Montag, 13. Mai 2024

Praktisch angewandte Verschwörungsphantasien

von Franz Lechner

 
Unter Musik verstehe ich in erster Linie oder vielleicht sogar ausschließlich Kunstmusik. Die Untiefen der Popular- oder Massen- oder Kommerzmusik sind so meine Sache nicht. Dennoch hätte ich hier ein wenig zu differenzieren, was indes noch uninteressanter sein dürfte als meine Musikdefinition überhaupt. Kurz und gut: Neben dem ein oder anderen aus der Popular- oder Massen- oder Kommerzmusik, das mir sogar gefällt, neben dem einen oder anderen, das ich gelten lasse, obwohl es mir eigentlich nicht gefällt, neben all der Masse an dem, das ich in verschiedenen Graden verabscheue, gibt es noch das allerlächerlichste, allerverabscheuenswürdigste Spektakel der Popular- oder Massen- oder Kommerzmusik, nämlich den sogenannten Europäischen Song Contest oder kurz ESC. 

Damit hätten wir diese zu lang geratene Einleitung, an sich so unnötig sind wie das Sujet ESC, hinter uns gebracht. Mir geht es ja um etwas ganz anderes. 

Ich hoffe, ich stehe nicht alleine da unter den Penseur-Schreibern und -Lesern. Schließlich bin ich nicht schlauer als andere auch; und schließlich werden auch andere in der Lage gewesen sein, ihre Schlüsse zu ziehen. Unsere Schwurbel-Prämissen sind ja wohl ziemlich gleich und lassen sich cum grano salis auf folgende Formel herunterbrechen: Es gibt eine global operierende Elite, deren Macht sich in alle möglichen und unmöglichen Bereiche erstreckt, und die den Untergang der europäischen Kultur und Zivilisation im Schilde führt. Dass auch der läppische ESC zu den Spielbällen dieser Eliten zählt, erschien (wohl nicht nur) mir seit Conchita Wurst und zweier ukrainischer Combos, deren Namen mir niemals der Kenntnisnahme (geschweige denn Erinnerung) wert waren, mehr oder weniger aufgelegt. 
 
Ebenso aufgelegt erschien, dass auch heuer wieder ein besonders herausragend moralisch minderwertiger Kandidat das Rennen machen würde – so es einen solchen gäbe. Dass dies der Fall war, erfuhr ich zufällig erst des Donnerstags; mein Interesse für den läppischen ECS ist ja endenwollend. Wie auch immer – ich hab einen Hunderter auf diesen herausragenden Kandidaten (womit dessen bloß grammatikalisches Geschlecht bezeichnet sei) gesetzt. Jetzt bin ich um sechs solche Hunderter reicher. 

Und das wollte ich mit diesem Artikelchen mitteilen: Das böse Wirken unserer Eliten ist bereits dermaßen vorhersehbar, dass man mittlerweile darauf wetten kann. Ich hoffe, auch andere Penseuristen haben diese Chance genützt. Warum ich diesen Artikel erst heute und nicht ein paar Tage früher schreibe? Jedenfalls nicht aus Vorsicht oder Furcht, mich zu blamieren. Ich hab einfach gar nicht dran gedacht. Aber es wäre reizvoll gewesen, schon allein um es allen Halbaufgewachten oder gar Trollen zu zeigen, wie sehr sich konservatives Denken in der praktischen Umsetzung lohnen kann.
 

27 Kommentare:

  1. Mir hat sich ein längeres Interview mit einem, zufällig jüdischen, "scout" eingebrannt, der seine Arbeit beschrieb. Als Musik-"scout" durchstreifte er die (abseitigen) Nachtclubs um eine Musikneuerung zu entdecken, die das, zufällig jüdische, Hollywood gewinnbringend hochziehen könnte. Also die ganzen wechselnden Musikmoden, die nicht alle schlecht waren, wurden mit Hilfe der Film- und Musikindustrie groß gemacht.
    Heute scheint sich jedoch der Räpp als musikalische Entrophie durchgesetzt zu haben. Gibt es keine Musikstil-Erfinder mehr? Sind die Scouts ausgestorben. Oder hat die Kabale den Endsieg ausgerufen?
    Oder hat meine Höroptik einen Knick?

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  2. Hauptsache, Sie werden in Ihrem Wahn bestätigt. Weiß aber nicht, ob das für Sie gesund ist?

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  3. Ralf Rennzech13 Mai, 2024 13:26

    Eine fraglos unglückliche Entscheidung, die offenbar gewisse Verschwörungstheorien befeuert.

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  4. Wilhelm Busch13 Mai, 2024 13:29

    Herzlichen Glückwunsch! Hätt ich auch tun sollen! Schade für mich!

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  5. Die Entscheidung war sicher eine schwierige.
    Mit solch herausragenden Kandidaten wie beispielsweise aus der Schweiz, Finnland oder auch Irland.

    https://www.eurovision.de/teilnehmer/index.html

    Viele der Songtitel waren ebenfalls aussagekräftig.

    The Code, Doomsday Blue, Always on the Run, Dizzy, Hollow, No Rules, Liar, Before the Party is over, Europapa

    Dagegen klang der Titel aus Österreich "We will Rave" nach einem Song der rund 30 Jahre zu spät kommt.

    Der Künstlername des niederländischen Siegers bringt es jedenfalls auf den Punkt: Nemo - lat. Niemand
    Wenn er jetzt auch noch in der Versenkung verschwindet, wie Kapitän Nemo mit der Nautilus, ist die Welt wieder ein Stück besser.

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    1. Der „niederländische Sieger“ ist immer noch ein Schweizer. Wer nicht mal Schweizer und Niederländer unterscheiden kann…

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  6. Wer die wohlfeile Totschlagvokabel "Verschwörungstheorie" im Ernst bzw. bar aller Ironie benutzt, den sehe ich, sehr höflich ausgedrückt, nicht für einen vollwertigen Menschen an.

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  7. Sehr geehrter Herr Lechner,
    inwiefern sehen Sie den diesjährigen ESC-Sieger als "moralisch minderwertig" an? Ist er ein aktenkundiger Krimineller? Oder ist er durch sonstiges amoralisches Verhalten auffällig geworden?

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  8. Franz Lechner13 Mai, 2024 16:15

    @Sandokan: Was meinen Sie mit niederländischer Sieger? Ich kenn mich da nicht so aus, ich hab mir den Mist noch nie angehört/angesehen. Die „Wahl“ kam mir eindeutig vor. Oder waren unter den anderen auch Transen oä?
    Anonym: „Wer die wohlfeile Totschlagvokabel "Verschwörungstheorie" im Ernst bzw. bar aller Ironie benutzt…“
    Gute Formulierung, nehm ich in mein Repertoire auf.

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  9. @Franz Lechner

    Korrekt, mein Fehler.
    Die gekünstelten Darbietungen hatten mich verwirrt.

    @Anonym

    Na wenigstens kann ich immerhin noch Männlein und Weiblein unterscheiden.
    Wer das nicht kann sollte...

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  10. Franz Lechner13 Mai, 2024 20:04

    Sandokan, ich atme auf, dachte schon, mit meinem Sieg hätte was nicht gestimmt (hab ja nicht selber gewettet, die Szene ist mir fremd, sondern einen Freund vorgeschickt).
    Anonym:16:03
    Ich freu mich ja aufrichtig, dass Sie auf diesem Blog sind und auch meine Artikel lesen. Ihre Frage hat mich allerdings etwas betroffen gemacht, und mir ist wieder einmal in Erinnerung gerufen worden, dass es "da draußen" viele wahrscheinlich sogar durchaus nette Menschen gibt, denen es moralisch und damit intellektuell, ich halte das Ganze nämlich für ein verstandesmäßiges Problem, insoweit gebricht, als sie der omnipräsenten Indoktrinierung nicht mehr zu entkommen in der Lage sind. Ich fürchte daher, dass Sie sich mit der Lektüre dieses Artikels etwas übernommen haben, für einen begeistert den Mainstream inhalierenden und verinnerlichten Zeitgenossen dürfte dieser tatsächlich zu sehr terra incognita sein.
    Wenn ich Ihnen einen Rat geben darf: Verzichten Sie einen Monat auf Fernsehen, Radio und Presse. Statt der allabendlichen Zeitimbild könnten Sie mit Ihrer Familie oder mit gleichgesinnten Freunden, die also loskommen wollen, aber natürlich auch alleine beispielsweise den Rosenkranz beten. Das wäre ein sehr guter erster Schritt. Statt der Penseur-Seite wäre in Ihrem Entwicklungsstadium auch die Seite PI-News angebrachter; versuchen Sie es mal damit! Nach einem erfolgreich überstandenen Monat freue ich mich von Ihnen zu hören! Sie werden sehen, es gibt für alles eine Lösung, nicht verzagen!
    Alles Liebe FL

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  11. Sehr geehrter Herr Lechner,
    aufrichtigen Dank für Ihre Ratschläge, was ich tun sollte, um der "Indoktrination durch den Mainstream" zu entkommen. Allerdings bin ich nicht katholisch, so dass mir der "Rosenkranz" nicht zugänglich ist.
    Ich möchte aber doch, mit allem Verlaub, die Bemerkung mir erlauben dürfen, dass Sie zwar "gute Ratschläge" erteilt, aber auf meine Frage an Sie in keiner Weise eingegangen sind, was an dem Sieger des ESC denn nun "moralisch minderwertig" sei? Ich gehe davon aus, dass Sie ihn persönlich kennen, denn nur nach Bildschirmlage würden Sie als offenbar praktizierender Katholik ein so fulminantes negatives Werturteil über einen Ihnen unbekannten Menschen sicherlich nicht treffen. Denn auch dieser ist ja nach der Überzeugung auch Ihrer Kirche ein Ebenbild Gottes.
    Mit den besten Grüßen,
    A.

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  12. Franz Lechner13 Mai, 2024 23:11

    Lieber A., dass Sie nicht katholisch sind, war ja schon aufgrund Ihrer Fragestellung zu befürchten, indes sagte ich mir, die Hoffnung stirbt zuletzt. Und darüberhinaus wäre das Nichtkatholischsein gar kein großes theoretisches Hindernis, denn der Rosenkranz hilft auch in diesem Falle. Sogar, wenn man gar nicht dran glaubt, wie gesagt wird. Nirgends zählt so sehr der Wille fürs Werk als im Gebet! Ihre geäußerte Annahme, ich würde das Siegerinchen oder wie man in Ansehung der generischen Komplikationen auch immer sagen soll, persönlich kennen, zeigt leider deutlich, dass Sie das von mir Geschriebene nicht richtig erfasst oder zumindest gewürdigt haben. Ich kenne nicht einmal den „Song“, kenne überhaupt nichts, nur… nun ja, das entscheidende Kriterium, welches mich zu dem Wetteinsatz verleitet hat.
    Nun denn… fahren wir fort. Zunächst: Die katholische Kirche ist lange nicht so naiv, wie Sie ihr unterstellen. Dass DER MENSCH an sich Ebenbild Gottes ist, kann doch in unserem Zusammenhang wirklich nicht weiterhelfen, denn dies hätte tatsächlich zur Folge, dass die Hölle leer wäre, was bekanntlich eine der gefährlichsten modernistischen Irrlehren darstellt. Und dass ich „ein so fulminantes negatives Werturteil über einen … [mir] unbekannten Menschen sicherlich nicht treffen“ würde, ist ein davon abgeleiteter Gemeinplatz. Aus dem Zusammenhang mit dem Wort „Kandidat“ ergibt sich doch unzweifelhaft, worauf sich die vernichtende Wertung zu beziehen hat. Aber, wie schon angedeutet, hier liegen augenscheinlich Ihre Hauptschwierigkeiten. Ich sehe wirklich keine andere Möglichkeit, als dass Sie sich mit so etwas wie einer „Mainstreamabstinenz“ versuchen. Der Rosenkranz war nur als positives Gegenprogramm gedacht, bzw um für Sie Beistand von oben zu gewinnen. Denn, darüber müssen Sie sich im Klaren sein: Der Anfang ist schwer, und Ihre Verfangenheit in der Finsternis scheint mir leider allzu ausgeprägt. Ihre Schlüsse und Fragen belegen dies. In diesem Sinne darf ich Sie in mitmenschlicher, ja brüderlicher Liebe ermahnen, an sich zu arbeiten und zu versuchen, künftig dem wahren Licht entgegenzustreben.

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  13. Herr Lechner, ich bewundere Ihre Geduld- das sind doch Trolle...

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  14. zu Herrn Anonym (13 Mai, 2024 16:03)

    Ja, es stellt sich die Frage, ob man den Begriff "moralisch minderwertig" hier richtig verwendet. Eher passt "organisch minderwertig". Wenn man nicht weiß, ob man Männlein der Weiblein ist, also nicht einsortieren kann, ob man Eier in der Hose oder im Ovalium hat, dann trifft eher das zweite zu.

    Sollte aber dem Betreffenden mal der Gedanke gekommen sein, in die Unterhose reinzusehen, dann ist wieder der erste Begriff zuständig. Weil dann wüsste man als normaldenkender Mensch, was Sache ist.

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  15. Wilhelm Busch14 Mai, 2024 09:24

    Herr Lechner, wenn man über etrwas schreibt oder schimpft, sollte man dessen Namen kennen: EuroVISIONS und nicut Europäischer SongContest... Sie Banause, Sie.

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  16. @Herr Busch

    Das erklärt einiges in Bezug auf diesen Bewerb.
    Denn wie meint einmal jemand: Wer Visionen hat, sollte zum Arzt gehen.

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  17. Franz Lechner14 Mai, 2024 16:19

    Lieber Herr Busch, wo Sie recht haben, haben Sie recht! Danke für den Hinweis, eine Pointe hat Kollege Sandokan schon geliefert.
    Anonym 0: 46
    Ich tut das für euch alle, um euch ein möglichst tadelloses Beispiel christlicher Duldsamkeit und Nächstenliebe zu geben.

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  18. @Anonym, Gisela:

    Jetzt werden schon Zwitter als "Argument" missbraucht und Mutmaßungen über den Höllenbegriff von "Pius-Jüngern" angestellt.

    Igendwann reicht es, und zwar: jetzt.

    Man muss nicht jeden zusammenkonstruierten off-topic-Unsinn einen Kommentar-Thread verunzieren lassen!

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  19. Franz Lechner15 Mai, 2024 00:57

    „Ja, es stellt sich die Frage, ob man den Begriff "moralisch minderwertig" hier richtig verwendet.“
    Lieber Helmut, ob richtig oder nicht wird wohl jeder für sich beurteilen müssen, da so etwas wie eine allgemein konsensfähige Richtschnur schwerlich vorstellbar erscheint. Ich habe den Ausdruck jedenfalls mit Bedacht gewählt. Die Propagierung von Betätigungen bzw Ausrichtungen, die auf sexuelle Dysfunktionalität hinauslaufen und auch vor Verstümmelung nicht haltmachen, ist in meinen Augen moralisch minderwertig. Dazu braucht es nicht einmal ein Abstellen auf christliche Morallehre.
    Sie können das gern anders sehen, wobei mich das ehrlich gesagt eher verwundern würde, so wie ich Sie (ein)schätze.

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  20. Herrn Lechner:

    Ich war der Meinung, dass mein Kommentar auch ohne Hinweis als Satire und Verriss der heutigen Situation eingestuft wird. So war es ja auch gedacht. Zumindest meine Unterscheidung in "moralisch minderwertig" und "organisch minderwertig".

    Aber die Welt wird immer verrückter. Hier handelt es sich um eine katholische Privatschule, wie ich dem Bericht entnehmen konnte:

    https://exxpress.at/gibt-nur-zwei-geschlechter-schueler-wegen-gender-sager-verhaftet/

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  21. Um meine Satire (wie man das auch immer nennen mag, ob Polemik, Lächerlich machen, oder sonst was) noch zu unterstreichen, hier ein Bild von einer Herrentoilette beim ESC in der Pause:

    https://www.directupload.eu/file/d/8556/sbstoh88_jpg.htm

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  22. Wer erinnert sich noch an "Cabaret" mit u.a. Liza Minelli?
    Beim Lulu machen: "Sind Sie ganz sicher, dass Sie hier richtig sind?"
    Kurz darauf: "Na, der wird sich wundern, was sein neues Girl so an sich hat ..."

    Eingeräumt, es ist eine ganz andere Nummer heutzutage. Damals wurde es unter Auflagen toleriert. Jetzt bekommt man es aufgenötigt.

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  23. Franz Lechner17 Mai, 2024 12:49

    Helmut, Entschuldigung, ich hab das nicht geknissen... Der Anfang Ihres Postings "Es stellt sich die Frage..." kommt so "objektiv-vermittelnd" rüber, wie es bei Polemiken an sich eher wenig der Fall ist. Angesichts des Rests hätte es mir klar sein müssen... mea culpa

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  24. Cher Collega Lechner,

    off topic: haben Sie meine persönliche Nachricht gelesen? U.A.w.g.

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