hier dagegen agitiert - natürlich gebe es keine Nordkoreaner in Putins Krieg, alles üble NATO-Hetze etc. pp.

    Ach, nennen Sie uns doch bitte den/die Artikel, in denen "dagegen agitiert" wurde - aber bitte mit exakten Link(s), denn ich habe keine Lust Ihretwegen aberhunderte Artikel zu durchforsten ...

    Viel Spaß beim Suchen (und viiiiel Geduld ...)

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  11. Der Kommentar wurde von einem Blog-Administrator entfernt.

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  12. Stänkern reicht nicht als Kommentar. Und Ciao!

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