von LePenseur
Japan hat wegen des explosionsartigen Anstiegs von Krebserkrankungen durch mRNA-Impfstoffe den nationalen Notstand ausgerufen.
Laut einer offiziellen japanischen Studie ist seit der Einführung der mRNA-Impfstoffe im Zeitraum 2020-2022 ein „statistisch signifikanter“ Anstieg aggressiver Formen von Turbo-Krebs im Land zu verzeichnen.
Dazu gehören Eierstockkrebs, Leukämie, Prostatakrebs, Bauchspeicheldrüsenkrebs und Brustkrebs.
Infowars.com berichtet:
Die Zusammenfassung der Studie erklärt die Motivation für die Studie,
die mit der Beobachtung beginnt, dass nach dem ersten Jahr der Pandemie
ein signifikanter Anstieg der Krebstodesfälle beobachtet wurde.
(Hier weiterlesen)Ei, wer hätte denn das gedacht?! Nun, bspw. jeder, der hier im LePenseur-Blog die unzähligen Artikel und Linkverweise auf einschlägige Warnungen durch international anerkannte (d.h.: bis zu den Impfkampagnen anerkannt gewesene — danach wurden sie mit allen Mitteln diskreditiert ...) Wissenschaftler gelesen hat.
Da diesbezügliche Studien, Artikel und Videos keinem Geheimarchiv des LePenseur-Blogs entstammten, sondern allgemein zugänglich waren, hätte sich jeder, also auch die jetzige Misere verantwortlichen Politruks und ihre Zuträger in den Medien und "Expertengremien" daraus informieren können.
Wollten sie aber offenbar nicht, weil die Bestechungsknete durch die Pharma-Mafia und/oder der eigene ungestörte Aufstieg auf der Karriereleiter wichtiger war.
Dreckspack, elendiges!
Aus dem Jahr 2021: Der frühere Chefwissenschaftler und Vizepräsident des US-Pharmaherstellers Pfizer, Dr. Michael Yeadon, erhebt schwere Vorwürfe gegen die global praktizierte Corona-Politik. Dr. Yeadon ist ein Experte auf dem Gebiet der Allergie- und Atemwegstherapie und hat viele Jahre Erfahrung in der pharmazeutischen Industrie.
AntwortenLöschenSeine Kernaussage damals: "Wir stehen an den Pforten der Hölle!"
Nun denn, die Pforten der Hölle stehen sperrangelweit offen. Dieser weltweite Völkermord stellt alle Verbrechen der Vergangenheit, was die Zahl der Opfer und die industrielle Durchführung angeht in den Schatten. Nur der Massenmord an die ungeborenen Kinder toppt die Zahl der Opfer um ein vielfaches. Als bekennender Katholiban, wie ich hier des öfteren liebevoll bezeichnet werde, glaube ich daran, dass sich die Pforten der Hölle hinter den Verantwortlichen schliessen werden. Und zwar für immer und ewig. Beim letzten Gericht gibt es nur einen unbestechlichen Ankläger.
@Gerd: „Es ist zwar kirchliches Dogma, dass es die Hölle gibt. Es ist aber kein Dogma, dass auch jemand drin ist.“ (Hans Urs Kardinal von Balthasar) Also ist dies nur Ihr subjektives Wunschdenken.
LöschenGeschätzter Penseur!
AntwortenLöschenIhr abschließende Bezeichnung für die maßgeblichen Akteure ist wohl zutreffend, erscheint mir aber noch zu milde. Die Vorgangsweise der Proponenten dieser tragedia dell'arte in typischer Agitpropmanier lässt sich auch nicht hinreichend würdig beschreiben. Ich schlage daher für abwertende Adjektive in diesem Zusammenhang eine dritte Steigerungsstufe vor: den Vomitativ!
Es passt zwar nicht ganz aber es gehört zum Thema und jeder sollte das mal lesen.
AntwortenLöschenDie Beweise für die Technologie zur Verhaltensbeeinflussung aus der Ferne
Link: http://www.deepblacklies.co.uk/remote_behavioral_techology.htm
Ich habe den Artikel übersetzt.
Viel Spaß beim Begreifen.
Im Gelbenforum wundert man sich...
AntwortenLöschenNeu auftretende psychische Störungen nach der COVID-19-Impfung: eine systematische Untersuchung
Hintergrund: Die COVID-19-Pandemie wurde durch das Auftreten eines neuen Coronavirus-Stammes ausgelöst. Obwohl Impfstoffe die Infektion wirksam bekämpfen sollten, ist es wichtig, das Potenzial für Nebenwirkungen zu erkennen, einschließlich seltener Fälle wie psychische Störungen, die mit der steigenden Zahl von Impfungen zunehmen können.
Zielsetzung: Ziel unserer systematischen Überprüfung war es, Fälle von neu auftretenden psychischen Störungen nach einer COVID-19-Impfung zu untersuchen.
Methoden: Wir führten eine systematische Überprüfung von Fallberichten und Fallserien über neu auftretende psychische Störungen nach einer COVID-19-Impfung vom 1. Dezember 2019 bis zum 21. November 2023 durch, wobei wir PubMed, MEDLINE, ClinicalKey und ScienceDirect nutzten. Die Datenextraktion umfasste Studien- und Teilnehmermerkmale, Komorbiditäten, Details zum COVID-19-Impfstoff und klinische Merkmale. Für die eingeschlossenen Studien wurden die Qualitätsbewertungsinstrumente des Joanna Briggs Institute verwendet, die keine signifikanten Publikationsverzerrungen ergaben.
Ergebnisse: In insgesamt 21 Artikeln wurden 24 Fälle von neu auftretenden psychotischen Symptomen nach einer COVID-19-Impfung beschrieben. Von diesen Fällen waren 54,2 % weiblich, mit einem Durchschnittsalter von 33,71 ± 12,02 Jahren. Psychiatrische Ereignisse wurden in 33,3 % der Fälle durch den mRNA-Impfstoff BNT162b2 ausgelöst, und psychotische Symptome traten in 25 % der Fälle nach der Impfung mit dem viralen Vektor ChAdOx1 nCoV-19 auf. Der durchschnittliche Zeitpunkt des Auftretens betrug 5,75 ± 8,14 Tage, meist nach der ersten oder zweiten Dosis. Die Dauer der psychotischen Symptome schwankte zwischen 1 und 2 Monaten mit einem Mittelwert von 52,48 ± 60,07 Tagen. In 50 % der Fälle wurden Anomalien in den Bluttests festgestellt, vor allem eine leichte bis mittlere Leukozytose und ein erhöhtes C-reaktives Protein. Die Ergebnisse der Magnetresonanztomographie (MRT) waren in 20,8 % der Fälle abnormal und zeigten häufig eine flüssigkeitsabgeschwächte Inversionserholung mit Hyperintensität in der weißen Substanz. Die Behandlung umfasste in 83,3 % der Fälle atypische Antipsychotika, in 37,5 % typische Antipsychotika, in 50 % Benzodiazepine, 20,8 % erhielten Steroide und 25 % wurden antiepileptische Medikamente verschrieben. Insgesamt erreichten 50 % der Patienten eine vollständige Genesung.
Schlussfolgerung: Die Studien zu psychiatrischen Nebenwirkungen nach der COVID-19-Impfung sind nur in begrenztem Umfang vorhanden, und es ist schwierig, Schlussfolgerungen zu den Vor- oder Nachteilen der Impfstoffe zu ziehen. Die Impfung ist im Allgemeinen sicher, aber die Daten deuten auf einen möglichen Zusammenhang zwischen jungem Alter, mRNA- und viralen Vektorimpfstoffen und neu auftretenden Psychosen innerhalb von 7 Tagen nach der Impfung hin. Die Erhebung von Daten über impfstoffbedingte psychiatrische Auswirkungen ist für die Prävention von entscheidender Bedeutung, und ein Algorithmus für die Überwachung und Behandlung psychischer Reaktionen nach der Impfung ist für ein umfassendes Management erforderlich.
Link: https://www.frontiersin.org/journals/psychiatry/articles/10.3389/fpsyt.2024.1360338/full
@Anonym 00.45
AntwortenLöschenInteressant ist, dass Balthasar nie von einem leeren Himmel gesprochen hat. Der ist natürlich überfüllt. LOLL!!
@Gerd: Nun, angesichts der Tatsache, dass allein die letzten drei Päpste mehr sog. Heilige „kreiert“ und damit kraft ihrer „Sacra potestas“ in den Himmel transferiert haben als sämtliche Päpste vor ihnen, ist die Gefahr einer hoffnungslosen Überfüllung des Himmels tatsächlich nicht von der Hand zu weisen. Wie gut, dass wenigstens die Linken und die Libertären gar nicht dort hin streben.
LöschenCher (chère?) Anonym v. 08 Mai, 2024 19:34,
AntwortenLöschenWie gut, dass wenigstens die Linken und die Libertären gar nicht dort hin streben.
Wie kommen Sie zu dieser pauschalen Unterstellung?! Es gibt durchaus auch religiöse Linke und Libertäre, und bei denen ist anzunehmen, daß sie sehr wohl danach streben, "in den Himmel zu kommen"!
Oder glauben Sie etwa, die Libertären "lechzen" danach, mit irgendwelchen Massenmördern der Sorte Mao, Stalin, Hitler oder Churchill in der Hölle (oder auch nur im Fegefeuer) zu braten? Oder mit den vielen letztklassig raffzahnigen Mega-Arschlöchern aus den oft zitierten "200 families" der U.S.A.? Oder irgendwelchen Finanzhaien aus der City of London?
Kann ich mir wirklich nicht vorstellen ...
Cher (chère?) Anonym v. 08 Mai, 2024 19:34
AntwortenLöschennoch ein kleiner Nachtrag zur Hebung Ihres Wissensstandes: wer glaubt, daß nur die offiziell via Heilig- bzw. Seligsprechungsverfahren "zur Ehre der Altäre" erhobenen Verstorbenen den Himmel "bevölkern", sollte am 1. November mal kurz darüber nachdenken, was der Gegenstand dieses Festes ist. Das darf (und sollte) man auch dann wissen, wenn man nicht katholisch ist. Man muß als Nicht-Katholik ja nicht daran glauben.
Aber wissen sollte man halt, was Sache ist - anstatt nur uninformiert herumzumotzen ...
Werter Penseur, Ihre Nachhilfestunde in Katechismus ist freundlich, aber nicht erforderlich. Mir ist sehr wohl bewusst, dass der „Himmel“ durchaus noch viel rammelvoller sein kann als bloß mit den auch schon viel zu vielen „Heiligen“, die JP II und Bene zum Discounttarif dorthin gebeamt hatten. Aber eben: KANN! Da wissen wir es schlichtweg nicht. Wissen tun wir’s nur bei den Ehrenwerten der Altäre - so lehrt es uns die Heilige Mutter Kirche, und der müssen wir als ihre treuen Söhne ja unbedingt gehorsam sein.
Löschen@Anonym 00.51
AntwortenLöschen"und der müssen wir als ihre treuen Söhne ja unbedingt gehorsam sein."
Das ist genauso unsinnig wie die Behauptung, alle müssen unbedingt daran glauben, dass die sog. Impfungen und die erhöhten Sterberaten durch Krebserkrankungen danach, in keinem Zusammenhang stehen. Wenn Sie sonst nichts zum Thema beitragen, müssen Sie nicht unbedingt auf diesen Kommentar antworten.
@Gerd: Wer eines der immerhin 264 Dogmen der Heiligen Mutter Kirche nicht glaubt, von dem heißt es bekanntlich „anathema sit“. Also: unbedingter Gehorsam, sonst hält Petrus seine Tür eisern verschlossen.
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