von LePenseur
... (man kann das Kürzel völlig legitim auch mit "Österreichische Volksverräter-Partei" auflösen) macht ihrem Namen alle Ehre (die "Ganoven-Ehre" ist ja auch eine ...):
Der Konflikt zwischen FPÖ und ÖVP spitzt sich weiter zu. Wie berichtet, haben die Freiheitlichen der Volkspartei ein neues Angebot zur Ressortverteilung
vorgelegt. Darin pochen sie weiterhin auf das Innen- und
Finanzministerium. Die ÖVP hat darauf mit einem Gegenangebot reagiert:
Demnach soll die FPÖ ein eigenes Asyl- und Migrations-Ministerium
erhalten. Dazu würden diese Bereiche aus dem Innenministerium
ausgegliedert werden. Das Innenressort samt Geheimdienst und auch das
Finanzministerium würden bei der ÖVP bleiben.
... berichtet
DiePresse ganz aktuell. Die FPÖ reagiert verständlicherweise ablehnend: denn die ÖVP hat demnach noch immer nicht begriffen, daß nicht sie die Nationalratswahlen gewonnen hat, sondern eben die FPÖ.
„Ein
Verbleib des Finanzministeriums bei der ÖVP würde bedeuten, dass die für
die finanzielle Schieflage verantwortliche Partei dort weiterarbeiten
kann. Dieses ‚Weiter wie bisher‘ hat auch die ÖVP in den drei Monaten
seit der Nationalratswahl stets strikt ausgeschlossen. Dass die FPÖ
daher das Finanzministerium übernimmt und in enger Abstimmung mit dem
Bundeskanzler die notwendige Budgetsanierung vorantreibt, ist das Gebot
der Stunde“, erklären die Freiheitlichen.
Die Machtarroganz der ÖVP gründet sich in ihrer seit 1945 (im Gleichschritt mit der SPÖ) systematisch ausgebauten, korruptiven Vernetzung in Bürokratie, "Wirtschaft" (d.h.: Funktionärsklüngeln der Kammern & Wirtschaftsverbände) und Justiz.
Die FPÖ wäre gut beraten, sich die Regierungungsbildung mit der Partei der organisierten Polit-Kriminalität lieber dreimal zu überlegen!
Sofort diese Fake-„Verhandlungen“ mit den Satrapen der linksgrünen geistlichen Herren sprengen und Neuwahlen citissime!!!
AntwortenLöschenAuf Newahlen hoffen hilft nix, auch 5 % mehr ändert nichts grundsätzliches. v.a.. wenn dann eine vereinigte ÖSED regiert. Das muss jetzt ausgefochten werden.
AntwortenLöschenGut, dann eben nix mit ausfechten. Dann vielleicht wieder ein Habsburger? Oder besser eine Habsburgerin. Eleonore macht echt was her.
AntwortenLöschenEin neuer Kaiser - ja bitte! Aber ein Habsburger - nein danke!
AntwortenLöschenDie haben komplett abgewirtschaftet und sind viel zu tief mit dem Wertewesten und der linkswoken Kirche verstrickt.
Ich wäre für einen Wahlmonarchen und würde sofoft den so geschätzten Le Penseur zum Kaiser wählen. Er würde uns würdig repräsentieren und geistig-moralisch anführen.
Le Penseur for King - ich bin dabei!!!
AntwortenLöschenCher (chère?) Anonym vom 13 Februar, 2025 17:39,
AntwortenLöschenbe careful what you wish for ...