Mittwoch, 15. Mai 2024
Zeitgleich mit dem Spektakel von Malmö
7 Kommentare:
Forums-Trolls, die die Kommentarfunktion zugemüllt hatten, machten die Moderation von Kommentaren nötig. Da der Blogbetreiber weder Zeit noch Lust hat, ständig den Blog zu beobachten, können auch mehrere Tage vergehen, bevor ein Kommentarposting freigeschaltet wird. Bitte um Verständnis.
Mit dem Posten eines Kommentars erteilen Sie die gem. DSGVO notwendige Zustimmung, daß dieser im Falle seiner Freischaltung auf Dauer gespeichert und lesbar bleibt. Von der »Blogger«-Software vorgegeben ist weiters, daß Ihre E-Mail-Adresse, sofern Sie sie bekanntgeben, gespeichert wird. Dasselbe gilt für für Meldung als »Follower« u. dergl. Sollten Sie nachträglich die Löschung eines Kommentars begehren, können Sie dies unter Angabe des bezughabenden Artikels, sowie von Datum und Uhrzeit ihres Kommentars tun. Ihr Kommentar wird dann innerhalb einer dem Blogbetreiber zumutbaren Zeit gelöscht wird (auch dies kann mehrere Tage dauern).
Ob etwaige Daten eines Kommentators (IP-Adresse etc.) von der »Blogger«-Software automatisch gespeichert und/oder weiterverarbeitet werden, entzieht sich der Kenntnis des Blogbetreibers, ist von diesem aber weder beeinflußbar noch kontrollierbar. Zu diesem Fragen wenden Sie sich bitte an:
https://www.google.de/contact/impressum.html
Hier finden Sie auch einen Hinweis zur »Datenschutzerklärung«:
https://policies.google.com/privacy?hl=de
Auf diesem Blog herrscht auch hinsichtlich der Kommentare weitestgehende Redefreiheit. Gelöscht werden jedoch Kommentar
1. durch deren Stehenlassen sich der Blogbetreiber strafrechtlichen Sanktionen aussetzen würde;
2. die dazu dienen, diesen Blog öffentlich zu diskreditieren;
3. Werbeeinschaltungen (auch in Form von Schleichwerbung);
4. persönliche Beleidigungen und ähnliches (bitte argumentieren Sie möglichst sachlich).
5. Kommentare, die ohne oder nur geringen inhaltlichen Zusammenhang mit dem Artikel oder dem daran schließenden Kommentarverlauf gepostet werden (»off topic«), können — evtl. nach Abwägung der Informationsinteressen im freien Ermessen des Blogbetreibers — durch den Administrator gelöscht werden.
Wem das nicht frei genug ist, dem sei dringend geraten, seinen eigenen Blog zu eröffnen.
Lieber Herr Lechner!
AntwortenLöschenMit Ihrer Befürchtung tun Sie den Lesern gerade dieses Blogs unrecht.
I hope so,
Die Pianistin ist natürlich hervorragend.
AntwortenLöschenAber Janacek ist nicht mein Geschmach. Besonders diese Sonate empfinde ich als zu disharmonisch. Filmmusik?
Streppenwolf, freut mich zu hören.
AntwortenLöschenAnonym, Ihr Lob der "hervorragenden Pianistin" beweist, wie genau Sie da hingeschaut haben. Darüber hinaus: Janaceks Kammermusik als Filmmusik zu bezeichnen, hat noch niemand gewagt.
De gustibus dificile disputandum est.
AntwortenLöschenIm Übrigen: Wenn sogar R. Strauss' Opus Magnum sich als Filmmusik zu einem der großartigsten Filme eignet, was soll da die Pieseligkeit?
Aber stimmt, das Stück eignete sich bestenfalls für einen Gruselfilm ...
Geschätzter Herr Collega,
AntwortenLöschenAnonym, Ihr Lob der "hervorragenden Pianistin" beweist, wie genau Sie da hingeschaut haben.
Ich tippe mal darauf: sehr genau! Denn der Anonymus hat hinter die Bartmaske geblickt und die genuin weibliche Seele des bzw. der Pianistenden erkannt! Was der Bartwurst einst recht war, muß der Pianistin hier billig sein! Und daß der/die/das Pianist*x ausgezeichnet ist, werden Sie doch nicht bestreiten, oder?
Und was die "Filmmusik" betrifft: wenn von Purcell über Händel, Mozart, Beethoven bis zu zeitgenossischen Komponierenden alles mögliche zur Filmmusik verwendet wird - warum nicht auch Janácek?
Cher (chère?) "De gustibus ...",
AntwortenLöschen"...zu einem der großartigsten Filme"?
Ja, guter, sogar sehr guter Film, fraglos! Aber "zu einem der großartigsten Filme" fehlt wenigstens für mich doch noch ein gutes Stück. Da fallen mir andere Werke ein ...
Was meint der Anonymling mit "opus magnum"? Den Anfang von Zarathustra? So schätze ich sein Geschmacksniveau ein.
AntwortenLöschenCher Penseur, eine derartige feingliedrige Kammermusik kommt kaum als Filmmusik in Betracht. Filmmusik muss eher flächig eine klar umrissene Stimmung wiedergeben, mit rasch wechselnden Temperamenten ist ihr nicht gedient. Abgesehen von allen kommerziellen Aspekten.