Freitag, 9. August 2024

"Was sie nicht gesagt haben: sind die „zwei Österreicher“ schwarze Moslems, oder sind sie weiße Libertäre?"

von LePenseur
 
 
... trollte recht platt witzelnd ein Kommentar, dessen völliges off-topic unter einem Gastkommentar von Kollegin Olivia offenbar dem Admin entgangen sein muß. Aber nun gut, jetzt steht die Trollerei schon ein paar Tage da, also soll es so bleiben ...

Die Frage kann inzwischen freilich beantwortet werden: daß es sich um weiße Libertäre handelt, darf so gut wie ausgeschlossen werden. Moslem? Wohl ja. Schwarz? Wohl nein, aber man kann halt nicht alles haben. Der Täter, der uns als "Beran A." genannt wurde, ist von Libertarismus jedenfalls so weit entfernt wie der Kommentartroll von Intelligenz. "Beran" ist ein türkischer Vorname und bedeutet übersetzt "Schafbock". Welch trefflicher Name für einen Möchtegern-Terroristen. Aber kein geeigneter für Libertäre. Denn eine Schafsnatur entspricht nicht dem Profil eines Libertären ...

Die um ihre Taylor-Swift-Show gebrachten Teenies, die wegen der Konzertabsage sicher in hysterischen Krämpfen darniederliegen, und die vermutlich eine große Schnittmenge mit der Gruppe der Klimaklebenden und der Teddy-werfenden Willkommensklatscher aufweisen dürften, könnten zur Abwechslung einmal darüber nachdenken, ob die Umvolkungsagenda der Globalisten, die aus jedem bisherigen Nationalstaat ein Mischmasch aller Rassen und Kulturen (inkl. Unkulturen) basteln will, wirklich das Beste seit der Erfindung von Kaugummi ist.

Vor den Zeiten asylmißbrauchender Völkerwanderungen waren nämlich Absagen von Konzerten wegen Terrorgefahr eher nicht sehr verbreitet ...
 
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P.S.: wenn jetzt ein Klugscheißer kommt und sagt: aber dieser Beran A ist doch angeblich ein Österreicher, so antworte ich mit einem schlichten "So what?!" er ist ein mihigründiger Import-"Österreicher", nicht mehr. Nur ein Grund mehr, bei der Vergabe von Staatsbürgerschaften auch im Falle von Kindern kulturfremder Einwanderern mehr Vorsicht walten zu lassen ...


P.P.S.: DiePresse ergeht sich in tiefgründig seien wollenden Analysen um die Hintergründe. "Geplantes Swift-Attentat: Die blutige Geschichte des Islamischen Staats" lautet eine schnappatmende Schlagzeile. Ja, eh! Aber die nächste Frage: "Wer hat diesen IS eigentlich ins Lebengerufen und finanziert ihn seither, bis heute?" ... die wird man im Artikel vergeblich suchen. Denn der Hinweis, daß der IS eine zwar spätere, aber im Grunde eine ebensolche Gründung der US-Geheimdienste war wie vor Jahrzehnten DiePresse (deren Chefredakteure über Jahrzehnte selbst CIA-Spitzel waren), wird von einem Presse-Redakteur nicht in die Tastatur getippt werden wollen/können/dürfen ...

7 Kommentare:

  1. Ich glaube nicht, daß die Teenies über Teddybärwerfen und Klimakleben nachdenken. Diese Generation ist viel zu egoistisch "erzogen" als daß sie ihr Handeln reflektiert.
    Mglw. ist der Ansatz "die Kinder sollen es mal besser haben" ziemlich in die Hose gegangen.
    Was die Absage betrifft verwundert das Schweigen nach Rücktritten - man stelle sich vor sowas wäre unter einem blauen IM passiert! Die Einheitspartei samt MSM hyperventilierten, daß der grüne Geifer von den Lefzen hinge.
    Jetzt schreien sie nach noch mehr Überwachung, statt alle als "Gefährder" bekannten Terroristen samt Anhang hochkant aus dem Land zu schmeißen bzw. wirklich lebenslang einzusperren und aus den Wohlfühlanstalten tatsächlich Gefängnisse zu schaffen.
    Eine derart schlechte (das Wort, welches ich parat hätte ist nicht salonfähig) Regierung hatte Österreich seit der Zweiten Republik noch nie.

    mfG
    Tanit

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  2. Eh ein Wunder, dass nicht schon viel früher etwas passiert ist. Aber ich bezweifle sehr stark, .....nein, ich bin mir sicher, dass niemand aus der teddywerfendenmihigruphilenklimahysterieschen Sekte auch nur ein bisschen gelernt hat. Weiter geht's zur nächsten Demo gegen Rächts mit Omi und man fühlt sich wieder gut.... Liebermann, Liebermann

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  3. „Unsere Kinder sollen es mal besser haben“ - das klassische Mantra linksgrüner Wohlstandshelikoptereltern, die mit dieser Devise kleine Astrid-Lindgren-verseuchte Egomonster herangezüchtet haben, die all das kaputt machen, was wir und unsere Eltern mühevoll aufgebaut haben.

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    1. @Karolinger: aus genau diesem Grund kamen bei uns keine Lindgren-Bücher ins Haus. Und die Verfilmungen waren unseren Kindern auch verboten, solange wir die Verantwortung für sie innehatten. Sie haben es bestens „überlebt“.

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  4. @Tanit
    Ich glaube nicht, dass die Jugend (soweit man das verallgemeinern kann) so besonders egoistisch ist. Aber dort trifft halt sehr viel Meinung auf wenig Wissen und noch weniger Erfahrung.
    Als jemand der jetzt auch bereits in seinen 50ern ist kenne das ja von mir selbst. Einige (!) meiner jugendlichen Ansichten haben sich um 180 Grad gedreht (nur jemand wie Baerbock schafft 360 Grad ;^) ).

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  5. also, ich verstehe jetzt etwas nicht. Da wurden die Terroristen (lieblich Gefährder) rechtzeitig hops genommen und trotzdem wird das Spektakel abgeblasen. Steckt da etwas zwecks Wahlchancen erhöhen dahinter ?

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  6. @Sandokan
    Sicherlich kommt ein gerüttelt Maß an Indoktrinierung und Hirnwäsche dazu. Und sicherlich kann man nicht verallgemeinern, denn es gibt immer Ausnahmen.
    Allerdings ist bei sehr vielen ausgeprägter Egoismus erkennbar (ich will dies, das ist mir wurscht, ich will das ...).
    Vielleicht liegt's daran, daß kaum noch eine normale Unterhaltung geführt stattdessen ständig auf die elektronische Fußfessel namens "Handy" geglotzt und gewischt wird - man könnt ja was versäumen - aber blind und taub für das Gegenwärtige und die Anwesenden

    mfG
    Tanit

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