P.S.: dazu ein interessanter Netzfund vom vergangenen Sonntag:
Iran lädt den französischen Botschafter wegen der blasphemischen olympischen Zeremonie vor:
„Die beleidigende Darstellung von Jesus Christus gestern in Paris war vollständig abstoßend und hat alle roten Linien überschritten. Frankreich, ein Land mit einer bedeutenden Geschichte des Christentums, muß sich schämen, und ich fordere unsere christlichen Menschen in der ganzen Welt auf, sich gegen diesen Akt auszusprechen – wir verurteilen ihn aufs Schärfste“... so der iranische Minister für Kultur und Islamische Leitung.
Wenn schon (angeblich) christliche, sogar katholische Staaten wie bspw. Italien, Irland oder Polen sich nicht bemüßigt fühlten, hier aktiv zu werden, dann ist immerhin zu bedenken, daß Jesus auch für den Islam als Prophet gilt und eine bedeutende Rolle in der islamischen Religion spielt.
Dazu hat Meister Klonovsky gekonnt relativierende Worte gespendet:
AntwortenLöschen"Wer verspottet das Christentum derzeit – zumindest nach der protestantischen NGO – mehr als weite Teile der europäischen katholischen Kirche, voran die deutschen Katholiken um den woken Kapaun Marx? Die sollten besser vor den eigenen Portalen kehren."
Hony soit qui mal y pense! 😉
AntwortenLöschenSo langsam fragt man sich, ob die Libertären, die einstmals sich die „Islamkritik“ auf ihre Fahnen geschrieben hatten, mittlerweile im Solde des Irans unterwegs sind, zweifellos derzeit das schlimmste aller islamischen Regime.
AntwortenLöschenIch bin schon lange der festen Überzeugung (und zu meiner Freude bin ich hier nicht alleine damit), dass der Islam auf alle Fälle die respektablere Religion ist. Dort stehen die klassischen konservativen Werte im Mittelpunkt, die (auch durch den Einfluss des Islam, der die antike griechische Philosophie revitalisierte) das Abendland mal groß gemacht haben. Das Christentum als Ideologie der Schwachheit und Selbsterniedrigung („dem Feind die andere Backe hinhalten“ etc. pp.) trägt den Keim zu seiner heute live mitzuerlebenden Selbstzerstörung in sich.
AntwortenLöschen@Deutschländer
Löschen"Ich bin gekommen, Feuer auf die Erde zu werfen, was wollte ich lieber es würde schon brennen!"
Wer hat's gesagt?
Die Ringe sind verkehrt herum abgebildet, gelb und grün gehören nach oben
AntwortenLöschen@Deutschländer
AntwortenLöschenKennen Sie schon den?
Ein Mann geht über eine Brücke und sieht jemanden am Geländer stehen, zum Sprung bereit.
Erschrocken spricht er den Fremden an: "Bruder, tu das nicht. Das Leben ist ein Geschenk und hat doch so viel zu bieten. Glaubst du an Gott?"
"Ja" erwidert der Mann.
"Siehst du, ich auch. Bist du Christ, Jude oder Muslim?"
"Ich bin Muslim", sagt der Mann.
"Ich ebenfalls! Bist du Sunnit oder Shiit?"
"Sunnit", erwidert der Mann.
"Das ist ja toll, ich bin es ebenfalls.
Bist du Hanafit, Hanbalit, Malikit oder Shafiit?"
"Malikit", sagt der Mann.
"Wahnsinn, so ein Zufall. Folgst du Scheich Malik ibn Anas Malik oder Sahnun ibn Sadi?"
"Ich folge Sahnun ibn Sadi", sagt der Mann.
Daraufhin stößt ihn der Lebensretter von der Brücke und ruft ihm nach: "Stirb Ungläubiger!"
>> So langsam fragt man sich, ob die Libertären, die einstmals
AntwortenLöschen>> sich die „Islamkritik“ auf ihre Fahnen geschrieben hatten,
>> mittlerweile im Solde des Irans unterwegs sind, zweifellos
>> derzeit das schlimmste aller islamischen Regime.
Ich bin schon länger in libertären Kreisen unterwegs, doch es ist mir entgangen, daß zu den "die Libertären" unbedingt Islamkritik gehört hätte. Ich meine, das war schon immer fakultativ.
Und die kackfreche und mantrahafte Behauptung, der Iran wäre "zweifelsfrei" das schlimmste aller islamischen Regime, kommt nur aus Kreisen von Zionisten, die man eben an deren Standartmethodik erkennt, unablässig solche kackfrechen Mantras in die Welt zu posaunen ...
>> @Deutschländer Kennen Sie schon den?
AntwortenLöschenWerter Sandokan! Als ob man über Christen nicht Gleiches sagen könnte! Von Christen kann man hassen lernen, sage ich Ihnen, aber es ist eine Form verborgener Haß. Ich weiß, Christen darf man nicht kritisieren, die wollen doch nur "das Gute". (Wobei höchst fraglich ist, ob deren "das Gute" wirklich gut ist.
Aber die meisten Christen leben in ihrer Blase und sehe mit liebenden Augen in ihre Blase. Ich aber, als hobbymäßiger Nutznießer ihrer "frommen Werke", komme unter ihnen herum und erlebe viele christliche Geschmacksrichtungen. Und ich sage Ihnen, mit einem "Grüß Gott!" sind sie bei vielen schlecht angesehen. Ein "Salam" oder "Shalom!" verbürgt größere Gaben. Bei großstädtischen Bahnhofsmissionen mache ich auf Alien, man wird einfach besser behandelt, von den Gutmenschen unter dem Kreuz ...
Es wird ja von den Oberhäuptern der Kirche alles Blasphemische, Beleidigende, das Christentum Entwürdigende und in den Dreck Gezogene einfach hingenommen, ja sogar hofiert.
AntwortenLöschenHat nicht der Linzer Bischof sich lautstark über die Enthauptung einer grausigen Skulptur, die die Heilige Maria bei der Geburt von Jesus darstellen sollte, echauffiert?
Haben nicht MSM und Kult(h)urbeflissene dieser abartigen "Kunst" das Wort geredet?
https://religion.orf.at/stories/3225683/
Dieser "Wertewesten" ist in seiner Abartigkeit, Dekadenz, moralisch und ethischen Verkommenheit dem freien Fall preisgegeben.
Folgende vortreffliche Formulierung von Michael Klonovsky aus seiner "Acta diurna" - in Bezug auf eine andere jedoch ebenso blasphemische Darstellung - darf hier nochmal eingestellt werden:
https://www.klonovsky.de/2024/06/16-juni-2024/
"Die Liebe des Progressisten zu Beschmutzung, Hexensabbat, Blasphemie, Obszönität, diesmal in Gestalt einer von anderen kulturell impotenten Kretins „vielfach preisgekrönten Performancekünstlerin und Choreografin” namens Florentina Holzinger. ........
........
Diese Wichtel – ästhetisch frigide, in der Regel nonnenhaft kinderlos, unausgelebt, daseinssinnverödet, aussterbebereit – kommen sich wunder wie freigeistig, kritisch, emanzipiert und couragiert vor, dabei wagen sie sich nur an das Ungefährliche, Wehrlose, längst im Sturm des Zeitgeistes Zerknickte, während ihnen zugleich die Angst vor einem falschen Wort über die andere Religion aus sämtlichen Körperöffnungen mieft."
mfG
Tanit
Du liebes bißchen! Da toben sich die Christenfresser mal wieder aus ...
AntwortenLöschenImmer wieder unterhaltsam, dass die Christenfresser die Bibel sogar noch wörtlicher auslegen als die Evangelikalen.
AntwortenLöschenUnd dass der Klerus der Katholischen Kirche (nicht als einziger aber halt besonders) seit vielen Jahrzehnten von Nachrichtendiensten und ursprünglich freimaurerischen Kreisen unterwandert ist (siehe zB. Alta Vendita), sollte eigentlich Allgemeinwissen sein.
Vergleichbares findet sich übrigens auch in muslimischen Kreisen (spätestens seit dem ersten Weltkrieg).
@Anonym 31 Juli, 2024 03:53
AntwortenLöschenNur dass dieser Witz im Grunde gar keiner ist.
Muslime bekämpfen einander aus religiösen Gründen ununterbrochen gewaltsam seit der Frühzeit des Islam. Bis in die Gegenwart.
Darum wurden auch bereits alle rechtgeleiteten Kalifen in der Nachfolge Muhammeds ermordet (bis auf den ersten Kalifen Abu Bakr, aber der war ja bereits alt und regierte nur kurz).
Die Jünger von Jesus oder die Evangelisten haben sich nicht gegenseitig hingemetzelt.
@Sandokan: entweder Sie haben von Christentumsgeschichte keinerlei Ahnung, oder Sie wollten mal besonders ironisch sein mit Ihrer Schlussbemerkung über die ach so friedvollen gewaltlosen „Jünger Jesu“. Schon mal was von der Pariser Bartholomäusnacht gehört? Oder, das ist nur schlappe 30 Jahre her, von der bestialischen Abschlachtung von fast 1 Million protestantischen Tutsi durch katholische Hutu in Ruanda??
Löschen@Anonym
AntwortenLöschenAuf jemanden der so verblödet ist, dass er die Jünger Jesu im Frankreich des 16. Jh. verortet trifft der Satz zu: Es ist besser, für inkompetent gehalten zu werden, als Statements abzugeben und alle Zweifel zu zerstreuen.
@Sandokan: wenn Sie ein bisschen Ahnung von der Geschichte des Christentums hätten, dann wüssten Sie, dass „Jünger Jesu“ ein alter kirchlicher „Ehrentitel“ für jeden Getauften ist. Bis heute.
AntwortenLöschenUnd wenn Sie sinnerfassend Lesen könnten, dann wüssten Sie, dass es nicht in diesem Sinne gebraucht wurde.
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