Mittwoch, 25. September 2024

Ein Wetter für kleine Mädchen und Klimahysteriker

 von Sandokan

Auch 2024 war vom natürlichen und globalen Wetterphänomen El Niño (span. der Junge) geprägt, das seinen Ursprung in einer regelmäßig auftretenden oszillierenden Meeresströmung im Pazifik hat.
Ein Wetterphänomen auf das meist ein anderes folgt, eines das ebenfalls im Pazifik seinen Ursprung findet und sich global auswirkt, nämlich La Niña (span. das Mädchen).
Und ein solches, durch La Niña geprägtes Jahr, wird es wohl auch 2025 werden. 
Wobei allerdings die ersten Auswirkungen auch bereits Ende diesen Jahres zu spüren sein können. In Europa aber meist nur schwach ausgeprägt, jedenfalls könnte es (!) 2025 ein wenig kühler werden.

Und anders als man etwa beim Bayerischen Rundfunk behauptet, ist es keine Anomalie.
Sondern wie gesagt: ein natürliches, regelmäßig auftretendes Phänomen. 
Aber beim ÖRR sind sie ja ohnedies Klima-Apokalyptiker, bei denen ist alles eine Anomalie.
Außer das tatsächlich Anormale.   


Anormalitäten wie diese hier, vom weltberühmtesten Arzt und Virologen ...

2 Kommentare:

  1. Die Esoteriker fürchten sich wieder mal vor "Strahlung".
    Es ist ja eben der Witz, daß die Hochfinanz mittels magischer Handlungen dem Pöbel das Geld aus der Tasche zieht, wie seinerzeit die Kirche mit Ablaßbriefen. Natürlich können diese Leute weder mit CO2-Verboten noch mit künstlichem Feinstaub das Wetter beeinflußen, aber der Handel mit Ablaßzertifikaten und staatlichen Fördergeldern läuft besser als im Mittelalter ...

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  2. Es ist ja eben der Witz, daß die Hochfinanz mittels magischer Handlungen dem Pöbel ...
    Es ist der seelischen Ausgeglichenheit zwar nicht zuträglich (Des Weisen Herz ist wenig froh ...), aber doch erhellend, WER diese "Hochfinanz" nun eigentlich ist. Die Ansichten darüber differieren ein wenig.

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