Donnerstag, 20. Februar 2025

Macgregor ist der Ansicht, dass Selensky bereits seine Flucht plant und nur auf den richtigen Augenblick wartet

Gastkommentar
von Olivia
 
 

Col. Macgregor denkt, dass dieser da sei, wenn die Russen und die USA zu einer Einigung gekommen sind.....

Bin gespannt, mit wem die EU dann in den Krieg ziehen will, denn in der Ukraine wird sicherlich bereits jemand darauf warten, dass Selensky Leine zieht.... und der wird mit den USA und Russland zusammen arbeiten.


Die Türken singen bereits vor Erdogan "Take us to Jerusalem" ....

Macgregor schildert übrigens u.a., wie die USA seit 2010/11 systemasich Assad zerstört haben. Die Ölquellen geraubt, damit hatte Sysrien kein Einkommen mehr. Das fruchtbarste Land, auf dem Nahrung angebaut werden konnte, zerstört und dann den Kurden gegeben, damit die dort einen eigenen Staat aufbauen konnten......

Und dann reden die Zeitungen davon, dass Assad korrupt ist .... (kann er ja auch sein, aber die Ursachen sitzen immer an derselben Stelle).

Hoffentlich, hoffentlich entfernen sich die Amis komplett aus Europa! Auch wenn sie das als großen Sieg über die EU - die sie ja ausgesaugt hat 😉 - bezeichnen werden. Was immer Trump sagen muss, dass seine Leute stolz auf den Abzug sind, ist okay ..... nur weg sollen sie: so schnell wie möglich und mit Sack und Pack. Und ihren Selensky, den sollen sie auch gleich mitnehmen. Geld  hat er ja genug abgezweigt für seine Darstellung.

Macgregor ist einer der wenigen Lichtblicke in diesem Chaos.

Die Europäer sollen die 700 Mrd in die Hand nehmen und sich selbst so ausrüsten, dass nicht jeder sie zum Popanz machen kann.

 

15 Kommentare:

  1. Dass die USA "ihren" Selensky mitnehmen wird nicht passieren, solange Trump dort Präsident ist. Der Selensky kriegt jetzt dort nicht einmal ein Visum, ich sage nur "Telefonat, wonach Trump (angeblich) Selensky unter Druck gesetzt haben soll, Dreck gegen Jo Biden auszuplaudern, was dieser nicht dementierte und es deshalb zum Amtsenthebungsverfahren gegen Trump kam". Jetzt Trump auch noch öffentlich zu beschimpfen wird nicht hilfreich sein, deshalb finden sie den Selensky zukünftig an der Cote d'Azur.

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  2. Heinz Erhardt: Ich war im Urlaub in Nizza. Von den Hotels führen da so lange Rohre ins Wasser, und, wenn man schwimmt, trifft man manchmal alte Bekannte wieder ... Deswegen heißt die Gegend auch Cote d'Azur ...

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  3. Nein, sie werden den Clown in Workuta wiederfinden, wo er ganz schnell auf weniger clowneske Gedanken kommen wird.
    Solange er noch in der Lage sein wird zu denken... :-)

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  4. Was, bitteschön, machen die Russen mit diesem koksenden Penispianisten in einer Bergbaustadt am Polarkreis?!

    Was immer ich glaube — aber daß sein Pimmel hart genug ist, um im Bergwerk Mineralien zu erbohren ... also das glaube ich nicht!

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  5. < Man versucht, die Weißen auszurotten oder zumindest in die Bedeutungslosigkeit zu drängen, weil ...>
    Die ersten fünf Wörter, @ Hadmut, Zustimmung. Den Rest, mit der "Bedeutungslosigkeit", kann er knicken. Ausrotten ist angesagt!
    Von einem gewissen, seit jeher auf der ganzen Welt beliebtem, Völkchen, ganz zu schweigen - das überfordert sogar einen so überdurchschnittlichen Geist wie Danisch.

    OT, bei PPQ aufgelesen

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  6. "Die Pendragon-Legende" von Antal Szerb: "Der Satan ist seinen Getreuen KEIN guter Herr."

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  7. Ich befürchte, die Milionen unterschiedlich bis gar nicht integrierten Importmuselmanier stellen für das restchristliche Abendland inzwischen eine viel höhere Kriegsgefahr dar als ein orthodoxes Russland. Das kapiert der willkommensbesoffene Schizomichel jerdoch nicht.

    Was kann ein Bessermenschern-Schwachkopf denn tun, wenn mal 50 oder 500 bewaffnete Rechtgläubige im Djihadwahn durch Dörfer und Städte marodieren und jeden nach ihren Werten Ungläubigen brutal massakrieren? Selbst die Daueralarm-Israelis konnte ihre Bürger nicht vor dem Hamas-Terrorangriff schützen. Die wehrlose Alman-Kartoffel wird nur panisch quieken wie ein abgestochenes Schwein.

    Hysterisch gegen die Staatsoberhäupter Trump, Putin und Xi ankläffen wie tollwütige PInscher, aber im eigenen Land idiotisch Schlachtvieh spielen, das schaffen sie prima.

    Vom Dichter und Denker über Richter und Henker zum Bierdosenschwenker und Tranfunzelgelichter.

    Also eine echte Köterrasse!

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    1. Wo bitte, sehen Sie bei der deutschen Köterrasse „Dichter und Denker“, aber auch „Richter und Henker“? Für beides ist diese Köterrasse schlicht zu minderbemittelt. Es reicht wirklich nur zu Bierdosenschwenker und Tranfunzelgelichter. Mehr ist da nicht drin. Nach Putin hat das jetzt auch Trumpf gemerkt und überlässt die dämlichen Köter sich selbst.

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    2. Herrn Trumpeltier:
      Der Satz ist so nicht zutreffend:
      "Selbst die Daueralarm-Israelis konnte ihre Bürger nicht vor dem Hamas-Terrorangriff schützen. "
      Der Mossad wusste das ganz genau vor dieser Aktion der Hamas, und hat das nicht nur zugelassen, sondern sogar unterstützt. Das Ziel war die vollständige Eleminierung der Palästinenser im Gaza.

      Diese Info habe ich von jemanden, der in Telaviv lebt, und er sagte mir, dass genau das 90% der Israelis auch kapiert haben.

      Was mich erschreckt hat, das war die (nicht publizierte) Begründung der israelischen Regierung für diesen Schachzug. Man sagte sich, - jedes Jahr haben wir durch die Hamas und den radikalen Palästinenserklub so durchschnittlich 2.000 Opfer unter den Israelis. In 10 Jahren sind das 20.000 Opfer. Also, nehmen wir noch einmal 2.000 Opfer in Kauf und beenden die Situation dauerhaft. (so die Begründung des Israelis aus Telaviv, der politisch sehr gut vernetzt ist)

      Erinnert irgendwie an 9/11. Wahrscheinlich haben die Israelis das auch von dort gelernt.

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    3. Anonymer Anonymiker, ich verstehe Ihre Kritik nicht.

      Das Volk der Dichter und Denker wird immer wieder gerne selbstbeweihräuchernd betont, auch wenn es sich dabei um eine klitzekleine kluge Minderheit handelt. Und zwei Diktaturen in nur einem Jahrhundert lieferten genug Beweise für Richter und Henker, was sogar bei Corona erneut spürbar wurde, als dubiose Heilsspritzen erzwungen wurden, wollte man seinen Job, seine Existenz nicht verlieren, vom Spaltkeil bis in die Familien hinein mal ganz zu schweigen. Und die schwachköpfige Ballaballa- und Trallalamehrheit kann jeder jeden Tag in der Meinungsbildungsglotze bewundern, sofern er genug Grips unter der Fontanelle hat.

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  8. Irgendwie leuchtet mir das nicht ein, dass der Schauspieler Zelensky tatsächlich so unbedarft ist, und nichts aus der Geschichte gelernt hat, besonders was die "Zuverlässigkeit" der Amis betrifft. Bereits aus den Vorgängen in Afghanistan, als die Russen versucht haben, dort Fuß zu fassen, konnte man die Zuverlässigkeit der US-Politk erkennen, als sie später dann die Bomben auf Kabul warfen.

    Es gab die 180°-Kehrtwendung bei Hussein, dann die Sache mit der IS, usw. usw. Warum war dann Zelensky der Meinung, dass die US-Hilfe für ihn auf Dauer festgeklopft ist? Das liegt vielleicht daran, dass er kein Politiker ist. Er war als Schauspieler bereits eine Marionette und ist es auch als Politiker geblieben.

    Dass sein Absprung vorbereitet wird, entspricht einer gewissen Logik, resultierend aus der aktuellen Politik. Ich vermute, dass sich in der Ukraine eine Übergangsregierung durch ein Militärregime etablieren wird, und Zelensky sich mit seinen Koffern voller Geld erst einmal an die Cote d'Azur begibt, wo er ja seinen Busenfreund Macron hinter sich weiß.

    Wenn sich dann nach einiger Zeit die Wogen geglättet haben, wird er dann endgültig nach Florida in seine Millionenvilla übersiedeln, denn die wird er nicht anderen überlassen, schon gar nicht seine Frau, die ja ein Luxusleben gewohnt ist.

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  9. Das Volk der Wichtel und Stänker.
    Bisher habe ich mich, um ehrlich zu sein, darum gesträubt. Inte nu längre, wie der Schwede so secht, nä.

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  10. Deutschland: Das Volk der Grenzdebilen. Das heutige Wahlergebnis hat das final bewiesen.

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  11. Solange der kleine Ukra-Adolf seine von uns kriegsbesoffenen Schwachköpfen überwiesenen Militärhilfen auf sein Privatkonto umbuchen kann, wird er sicherlich ein luxuriöses Altersdomizil finden, in dem solches Geld nicht nach verwesenden Leichenbergen stinkt.

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