Freitag, 26. Juli 2024

Ein paar Gedanken für die Gruppe 70plus unter uns

von Helmut

Aufgrund einer eineinhalb-wöchigen Reise in privater Mission möchte ich eine Art von Resümee ziehen.

Meine Tochter in Deutschland, die den 50er feierte, und meine Schwester in Niederösterreich, die mit dem 60er dran war, und das jeweils am Wochenende. Dazwischen lagen mehrere Tage, und die nutzte ich zu Besuchen meiner anderen Kinder, Freunde und Kommilitonen.
Auch liebe Leute und gute Freunde aus der früheren Zeit, die ich schon seit 10 oder sogar 20 Jahren nicht mehr besucht resp. gesehen hatte. Nun ergab sich die Möglichkeit dazu, in der Gesamtzahl waren es 15 Stationen, die ich zu bewältigen hatte.

Schön, das alleine wäre eigentlich keinen Artikel wert, das betrifft vorwiegend den persönlichen Bereich. Aber im Nachklang geht es mir um den Inhalt der Gespräche, um all das, was mich nachdenklich gemacht hatte.
Und genau das, so denke ich mir, ist ein Thema, mit dem sich eben diese Gruppe der 70plus auseinandersetzen sollte und vielleicht ebenso die anderen Jahrgänge darunter.

Naturgemäß sind die ehemaligen Kommilitonen, die Verbindungsbrüder allesamt im ähnlichen Alter wie man selbst ist. O.k., nach den familiären Nachfragen sowie dem Stand der Gesundheit ging es an die gemeinsamen Erinnerungen. Und genau da begann sie - die Nachdenklichkeit.

Warum: Zu vieles haben wir gemeinsam erlebt, aber in einer ganz anderen Zeit.

Um es abzukürzen, will ich die wichtigsten Punkte festhalten:

Wir, die 70plus müssen unserem Herrgott auf Knien danken, dass wir in einer Zeit unsere Jugend genießen durften, die weder die Generationen davor, noch die Generationen danach erleben konnten. Das Jahrzehnt 1970 – 1980, vielleicht auch noch ein paar Jahre danach, das war in der europäischen Geschichte einzigartig. Freiheit pur, in fast jedes Land konnte man reisen und sich niederlassen, ohne Bedingungen und Bürgschaften. Geld haben wir verdient, - mehr, als wir ausgeben konnten, man konnte nach vorne schauen, man konnte sich ein Ziel setzen und war sich sicher, das auch mit dem dazugehörigen Willen durchsetzen und erreichen zu können. Wir lebten im Gefühl der Sicherheit.

Wenn ich daran denke, dass ich in den Semesterferien, während des Studiums in Deutschland, als Fernfahrer 2.600 DM netto in der Hand hatte (1974), in der Lohnsteuerklasse I/0 (ledig, ohne Kinder), also mit den höchsten Abzügen, dann kann man sich ungefähr ausrechnen, was das heute wäre.
Wir waren zu dritt damals als Kommilitonen in Mannheim, und jedes Wochenende fuhren wir woanders hin: zum Kaffee trinken nach Innsbruck, zum Mittagessen nach Amsterdam, usw. Wir waren zu dritt und haben uns beim Fahren abgewechselt, - Entfernungen spielten für uns keine Rolle. 
Geld war dazu da, um es auszugeben.

Ja, in Deutschland war damals Schmidt-Schnauze an der Regierung. Nicht alles hat er optimal geregelt, aber das meiste mit Sicherheit besser als die Kanzler heute. Auch über Kreisky kann man lästern, - aber so einen Sch***, der heute zelebriert wird, hätte er sicher nicht gemacht.

1977 habe ich die erste Firma gegründet - im Garten-und Landschaftsbau, mit einer Null am Konto, mit einer Wasserwaage, einer Schubkarre und einer Schaufel. Drei Jahre später hatte ich 11 Beschäftigte. 
Heute wäre so etwas unmöglich.

Das ist der Rückblick - doch nun zur Gegenwart:

Was hinterlassen wir unseren Kindern und unseren Enkeln? Ein politisches Chaos, eine Situation, die im Vergleich zu den damaligen Verhältnissen nur ein Kopfschütteln hervorruft. Und nun kommt die nüchterne Erkenntnis auf die Frage, wer denn daran die Schuld trägt, und die Antwort ist einfach:

Wir, die Generation 70plus ist schuld daran.

Denn wir haben das alles zugelassen, wir haben geschwiegen, niemand von uns hat gesagt, "Stopp, das geht so nicht mehr weiter, das muss nun anders werden". Wir haben darauf gesetzt (oder darauf gehofft), dass diejenigen, die an der Macht sind, soviel Verstand besitzen, um alles in die richtigen Bahnen zu lenken. Wir haben uns darauf verlassen, und zwar in unserer eigenen bequemen Trägheit. Nun ja, "Und wenn etwas nicht so wird, wie es sein soll. Dann werden wir das mit der nächsten Wahl korrigieren". Ein einzigartiger Selbstbetrug!

Henryk Broder, der bekannte kritische Journalist, hat das einmal treffend benannt. Als er mit einer Gruppe kritischer junger Leute über die Zeit des NS-Regimes diskutierte, als sich öfters die Frage stellte, wie denn damals so etwas möglich gewesen wäre, ohne Gegenwehr in der Bevölkerung, dass sich das alles so entwickeln konnte, - da meinte er als Antwort – mit Fingerzeig auf die Diskussionspartner:

Ganz einfach: Weil sie damals so waren, wie ihr heute seid!

Er hat damit mehr als recht. Denn auch wir, die Generation 70plus, war nicht anders. Auch wir haben gerufen: „Wehret den Anfängen!“, aber wir haben nur in eine Richtung gesehen. Die Meinung von Ignazio Silone haben wir nicht verstanden, als er sagte:

Wenn der Faschismus wiederkehrt, wird er nicht sagen: ‹Ich bin der Faschismus›. Nein, er wird sagen: ‹Ich bin der Antifaschismus›.

Und so hat es sich weiterentwickelt. Dass die ursprünglich grüne Friedenpartei sich zur Kriegspartei entwickelt hat, dass man mit Waffenlieferungen zum Frieden beitragen will, obwohl es in der Weltgeschichte kein einziges Beispiel gibt, wo das funktioniert hat, - wir haben das hingenommen und uns nicht dagegen gewehrt.

Es ist und bleibt unsere Schuld, egal, wie wir das auch schönreden wollen, und diese Schuld werden wir eines Tages in unser Grab mitnehmen.

Was können wir jetzt noch tun:

Zweierlei. Zum einen sollten wir die junge Generation darüber aufklären und darüber erzählen, wie das Leben damals war, in unserer Jugendzeit. Der Hund, der mit der Kette am Hals geboren wurde, kann nicht wissen, was Freiheit ist. Auch die Jungen können nicht wissen, welche politischen Verhältnisse damals herrschten, und um was man sie heute betrogen hat. Aber sie sollen es wissen.

Zum anderen sollten wir als diejenigen, die noch den Unterschied kennen, den Finger in die Wunde legen. Wir haben keine beruflichen Verpflichtungen, kein Finanzamt am Hals, wir haben keine Risiken zu bewältigen. Wir können uns jederzeit erlauben, den Mund aufzumachen, solange das überhaupt noch geht. Wir sollten uns in der Gesellschaft kritisch einbringen, um wenigstens den Versuch zu unternehmen, das eine oder andere noch „reparieren“ zu können, dort wo etwas im Argen liegt.

Es ist kein Hobby, keine Spinnerei, - es ist eigentlich nicht mehr als das minimale Interesse daran, dass es die, die wir irgendwann einmal in die Welt gesetzt haben, es einmal besser haben sollen und wenigstens eine Basis zum Überleben besitzen, damit wir ihnen noch in die Augen schauen können.

Das war es, was ich aus der 4.000 Kilometer langen Reise mit nach Hause genommen habe. Und noch etwas zum Abschluss: Ich bin draufgekommen, dass man eigentlich nichts mehr verschieben sollte.
Gerade in einer Zeit, wo Leute um die 50 bereits "unerwartet" und "völlig überraschend" sterben.
Es ist viel sinnvoller, sich bei einem Glas Wein mit Freunden zu treffen, als einander immer nur am Friedhof zu begrüßen.

17 Kommentare:

  1. Ganz einfach: Weil sie damals so waren, wie ihr heute seid!

    Da bin ich schlicht anderer Ansicht: Das haben Sie sich von diesem (((sauberen Herren))) aufhucken lassen.
    Es ist (((deren))) übliche bodenlose Frechheit.

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  2. Na ja, ich nage auch schon bald am 70er und meine, daß es doch noch Leute gibt, die nicht alles, was politisch falsch läuft, als unumgänglich hinnehmen. Ich war noch keine 25, als ich erkennen mußte, wie die ÖVP, deren Wähler mein Vater war, diesen verächtlich links liegen ließ, als er es wagte, um eine kleine Beihilfe zu bitten, um die infolge einer Kriegsverletzung ständig notwendigen Behandlungen leichter stemmen zu können. Mein Vater blieb der VP trotzdem treu, ich hingegen wendete mich den Freiheitlichen zu, wohl wissend, angefeindet zu werden. Und wenn ich mir jetzt den Scherbenhaufen anschaue, den die linkslastige Politik (also auch die der VP) verursacht hat ( Migration, Corona, ausufernde Staatsverschuldung, Beschränkung der Meinungsfreiheit, verkommendes Gesundheitswesen, und, und und...), bin ich überzeugt, trotz jahrzehntelanger Anfeindungen recht gehandelt zu haben. Freiheitliche Wähler sind halt immer viel zu wenige, um ändern zu können, was dringendst einer Änderung bedürfte. Meine Meinung sage ich jedenfalls immer, auch wenn ich dafür verteufelt werde, oft auch als Nazi abgestempelt werde. Das berührt mich nicht, dieser Begriff ist so abgelutscht, daß er nur mehr lächerlich erscheint

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  3. Maximilian Krah is back - Halleluja!!! Dieser Mann wird Deutschland retten.

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  4. Herrn Anonym:
    „Da bin ich schlicht anderer Ansicht: Das haben Sie sich von diesem (((sauberen Herren))) aufhucken lassen.
    Es ist (((deren))) übliche bodenlose Frechheit.“
    Wenn Sie eine andere Ansicht haben, dann ist das Ihr gutes Recht, - so etwas nennt man Meinungsfreiheit.
    Was Henryk Broder betrifft, habe ich aufgrund mehrerer Beispiele da einen sehr positiven Eindruck, nämlich den eines kritischen Journalisten, der nicht den anderen nach dem Mund redet.
    Den Begriff „bodenlose Frechheit“ kann ich nicht nachvollziehen. Aus dem einfachen Grund, weil ich bereits seit meinem 16. Lebensjahr diese Zeit, also die erste Hälfte des vergangenen Jahrhunderts, versucht habe, zu erforschen. Dabei konnte ich mich noch zum überwiegenden Teil auf die Erlebnisgeneration stützen, und habe mich mit Leuten vom KZ-Insassen bis zum SS-Mann unterhalten. Ich meine deshalb, dass ich da schon einen guten Einblick in diese Zeit habe, obwohl mir die „Gnade der späten Geburt“ beschert wurde.
    Deshalb unterschreibe ich die Meinung von Herrn Broder, weil ich derselben Meinung bin. Aber ich kann es auch begründen, und die Mühe mache ich mir für Sie, in weiterer Folge:
    Das war die Propaganda für die Zeit damals, die Familie war ein guter Werbeträger:
    https://www.directupload.eu/file/d/8627/53i7aqh7_jpg.htm
    Das war die Propaganda in der Zeit 2020 – 2023, auch hier ist die Familie für alles gut:
    1. Teil – Familienfeier
    https://www.directupload.eu/file/d/8627/2uecclao_jpg.htm
    Der 2. Teil sah dann so aus:
    https://www.directupload.eu/file/d/8627/ybw52ne4_jpg.htm
    Das war damals unter dem Führer:
    https://www.directupload.eu/file/d/8627/lfmm8dst_jpg.htm
    Und das ist heute, - wo ist der Unterschied?
    https://www.directupload.eu/file/d/8627/e9grdood_jpg.htm
    Die Pfarrer im 3. Reich als Handlanger des Regimes:
    https://www.directupload.eu/file/d/8627/e5qjn3fv_jpg.htm
    Und wieder sind die die Gehilfen des Regimes:
    https://www.directupload.eu/file/d/8627/b5i6m9vh_jpg.htm
    Ich könnte noch unzählige Fotos anführen, - es kommt immer wieder aufs selbe raus. Man braucht nur die Augen aufmachen und aufmerksam sein. Wie sagte doch so sinnig Jean-Paul Sartre:
    „Wenn ihr eure Augen nicht gebraucht, um zu sehen, werdet ihr sie brauchen, um zu weinen.“
    Fakt ist, dass die Leute heute genauso gutgläubig und leicht an der Nase herumzuführen sind, wie die Generation damals im 3. Reich. Auch die Propaganda ist sehr ähnlich geblieben, sie wurde nur verfeinert.
    Ich habe mir die Mühe gemacht, und die berühmte Sportpalastrede von Goebbels etwas zu verändern. Ich habe ein paar Wörter herausgenommen, wie z.B. Bolschewismus, Juden, etc. und durch Wörter wie Corona, Pandemie, etc. ersetzt. Die Rede passte perfekt in die zweite Hälfte des Jahres 2020, man brauchte da gar nichts mehr verändern.


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  5. Stimme mit dem Autor voll überein, Ach die goldnen Zeiten, wohin sind sie entschwunden?Halte uns für selber schuld, da man alle Trends und Tendenzen einfach ignoriert hat.Teilweise hat man sich auf die 4. Macht, die Medien, verlassen die zwischenzeitlich völlig korrumpiert sind und nur die Einheitsmeinung des tiefen Staates zulassen.Problematisch war dass die Lehrerausbildung voll in linke Kanäle abdriftete, man die kriterien von Demokratie nicht mehr lernt und sich ein gut böse System Gut ist sozialistisch, bös ist NAZI etablierte.Am schlimmsten ist das Wissenschaft ebenfalls unterminiert wurde, man wissenschaftliche Argumente in Sachen Klima,Corona, gesteuerte istlamische Migration, Kerkraft einfach nicht zulässt und mnmit der Begründung Nazi abgeschasselt wird So kann es nur bergab gehen..

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  6. Oh ja, die Nachkriegsgeneration ist schuldig, die Konservativen am meisten. Sie haben nämlich Maulaffen feil haltend zugesehen, wie die Marxisten den Staat unterwanderten. Die Bildungseinrichtungen und die Kirchen wurden SYSTEMATISCH und gut sichtbar von links versifften Leerern und Sozial-"Arbeitern" unterwandert. Wer Augen hatte zu sehen, der sah es bereits 1977/78 mit der Oberstufenreform. Da kamen plötzlich Leerer in die Schulen, die alles Bewährte zerstörten: Frontalunterricht weg, bürgerliche Kleidung weg, ja wir durften plötzlich Leerer duzen und straflos den Unterricht stören.
    In den USA hat in Frisco ein jüdischer Schwulenaktivist fanatisch darum gekämpft, daß die Schwulen PRIVATE Schulen vergewaltigen durften. Ich könnte elendlange aufzählen, wie die "Konservativen" versagt haben. Und fast allen ist vorzuwerfen, daß sie die Altvorderen verraten haben: Sie haben die Lügen der Feinde willig gefressen und ihren Nächsten, die widersprachen, die Beweise anbringen wollten, nicht zugehört und sie infernalisch bekämpft. Selbst ehmalige Feinde, die die Lügen der Sieger widerlegen wollten, wurden und werden mit rattenhafter Wut bekämpft. Welches Lebensrecht hat solch eine Unkultur, solch ein Volk?
    >> Immer doch schreibt der Sieger die Geschichte des Besiegten. Dem Erschlagenen entstellt der Schläger die Züge. Aus der Welt geht der Schwächere und zurück bleibt die Lüge. <<
    Laßt es euch von einem Kommunisten sagen, der luzider war, als viele Konservative noch heute sind ...

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    1. Genau so ist es! Die deutsche Köterrasse hat jedes Lebensrecht verwirkt, dank den Dreckskonservativen, den Pudeln des US-Deep State. Möge Putin bald Deutschland einverleiben. Trump wird es ihm auf dem Silbertablett servieren.

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  7. Herrn Kaffee:

    Natürlich trägt man seinen Teil dazu bei, in dem man eine Partei wählt, über die man sich Gedanken gemacht hat. aber ich habe im drittletzten Absatz meines Artikels zu "mehr" aufgerufen.

    "Wir können uns jederzeit erlauben, den Mund aufzumachen, solange das überhaupt noch geht. "

    Wie sagte doch so sinnig Reinhard Mey in einem Lied: "Die Freiheit nutzt sich ab, wenn Du sie nicht nutzt".

    Als Musiker habe ich da alle Register gezogen und dadurch so manchen Mitbürger nachdenklich gemacht. Nur zwei meiner vielen Beispiele:

    https://www.directupload.eu/file/d/8628/r2x6bqbp_jpg.htm
    oder:
    https://www.directupload.eu/file/d/8628/et8emnve_jpg.htm

    Und es war mir völlig egal, ob da jemand mitgemacht hat oder ob ich da alleine war.

    Genau dazu will ich diejenigen animieren, die nicht mehr in der Berufsverantwortung stehen.

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    1. Zu "mehr", sehr geehrter helmut-1, reicht es bei mir nicht mehr, ich bin sozusagen "aufgebraucht", zermürbt angesichts der Ausweglosigkeit, die durch einen einfachen landwirtschaftlichen Arbeiter wie ich einer war und noch immer ein wenig bin, nicht durchbrochen werden konnte und kann. Es ist wie es ist: bist du unten, bleibst du unten und kannst nur hoffen und beten, daß dir die Elitären dein täglich Brot gewähren.

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  8. >> Möge Putin bald Deutschland einverleiben. <<
    Ob er wirklich so beklopt wäre, sich dieses Drecksvolk anzutun. Höchsten nach Sibirien, dort können sie sich ins Jenseits frömmeln. (Ach, der Jude Heine hatte ja so recht in Bezug auf die Deutschen!)
    Doch Putin hätte, wäre er so klug, wie man ihm nachsagt, schon längst die edelsten der Deutschen/Weißen nach Rußland gelockt.
    >> Trump wird es ihm auf dem Silbertablett servieren. <<
    Das ist höchst fraglich. Letztlich ist Trump Ami und kennt den Beutewert der "Deutschen".

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  9. Köterrasse, Drecksvolk. Brav habt ihr das geschluckt. Und verinnerlicht. Pfui Deibel.
    Spart euch die Antworten, die kenne ich schon.

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  10. Anonym 28 Juli, 2024 21:00 & 28 Juli, 2024 00:56

    Manchmal bekommen auch anonyme Provokateure Ihre Chance einen Kommentar abzugeben. Damit sie sich selbst bloß stellen.

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  11. @Sandokan: die sog. anonymen Provokateure sind eben die Geister, die Du mit Deinen Einlassungen gerufen hast. Es ist daneben, dass Du Dich mit denen anlegst. Da ziehen deine Linie nur konsequent weiter.

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  12. @Anonym 29 Juli, 2024 00:30

    Wenig überraschend nur eine wirre Antwort von ihnen.
    Es gibt hier gar keine "Einlassungen" von mir. Weder im Blogeintrag noch im Kommentarbereich.
    Und sparen Sie sich auch selbst jede weitere themenfremde Reaktion darauf, der Admin hat den Auftrag sie zu löschen.

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  13. Der Kommentar wurde von einem Blog-Administrator entfernt.

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  14. @Anonymi 31 Juli, 2024 04:10 und 31 Juli, 2024 23:39

    Löschgrund Kommentierregeln 1 und 2

    Es reicht!

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