Mittwoch, 25. September 2024

Bablers tolle Ideen für den 29. September (und danach)

von Deliberator  Austriacus 
 
 
Und nun zur dritten heimischen Großpartei, der SPÖ, und ihrem Wahlprogramm in Bachheimers Analyse:
 
 
Die SPÖ setzt klare Prioritäten:
• Arbeitszeitverkürzung (als Pilotversuch mal runter auf 32h/Wo)
• Maßnahmen gegen Teuerung und für leistbares Wohnen z.B. durch einen Mietpreisdeckel
• Ausbau des öffentlichen Verkehrszulasten des Indivudualverkehrs
• Pflegegarantie für alle
Bildung: Gesamtschule einführen, höhere Lehrlingsentlohnung
• Klimaschutz durch Energiewende
zur Migration: Integrationsförderung, quotenweise Verteilung von Migranten in der EU
• Einführung einer Finanztransaktionssteuer

Noch mehr als das Programm der ÖVP handelt es sich um Wünsche ans Christkind, die insbesondere ein kitze-kleines Problem ganz diskret ausblenden möchten, nämlich dieses hier. Und bei ein paar Sachen übt man schon Kuscheln mit der ÖVP, damit es was wird, mit der neuen "großen Koalition", von der man freilich nicht weiß, wie klein sie letztlich aussfallen wird.

2 Kommentare:

  1. Das Wahlprogramm erinnert mich an das der "PDS" von 1994 - da hatten die Genossen bei mir die letzte Rest-
    Sympathie, in der eigentlichen Bedeutung des Wortes Sympathie - mit einem geschlagenen und gedemütigten Gegner - ver ...geigt. Es schien eitel Satire zu sein. Allen Leuten Recht getan /ist eine Kunst, die niemand, mit Ausnahme der PDS, kann. Ist schon gruselig.

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  2. "Wünsche ans Christkind" bringt es ungewollt auf den Punkt. Nietzsche sagte es so: "Das Christentum ist die Großmutter des Sozialismus". Diese wahnhafte Gleichsetzung von Quantität und Qualität ist doch urchristlich: Wenn alle Meschen gleich sind kann man "die Arbeit" locker umverteilen, man muß nur wollen.
    Wenn LePenseur zuviel malocht, ist das nur seine Bosheit. Er könnte doch einen Teil seiner Putzfrau überlassen ...

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