Montag, 8. Juli 2024

Die Hausschreiberlinge der "Eliten"

von kennerderlage
 
 
Der "Anti-Spiegel" enttarnt die westliche Journaille als das, was sie ist: die PR-Abteilung und Pressestelle der Oligarchen des Westens:

Dass die westlichen Medien nichts weiter als Propagandisten ihrer Regierungen sind, ist Anti-Spiegel-Lesern längst bekannt, denn ich zeige das ständig an Beispielen auf. Bemerkenswert ist allerdings, dass US-Medien im Zuge der Medienkampagne gegen den dementen US-Präsidenten Biden nun selbst darüber berichten.

Ich werde hier zunächst über die aktuellen Meldungen aus den USA berichten und danach aufzeigen, warum es keine Überraschung ist, dass Journalisten westlicher Medien bei Interviews mit Regierungsmitgliedern Fragen vorgegeben bekommen, was nichts mit Journalismus zu tun hat, sondern per Definition Propaganda ist.

Lesenswert. Vorbereitete Fragelisten. Abgenickte Antworten. Journaille vom Feinsten. Wundert man sich noch, dass in allen Zeitungen und TV-Sendern fast totaler Gleichschritt herrscht? Aber der Westen ist ja sooo demokratisch und frei ...

Nicht wahr?


5 Kommentare:

  1. Franz Lechner08 Juli, 2024 14:38

    An sich ein erfreuliches Ergebnis. Marin dürfte eh schon gekauft sein, und die Linke anti-NATO. Für das vertrottelte Bürgertum genau die Abreibung, die es verdient. 2

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  2. Grantscherben08 Juli, 2024 17:25

    zeitweilig waren diverse Seiten (Links) bei Antispiegel nicht abrufbar ... selbst das Webarchive war "lahm" entweder nur Buchstabensalat oder Error...aber jetzt sind die Seiten wieder zugänglich

    zum Artikel selbst ...Propaganda funktioniert fast immer aber nur fast und nicht bei jedem ;)

    Sie sind alle bestens vernetzt und so ziemlich alle Spuren führen in Richtung Übersee (Denkfabriken, Medienkonzerne usw.)

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  3. Grantscherben08 Juli, 2024 17:55

    aus einem der weiterführenden Links aus dem Webarchive....ein paar Auszüge daraus...(https://web.archive.org/web/20211111171454/https://www.spiegel.de/backstage/fragen-und-antworten-zur-foerderung-durch-die-bill-and-melinda-gates-stiftung-a-dac661f6-210a-4616-b2d2-88917210fed4)

    "Die Bill & Melinda Gates Foundation (BMGF) unterstützte das Projekt von 2019 bis 2021 mit einer Gesamtsumme von rund 2,3 Millionen Euro – das waren 760.000 Euro pro Jahr. Kurz vor Ablauf des ersten Förderzeitraums wurde das Projekt für einen zweiten Förderzeitraum verlängert; zu gleichen Konditionen bis Frühjahr 2025."

    Der SPIEGEL hat in den vergangenen Jahren bereits zwei journalistische Projekte mit dem European Journalism Centre (EJC) und der Förderung der Bill & Melinda Gates Foundation umgesetzt: Die "Expedition Übermorgen" über globale Nachhaltigkeitsziele (Laufzeit: 2016-18, Förderung: 250.000 Euro) sowie das journalistische Flüchtlingsprojekt "The New Arrivals", in deren Rahmen mehrere preisgekrönte Multimedia-Reportagen zu den Themen Migration und Flucht entstanden sind (Laufzeit: 2017/18, Förderung: 175.000 Euro). Diese Projekte sind inzwischen abgeschlossen....."Globale Gesellschaft" Die Bill & Melinda Gates Foundation (BMGF) unterstützte das Projekt von 2019 bis 2021 mit einer Gesamtsumme von rund 2,3 Millionen Euro – das waren 760.000 Euro pro Jahr. Kurz vor Ablauf des ersten Förderzeitraums wurde das Projekt für einen zweiten Förderzeitraum verlängert; zu gleichen Konditionen bis Frühjahr 2025.
    Haben auch andere Medien ähnliche Projekte?
    Ja. Große europäische Medien wie "The Guardian" und "El País" haben mit "Global Development" beziehungsweise "Planeta Futuro" ähnliche Sektionen auf ihren Nachrichtenseiten mit Unterstützung der Gates-Stiftung aufgebaut. Auch viele weitere internationale Medien sind eine Kooperation mit der BMGF eingegangen, darunter "Le Monde”, "BBC” und "CNN”. Auch in Deutschland werden Redaktionen von Stiftungen unterstützt, etwa die investigativen Teams von "Correctiv”und "Investigate Europe”, ebenso die Wissenschaftsredaktion des Science Media Center Germany (SMC)
    Was ist stiftungsfinanzierter Journalismus?
    Wollen Medien Projekte umsetzen, die sie nicht allein aus ihren Einnahmen finanzieren können, können auch Stiftungen einspringen. Sie ermöglichen umfangreiche Recherchen, fördern größere Projekte wie Globale Gesellschaft oder Redaktionen wie "Correctiv” in Deutschland und "ProPublica” in den USA.

    "Der SPIEGEL hat über die Tätigkeiten der Gates-Stiftung stets kritisch und unabhängig berichtet."

    Wenn es nicht so ernst wäre könnte man glatt darüber lachen

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  4. Der Kommentar wurde von einem Blog-Administrator entfernt.

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  5. @Anonym:

    Löschgrund: völlig geschmacklose Witze, die noch dazu ehrenrührige Behauptungen enthalten, verstoßen gegen Kommentierregel 2.

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