"Kein Wort kann das Leid, den Schrecken, die Angst ungeschehen machen", so Van der Bellen via X: "Meine Gedanken sind bei der Familie des verstorbenen Opfers und den Verletzten."
Mittwoch, 19. Februar 2025
In den letzten Wochen verging kaum ein Tag
32 Kommentare:
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In den bisher von mir gerne gelesenen Salzburger Nachrichten beweist heute der Chefredakteur Perterer daß die Zeitung endgültig brav in einer Linie mit dem sogenannten Mainstream schwimmt. Da heißt es "Schrecklich der Versuch rechter Kreise, das Opfer für sich zu vereinnahmen...Niederträchtiger, perfider, heimtückischer geht es kaum mehr...In der professionellen journalistischen Welt sind solche Inhalte undenkbar....Die internationalen Online-Riesen feiern sich sogar dafür, daß sie auf Faktenüberprüfung verzichten....Wer sich gegen Hetze oder Falschmeldungen zur Wehr setztz, wird als Zensor gebrandmarkt und als Totengräber der Demokratie wie es zuletzt sogar ein amerikanischer Vizepräsident getan hat...Solche Leute betreiben eine unfassbare Täöte-Opfer-Umkehr".
AntwortenLöschenDann noch mehrere Seiten Beschwichtigungsartikel, warum wir eigentlich nichts machen können. Schade um die Zeitung, die einst suchtlich "rechts" und bürgerlich war, sich aber um Objektivität bemühte.
Bei so einem hübschen Jüngling könnte auch ich zum Mörder werden.
AntwortenLöschenBei einem häßlichen Kind aus Afrika oder Afghanistan hingegen bleibe ich gelassener.
ABER: Ist solch eine Diskriminierung den Christen nicht verboten? Müssen diese nicht gerade die Behinderten und Häßlichen besonders lieben? Fragen über Fragen ....
Werter Lepenseur!
AntwortenLöschenDie Museln gehen gerne mit der Sure 5 Vers 32 hausieren ..........der Tod eines einzigen Menschen..., dabei bezieht sich dieser explizit nur auf Muslime. Die wahre Fratze zeigt der Islam im darauffolgenden Vers 33, in dem der Tod für Ungläubige gefordert wird. Habe nur ein einziges Mal gehört, wie ein Schweizer Historiker eine Muslima auf ihren "Friedensvers" ansprach und sie bat,den darauf folgenden zu zitieren, was sie natürlich nicht machte. Daraufhin zitierte er ihn - und Schweigen war.
@its me
LöschenAußerdem richtet sich der Aya 32 der Sure 5 gar nicht an Muslime, sondern an die Juden.
"Aus diesem Grund haben Wir den Kindern Israels vorgeschrieben ..."
https://corpuscoranicum.de/de/verse-navigator/sura/5/verse/32/print
@Sandokan: Dass die Stelle ein "Plagiat" aus dem Talmud ist, ist hinlänglich bekannt, aber in der muslimischen Adaption bezieht es sich nur auf Muslime. Das wollte ich sagen und nicht die Genese des Verses hinterfragen. LG
Löschen>> Die Museln gehen gerne mit der Sure 5 Vers 32 hausieren ..........der Tod eines einzigen Menschen..., dabei bezieht sich dieser explizit nur auf Muslime. Die wahre Fratze zeigt der Islam im darauffolgenden Vers 33, in dem der Tod für Ungläubige gefordert wird. <<
AntwortenLöschenIst das bei "den Juden" anders? Töten die nicht auch unsere besten Leute - straflos? ("Der Beste der Gojim ist stets zu töten!" Talmud. Was Horst M., den Kriegsgefangenen der BRD, dazu anregte zu sagen, letztlich alle, da einer immer der Beste ist.)
Selbst Karl May-Lektüre hat genügend über den Islam aufgeklärt.
Warum wissen das die Leute nicht? Warum liefert sogar ein H. Danisch plausiblere Erklärungen für die Kleinattentate als hier dieser Denkerblog?
So sehr ich Danisch schätze - aber warum liefert dieser angeblich "plausiblere Erklärungen"? Was ist an den Ausführungen auf unserem LePenseur-Blog denn weniger plausibel?
AntwortenLöschenGeschätzter @Le Penseur,
AntwortenLöschenDanke für diese Zeilen. Sie haben mit jedem Wort recht.
Der junge Alex möge Frieden und Ruhe bei unserem Schöpfer finden. Er hatte noch sein ganzes Leben vor sich, welches durch die verantwortungslose Politik ein genauso jähes wie schreckliches Ende fand.
Das Blut dieses jungen Menschen klebt allen an den Händen, die unsere Grenzen nicht schützen, denen Täterschutz vor Opferschutz geht, die solche Mörder euphemistisch "Gefährder" nennen, die sie eh beobachten(!) statt hochkant aus dem Land zu werfen. Allen die nichts besseres zu tun haben, als in feigem Mitläufertum "gegen räächzz" stramm mitzumarschieren, allen die diese Bestien verteidigen, klebt das Blut des jungen Alex an den Händen!
Seitens der VerräterPartei werden die Rufe nach noch mehr Überwachung laut.
Bin dafür, als allererstes das Innenministerium zu überwachen und mal gründlich zu durchleuchten. Anschließend alle anderen Ressorts und in besonderem Maße auch die von der Einheitspartei geförderten Medien, allen voran den ORF.
mfG
Tanit
Dänisch brachte übrigens auch eine recht gute Erklärung zur Gemächtergreifung 1933 - von seiner seligen Großmutter noch.
AntwortenLöschenIch HASSE diese unerbetene Sprachkorrektur.
AntwortenLöschen@Penseur: der Bundspräsident muss auch gar nicht "Ihr" Präsident sein. Davon abgesehen, Sie würden eh nur einen Libertären oder jedenfalls FPÖ-Kandidaten als "Ihren" Bundespräsidenten akzeptieren. Jeder andere wäre als den "Verbrecherparteien" nahestahend schon per se ein "Politruk", ein Verbrecher. Was soll also die künstliche Aufregung am Ende mit lauter Geschrei-Großbuchstaben!
AntwortenLöschenDer Vater und Ehemann der in München bei dem Anschlag auf die Gewerkschafts-Demonstration getöteten Frau und ihrer kleinen Tochter hat zwischenzeitlich eine Erklärung im Namen von Familie und Freunden veröffentlicht.
AntwortenLöschenDarin danken sie für Anteilnahme und Solidarität: „Wir bedanken uns bei den Hilfskräften, bei den Pflegekräften, Ärztinnen für die gute Unterstützung, Begleitung und für den emotionalen Beistand.“
Die 37jährige Frau war selbst Migrantin. Sie wurde nach Angaben der Familie in Algerien geboren und kam mit vier Jahren nach Deutschland. Sie studierte Umweltschutz und war seit 2017 bei der Stadt München als Ingenieurin beschäftigt. Der Familie ist es wichtig, dass der Tod von Mutter und Tochter nicht genutzt werde, „um Hass zu schüren“, er dürfe nicht politisch instrumentalisiert werden. Im Statement heißt es: „Amel war ein Mensch, der sich für Gerechtigkeit eingesetzt hat. War aktiv für Solidarität, Gleichheit, sie setzte sich für Arbeitnehmerrechte ein und gegen Fremdenfeindlichkeit und Ausgrenzung. Ihr war es sehr wichtig, ihrer Tochter diese Werte mitzugeben.“
Der 38jährige Ehemann und Vater berichtete, dass er in den vergangenen Tagen von Kollegen seiner Frau, von Angehörigen und Freunden gut begleitet worden sei. Ausdrücklich dankte er der Polizei und allen Einsatzkräften: „Die haben gute Arbeit geleistet.“
Anonym von 10:25 Uhr:
AntwortenLöschenSie stellen die (rhetorische?) Frage: "Ist solch eine Diskriminierung den Christen nicht verboten? Müssen diese nicht gerade die Behinderten und Häßlichen besonders lieben?"
Eben, damit haben Sie voll einen Punkt. Das müssen die ChristInnen oder Christ*innen oder Christ:innen oderoderoder, es wird ihnen mit der Muttermilch so eingetrichtert. Sie haben eine unausrottbare Affinität zum Behinderten und Hässlichen - weil auch ihre Religion behindert und hässlich ist. Oder wie soll man eine Religion anders nennen, deren "Stifter" seinen "Nachfolgern" befielt: "Wenn dich einer auf die eine Seite ins Gesicht schlägt, dann lass dich gefälligst auch auf die andere Seite schlagen." (Bibel, "Matthäus" Kapitel 5, Vers 39). Und wenige Verse weiter wird's noch (w)irrer: "Liebet eure Feinde..."
Es ist übrigens ziemlich bezeichnend, dass die Kinder von "Mutter Kirche", die es hier zuhauf gibt, bei solchen Worten ihres "Herrn" jedes Mal in brütendes kollektives Schweigen verfallen...
Wenn man schon als Christenfresser die Bibel zitiert, dann sollte man korrekt zitieren. Es heißt dort: "Wer dich auf die rechte Backe schlägt..."
LöschenJetzt stellen wir uns mal küchenexegetisch die Frage, warum von der rechten Wange oder Backe die Rede ist?
Auch damals war die überwiegende Mehrzahl der Menschen Rechtshänder, aber dann hätte ja von einem Schlag auf die linke Wange die Rede sein müssen.
Auflösung: damals war es üblich Personen von niedrigerem Rang mit dem Handrücken zu schlagen, und dann schlägt man als Rechtshänder die rechte Wange.
"Halte ihm auch noch die andere Wange hin" meint dann, dass man einem aggressiven Gegenüber bewusst auf Augenhöhe begegnen soll (als Gleichgestellter vor Gott) und sich nicht klein oder untertänig und eingeschüchtert wegducken.
Man zwingt ihn also symbolisch mit der Handfläche zu schlagen ("komm schon, schlag auch noch die linke Wange"), wie er es bei Personen aus der eigenen Gesellschaftsschicht tun würde.
@Anonym 19 Februar, 2025 15:17
AntwortenLöschenNa zum Glück hat die Familie nicht auch noch für Flüchtlinge gespendet. Wie die Familie der von einem afghanischen "Refugee" vergewaltigten und ermordeten Studentin in Freiburg (Maria L.).
Die alten Karthager haben ja auch schon ihre eigenen Kinder Baal geopfert, weil das gesellschaftlich als Tugend betrachtet wurde.
Vom Menschenopfer im religiösen Kult zum Menschenopfer in der Ideologie ist es nur ein kleiner Schritt. Der umso leichter fällt, wenn das soziale Umfeld einen dafür lobt und auszeichnet. Wie damals die Eltern dieser Studentin.
@Sandokan: Wenn Sie finden, einen Menschen, der Frau und Kind verloren hat, so mit Spott und Hohn kommen zu müssen, bloß weil der sich weigert, die Menschen derselben Religion wie die des Mörders zu hassen, dann sagt das nichts über den Ehemann und Vater aus, aber alles über Sie. Aber gut, dass Sie so erfrischend klar sich positionieren, dann weiß jeder Leser, was mit der AfD so kommt.
LöschenCher (chère?) Anonym v. 19. Februar 2025 14:59,
AntwortenLöschender Bundespräsident muss auch gar nicht "Ihr" Präsident sein
Stimmt. Aber es schadet nicht, wenn besagter Hofbürger erfährt, daß ihn eine Menge Leute am liebsten mit dem sprichwörtlichen nassen Fetzen davon jagen würden, wenn er nicht den Anstand hat, selbst zurückzutreten.
Davon abgesehen, Sie würden eh nur einen Libertären oder jedenfalls FPÖ-Kandidaten als "Ihren" Bundespräsidenten akzeptieren.
Schon wieder so ein begnadeter Ferndiagnostiker, der mich nicht kennt ...
Jeder andere wäre als den "Verbrecherparteien" nahestahend schon per se ein "Politruk", ein Verbrecher.
Ach, framen wird schon wieder mal ... gähn!
Was soll also die künstliche Aufregung am Ende mit lauter Geschrei-Großbuchstaben!
Ach, das mache ich nur, damit Kleingeister sich billig aufregen können. Sie haben die Hürde genommen ... ... mit Bravour! Ich gratuliere!
@Anonym 19 Februar, 2025 21:38
AntwortenLöschenIhre geheuchelte Empörung können Sie sich sonst wohin stecken.
Mit Ihrem hinterfotzigen Hinweis auf die ebenfalls ausländische Herkunft der Opfer wollen sie bloß die Tat selbst herunter spielen und Sympathie heischen.
Mir ist aber egal, wer die Opfer waren - solche Verbrechen haben einfach nicht zu passieren, und ich nenne die Schuldigen und die Verharmloser.
Denn wo ist diese Empörung, wenn mittlerweile beinahe täglich (eigentlich bereits täglich und das oft mehrfach, wenn man unseren großen Nachbarn mit berücksichtigt) Menschen misshandelt, gruppen-vergewaltigt oder ermordet werden?
Wenn selbst Kinder abgestochen oder unter einem Auto zu Brei zerdrückt werden.
"Ach, kann ja auch Migranten passieren, dann ist es wohl nicht so schlimm. Schnell ein paar Kerzen anzünden, hohle Phrasen dreschen und mehr Überwachung von Telegram fordern. Unsere Gedanken und Gebete sind bei den Opfern: Same procedure as last time? Same procedure as every time!"
Dazu noch eine kleine Anekdote: Vor einigen Jahren wurde in Deutschland eine Deutsch-Türkin (Selin Gören, linke Jungpolitikerin) von mehreren Männern vergewaltigt.
Als Täter gab sie dann Deutsche an, später stellte sich heraus, dass es aber die üblichen Verdächtigen waren.
Aber sie wollte ja nicht den "Rassismus befördern".
Außer den gegen die Deutschen natürlich...
Offenbar Ihre Schwester im Geiste.
@ Sandokan 19 Februar, 2025 23:39
AntwortenLöschenGegen deren "Logik" ist unsereins völlig machtlos.
(Wie man mit denen umgehen müsste, auszuführen, unterliegt heftigen Restriktionen)
@Sandokan: Die linke Jungpolitikerin konnte allein deshalb keinen "Rassismus gegen Deutsche" befördert haben wollen, weil es eine "Deutsche Rasse" gar nicht gibt.
AntwortenLöschen(Außer vielleicht in Ihrem Wunschdenken.)
Anonym
AntwortenLöschenAnatol France (Künstlername) "Aufruhr der Engel": Ein deutscher Mönch, ganz aufgebläht von Bier und Theologie, kittete das lecke Schiff der Kirche und machte es wieder flott. Jesus Christus verdankt es diesem Kuttenträger, seinen Schiffbruch um mindestens tausend Jahre aufgeschoben zu sehen
>> So sehr ich Danisch schätze - aber warum liefert dieser angeblich "plausiblere Erklärungen"? Was ist an den Ausführungen auf unserem LePenseur-Blog denn weniger plausibel? <<
AntwortenLöschenEs geht um die Frage, was Muslime dazu bewegen könnte, Mitbewohner eines Landes, genauer: die Gastgeber, in Kleinarbeit zu töten. Viele dieser Attentäter nehmen dabei billigend in Kauf, im Knast zu landen und den Ruf des Islams zu beschädigen. Und da waren mir die gängigen Erklärungen, wie "der Islam ist böse", "sie verachten uns" etc. keine hinreichenden Erklärungen. Wobei ich glaube, überdurchschnittlich - auch zur hiesigen Leserschaft - vom Islam (und Judentum) zu wissen.
Einen Aspekt hat nun der Danisch angeführt und belegt, der hier m.W. nie beleuchtet wurde: Das Punktesammeln für den Muslimhimmel. Und das Töten von Ketzern bringt da wirklich viele Punkte.
Es mag uns Ungläubigen oder Bißchengläubigen unverstellbar erscheinen, aber Menschen können sowas auch heute noch innigst glauben. Es ist noch gar nicht so lange her, da taten Christen auch die unmöglichsten Sachen - z.B. Kreuzzüge - um nach dem Tod ohne Zeitverlust im Fegefeuer in den Himmel zu kommen.
Danisch hat in mehreren Artikeln aus seinen privaten Islam-Studien ein Motiv für diese Taten destilliert, hier sein letzter dazu: www.danisch.de/blog/2025/02/16/morderklaerungen-innenansichten-des-islam .
Natürlich kann es für Terror noch höhere, politische, Gründe geben, die ich bei den Primitv-Attentaten nicht sehe.
Es gibt also Phänomene, für die man aus "aufgeklärter" Sicht keine Erklärung hat. Erst wenn man sich in das Denken religiöser Fanatiker hineinversetzt, erkennt man ihre innere Logik.
Cher Chronist,
AntwortenLöschenohne mich in Ihren Dialog mit Kollegen Sandokan einmengen zu wollen ...
aber: wissen Sie denn nicht, daß es nicht nur keine "Deutsche Rasse" gibt, sondern überhaupt keine Rassen? Wie wir Österreicher bspw. bei einer Renovierungsaktion im Wiener Naturhistorischen Museum als Begründung mitgeteilt bekamen, warum der große, vor interessanten Exponaten nur so strotzende "Rassensaal" einfach geschlossen wurde.
Es ist also so, daß Chemnitzer Sachsen eigentlich nur zufällig keine braunschwarze Körperfärbung aufweisen und es ist ein seltsamer statistischer Zufall (der aber keine wie auch immer geartete Bedeutung besitzt), daß blonde Maoris (ohne Nachhilfe des Friseurs) ausgesprochen selten sind und ebenso, daß der Durchschnitts-IQ von Durchschnitts-Nigerern oder -Malinesen (oder wie immer die korrekt heißen) nur ein wenig über der Hälfte desselben von Durchschnitts-Finnen.
Hat alles nix mit "Rasse" zu tun, denn Rassen gibt's eben nur bei Hühnern, Pferden, Hunden, Katzen etc., aber nie-nie-niemals bei Menschen.
Sagen die Betreiber des Naturhistorischen Museums. Und die müssen es ja wissen ... nicht wahr?
@Anonym 20 Februar, 2025 14:00
AntwortenLöschenNein, im Ayat dieser Sure ist ausdrücklich und wortwörtlich nur von den "Kindern Israels" die Rede.
Wären damit auch andere gemeint (Araber und Christen), dann würde dort "Kinder Abrahams" stehen.
Wie richtig angemerkt wurde, ist diese Passage im wesentlichen aus dem jüdischen Talmud übernommen.
>> Mit Ihrem hinterfotzigen Hinweis auf die ebenfalls ausländische Herkunft der Opfer wollen sie bloß die Tat selbst herunter spielen und Sympathie heischen. <<
AntwortenLöschenRichtig! Es kommt ein Aspekt hinzu: Der Täter konnte davon ausgehen, deutsche Köter zu töten (und Hunde gelten im Islam als unrein, Dreck, der muß weg)
Danisch meint, daß wenn er aber Muslime tötete, der Attentäter sein Punktekonto bei Allah völlig verhagelte.
Der Meinung bin ich nicht, denn Allah kennt ja seinen guten Willen UNGLÄUBIGE getötet haben zu wollen, und das Totmachen auch eines Muslims ist gar nicht so schlimm, weil das "richtige Leben" erst danach beginnt.
Und sollte er gar ABGEFALLENE Muslime getötet haben, so bringt das viel mehr Punkte, als hätte er nur gewöhnliche Ungläubige abgemurkst.
>> Mir ist aber egal, wer die Opfer waren - solche Verbrechen haben einfach nicht zu passieren, <<
Ich gestehe, mir nicht ...
>> Ach, kann ja auch Migranten passieren, dann ist es wohl nicht so schlimm. Schnell ein paar Kerzen anzünden, hohle Phrasen dreschen und mehr Überwachung von Telegram fordern. Unsere Gedanken und Gebete sind bei den Opfern: Same procedure as last time? Same procedure as every time! <<
Sie sind schon ausgesuchte Drecksäcke, diese Gutmenschen. Ulf Poschard hat einen neues Wort für diese eingeführt: "Shitbürger". Recht passend, finde ich.
Exakt. Die Inkarnation des Bösen sind diese verdammten Gutmenschen. Die Inkarnation des Guten sind wir Bösmenschen.
Löschen@Anonym 20 Februar, 2025 18:28
AntwortenLöschenWenn Sie den Islam so gut kennen, dann ist ihnen sicher auch bekannt, dass der sog. kleine oder äußere Jihad (ebenso wie der Jihad an-Nafs - Kampf gegen das Selbst) die individuelle Pflicht jedes Muslims ist. So sehr dass viele ihn als 6. Säule des Islam betrachten. Und das seit jeher.
Ausnahme ist bloß, wenn bereits ausreichend viele Muslime aktiv den Jihad betreiben, dann kann man es als Muslim ruhiger angehen und muss sich nicht unmittelbar beteiligen.
Daran ist nicht geheimnisvolles oder seltsames, der Jihad dient einfach der Ausbreitung des Islam im Dar el-Harb (Haus des Krieges/der Unruhe), also allen Gebieten deren Bewohner nicht die Vorherrschaft des Islam anerkennen.
All das geht bereits auf Muhammed und die sog. rechtgeleiteten Kalifen zurück. Die Regeln dazu und wie man mit Nichtmuslimen umzugehen hat wurden ua. im "Pakt des Umar" niedergeschrieben.
Kreuzzüge und Jihad zu vergleichen ist allerdings Unfug.
Siehe: https://www.youtube.com/watch?v=I_To-cV94Bo
>> Kreuzzüge und Jihad zu vergleichen ist allerdings Unfug. <<
AntwortenLöschenDaß Sie ein christlicher Fanatiker sind, habe ich schon verstanden.
Von manchen Bodybuildern sagt man, daß sie vor lauter Kraft nicht mehr gehen können.
Und bei Ihnen habe ich den Eindruck, daß Sie vor lauter Belesenheit nicht mehr denken können.
WAS wollten Sie mit Ihrer obigen Suada eigentlich sagen?
Und ich habe die Kreuzzügen und Jihad NICHT verglichen, sondern nur die Wirkmacht des Glaubens ...
Sie haben doch behauptet, so viel Wissen über den Islam zu besitzen.
LöschenSehen Sie sich also das verlinkte Video an (Sie müssen nicht mal Lesen!) und schämen Sie sich für ihre mangelhafte Bildung in Sachen Geschichte.
Btw. Ich bin kein Christ.
ceterum censeo, werter Sandokan:
AntwortenLöschenWir verdanken die herzigen Muslime hierzulande zuvorderst den Christen hier im Land. Daher werde ich stets die Barrikaden wechseln, sollten Christen sich anheischig machen, etwas verteidigen zu wollen ...
>> Sehen Sie sich also das verlinkte Video an (Sie müssen nicht mal Lesen!) und schämen Sie sich für ihre mangelhafte Bildung in Sachen Geschichte. <<
AntwortenLöschenIch war brav und habe mir das Video der unsympatischen Dürre mit Fliege angesehen und schäme mich.
Eigentlich wollte ich nach Lesen von "political islam" abbrechen, denn ich mag diesen idiotischen Begriff nicht: der Islam ist immer politisch, außer von starker Hand eingehegt. Zweites: Was soll mir das Video NEUES sagen? Daß der Islam kriegerisch ist? Welch eine Erkenntnis!
Ich meine, es war Basam Tibi, der mal in die Kamera gesagt (aus der Erinnerung): Der Islam wäre NIE auf den Gedanken gekommen, uns die Kreuzzüge vorzuwerfen. Für ihn waren es tapfere Kämpfe zwischen Kriegern, wo mal die eine, mal die andere siegte. Es waren Christen, die anfingen sich deretwegen Asche auf's Haupt zu streuen und zu bereuen und natürlich greifen die Muslime es auf, wenn sie Vorteile davon haben. Und wieder mal Christen.
Damals mußten die Muslime zum Schwert greifen, um zu erobern, heute werden sie von Christen hereingeholt (auch wegen Buße für die Kreuzzüge) und vollumfäglich gepampert.
Nochmal: WAS wollen Sie eigentlich sagen???
@Franzl & div. Anonymi
AntwortenLöschenDumme Trollereien werden gelöscht - So sorry ...