Es laufen insgeheim Planungen für eine notfalls Evakuierung des ukrainischen „Präsidenten“ Wolodymyr Selenskyj und seines Marionetten-Regimes, sollte es vor dem Hintergrund zunehmender Kriegsmüdigkeit in der ukrainischen Bevölkerung und der Ausblutung der ukrainischen Armee zur offenen Revolte in Kiew („Maidan 3“) kommen.
In der ukrainischen Armee gärt es westlichen Geheimdienstberichten zufolge zunehmend. Der ukrainische Sicherheitsdienst (SBU) gab erst dieser Tage bekannt, dass er eine Gruppe von „Aktivisten“ enttarnt habe, die in Kiew „Provokationen“ geplant hätten. Ihr Ziel: Sturz der militärischen und politischen Führung unter Wolodymyr Selenskyj!
Wer außer dem Kriegstreiber-Kartell in Berlin und Brüssel eins und eins zusammenzählen kann, dem wird schnell klar, dass hinter den militärischen Kulissen des Ukraine-Krieges längst die diplomatischen Drähte glühen, um zu einer Waffenruhe und einer anschließenden Friedensregelung zu kommen – und zwar ohne Berlin und Brüssel!
Dienstag, 9. Juli 2024
Zieht der Penispianist den Schwanz ein?
10 Kommentare:
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Klar, der libertäre Nischen-Blog "Philosophia perennis", ein eifriges Sprachrohr des Kreml, weiß natürlich, was weder "Brüssel" noch "Berlin" wissen.
AntwortenLöschenDie Libertären werden immer kultiger. :-)
Beste Headline seit langem !!!!
AntwortenLöschenAnonym hat gesagt...
AntwortenLöschenKlar, der libertäre Nischen-Blog ...
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Merken diese Schießbudenfiguren denn gar nicht, wie sehr sie sich zum Klops machen? Es ist so unangenehm zu lesen. Als würden erwachsene Menschen mit feuchtblanken Augen erklären, den Weihnachtsmann gäbe es wirklich.
Andererseits - als Schandmal und als abschreckendes Beispiel ist das hier fürtrefflich geeignet.
Cher (chère?) Anonym,
AntwortenLöschenwenn Sie zu blöd oder zu ungebildet sind, zu wissen, was "libertär" heißt, dann sollten Sie hier nicht kommentieren.
Ich werde dem Admin empfehlen, künftig Postings, die diesen Begriff sinnentfremdet in pejorativer Absitz mißbrauchen, einfach zu löschen.
Philosophia perennis ein libertärer Blog ... soviel Blödheit kann man einfach nicht fassen ...
@Penseur: Wenn man aus Ihrem Blog eins lernen kann, dann, dass (heute!) das entscheidende Kriterium für Libertäre die Treue zu Russland und die absolute Gegnerschaft zu Amerika ist.
LöschenIch weiß noch aus meiner aktiven Zeit als Fussballer, dass der Libero der "freie Mann" gewesen ist. Fussball bildet!
AntwortenLöschenCher (chère?) Anonym v. 11 Juli, 2024 00:19,
AntwortenLöschendas ist nur ziemlich oberflächlich betrachtet das Fall. Wenn dieser Blog (und unter den Autoren speziell ich) sich regelmäßig für eine multipolare Weltordnung ausspricht, und die USA geradezu paradigmatisch für eine monopolare Weltordnung stehen, wogegen Rußland sich für eine multipolare ausspricht (und dies auch in Aktionen wie der Gründung der BRICS unter Beweis stellt), dann ist es wenig verwunderlich, daß Rußland hier mehr Beifall findet als die USA.
Wenn die USA seit vielen Jahrzehnten (d.h. eigentlich schon etwa seit der Zeit nach Napoleon - aber das zu erörtern führt hier zu weit) eine völkerrechtlich und ethisch erschreckende Blut- und Verbrechensspur durch die Weltgeschichte zieht und in seiner Atomdoktrin, mit seiner einseitigen Kündigung faktisch aller im letzten Jahrhundert mühsam ausgehandelten Abrüstungsverträge etc. zu erkennen gibt, daß es nicht im Traum daran denkt, diese ständige Droh-, Erpressungs- und Kriegspolitik zum Besseren zu ändern - ja, dann dürfen Sie sich nicht darüber wundern, daß meine Begeisterung für so ein Verbrecherregime ausgesprochen endenwollend ist.
Ich kann Ihnen aber versichern: sollte Rußland in Zukunft ähnliche Hegemonial-Tendenzen entwickeln, werde ich nicht zögern, es dafür zu kritisieren. Und wenn Sie unseren Blog gelesen hätten, dann wüßten Sie, daß bspw. Kritik an China hier keineswegs unbekannt ist.
Zu Ihrem Trost sei gesagt: Sie sind nicht der einzige, der aufgrund oberflächlicher Lektüre dieses Blogs zu Fehlurteilen kommt. Ich hatte seinerzeit schon öfter dazu Stellung genommen, bspw. hier:
https://lepenseur-lepenseur.blogspot.com/2016/08/lepenseur-staunt.html
Das ist jetzt fast acht Jahre her. Geändert hat sich an den Vorurteilen und an der Schlampigkeit mancher Leser wenig ...
Cher Penseur, Sie haben aber wiederholt zu erkennen gegeben, dass auch zu Zeiten des sog. „kalten Krieges“ Ihre Sympathie dem (sowjet)russischen Reich galt, jedenfalls mehr als dem sog. „Verbrecherregime“ jenseits des Atlantik. Eine solche Option ist für einen selbsterklärten Libertären, wie soll ich sagen, zumindest denkoriginell.
AntwortenLöschenCHer (chère?) Anonym,
AntwortenLöschenIhre dreiste Behauptung:
Sie haben aber wiederholt zu erkennen gegeben, dass auch zu Zeiten des sog. „kalten Krieges“ Ihre Sympathie dem (sowjet)russischen Reich galt, jedenfalls mehr als dem sog. „Verbrecherregime“ jenseits des Atlantik
entbehrt jeglicher Grundlage! Wann und wie hätte dich denn das "zu erkennen gegeben"? Ich fordere Sie auf, dies mit Quellen zu belegen und wünschen Ihnen dazu viel Spaß beim Suchen - den Sie aber nicht haben werden, denn es gibt solche Äußerungen von meiner Seite schlicht und einfach nicht!
Was Sie möglicherweise finden werden, sind Statements, die Kreise des Washingtoner Regimes als um keinen Deut besser als das Sowjet-Regime bezeichnen. Aber daraus, daß ich in diesen Fällen beide gleichermaßen verabscheue, eine "Sympathie" für das kommunistische Regime der UdSSR zu konstruieren, ist ziemlich hirnrissiger Unsinn!
@Gerd: Richtig, der "Libero" war dereinst, als es ihn noch gab, der "freie Mann". Und das lateinische Wort für "Buch" "liber" erinnert daran, dass die Gedanken und Worte frei sein sollen. Und "Liberale" nennen sich so, weil sie eben für die Freiheit eintreten und früher dafür gelitten haben.
AntwortenLöschenWas ich über Jahre in libertären Blogs wie diesem, aber auch vielen anderen gelernt habe: auch die selbe sprachliche Wurzel schützt vor diametral verschiedenem Verständnis nicht. Liberal und libertär verhalten sich zueinander wie Wasser und Feuer.
Das sieht man an vielem. Um nur ein Beispiel zu nennen: An der unverbrüchlichen Treue der Libertären zu "Führern" wie Putin und Orban, die explizit und immer wieder betont den Liberalismus bekämpfen und die von ihnen sog. "illiberale Demokratie" (was immer das sei) errichtet haben.