Samstag, 23. November 2024
History revisited - Markus Wolf im Interview
1 Kommentar:
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Es ist den Linken in den vergangenen Jahrzehnten gut gelungen, sämtliche Berichterstattung und Diskussion von faktisch/argumentativ auf emotional umzustellen. Damit wurde ein gut/böse Schema geschaffen und der Diskurs so eingeengt, dass nur mehr „Gutes“ erlaubt ist. Man benötigt damit auch keine Rechtfertigung für völligen Stumpfsinn, wenn es von den „Guten“ kommt. Andere Meinungen sind böse und werden unterdrückt, um nicht zu sagen, zensuriert. Wir kennen ja Politiker, die befreit von jeglicher Intellektualität Handlungen ausschließlich auf emotionaler Grundlage setzen und so die fleischgewordenen Vertreter dieses Prinzips sind.
AntwortenLöschenEin gutes Beispiel ist "X", vormals Twitter, das vor Musk eine linke Blase war, in der abweichende Meinungen sofort als Hassrede eingestuft und daher zensuriert wurden. Nun, da sie argumentativen Gegenwind und Konfrontation mit der Wirklichkeit fürchten müssen, ist das Geschrei groß.
Auch die linke Politik sieht neue Möglichkeiten zur Entfernung unliebsamer Kritiker durch Schaffung neuer Tatbestände wie Hassrede, Delegitimierung des Staates, Kriminalisierung von Vergehen unterhalb der Schwelle zur Strafbarkeit, Netzdurchsetzungsgesetz, staatlich finanzierte Denunziantenportale, Hausdurchsuchungen aus nichtigem Anlass usw.
Leider sind Menschen Herdenwesen und schwimmen lieber mit der vermeintlichen Masse mit als sich eigene Meinungen zu bilden. Damit lassen sich Themen wie Gender, Klimawahn leicht als Massenbewegungen darstellen oder Pandemie-Panik verbreiten, die bei faktenbasierte Diskussion vollkommen chancenlos wären.
Fruß Franz