... mit herzlichem Dank an Kommentarposterin Tanit, die auf dieses Bild aufmerksam machte:
Sonntag, 12. Mai 2024
17 Kommentare:
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Ich sage mal, anstatt ein unschuldiges Kleinkind für solche Polit-Botschaften zu instrumentalisieren, sollte man, solange man noch was von individueller Freiheit hält statt völkischem Kollektivismus, es jeder und jedem überlassen, wie sie sich kleiden. Das geht andere schlichtweg nichts an.
AntwortenLöschenDer Kommentar wurde von einem Blog-Administrator entfernt.
AntwortenLöschen@Anonym:
AntwortenLöschenZur individuellen Freiheit gehört aber nicht minder, dass man einen Mann in Frauenkleidern als Faschingsnarren bezeichnet. Und das wieder geht dich schlichtweg nichts an. Kapiert?
Freiheitsfreund: Nein, das gehört nicht zur individuellen Freiheit. Da kümmert man sich um sich und überlegt sich, in welcher Kleidung man sich selbst wohl fühlt. Wie andere sich kleiden, geht einen (außer evt. bei den eigenen Familienmitgliedern, wo man natürlich seine Meinung äußern mag) nichts an. Kleidung ist jedes Individuums eigene Sache.
AntwortenLöschenDer Kommentar wurde von einem Blog-Administrator entfernt.
AntwortenLöschen@Anonym:
AntwortenLöschen"Kleidung ist jedes Individuums eigene Sache."
Ich erkläre es dir gerne noch einmal:
Und meine Meinung dazu öffentlich zu sagen ist EXAKT genauso meine eigene Sache.
Jetzt endlich kapiert?
"Ich sage mal, anstatt ein unschuldiges Kleinkind für solche Polit-Botschaften zu instrumentalisieren ..."
AntwortenLöschenIch sage mal, anstatt ein unschuldiges Kleinkind für seine Gender-Ideologie mit Hormonen und Operationen zu verstümmeln und auf perverse Weise einer Frühsexualisierung auszusetzen ...
"Aus medizinischer, sexualwissenschaftlicher wie auch aus biologischer Perspektive ist das Geschlecht eines Menschen eine am Körper feststellbare und in den allermeisten Fällen eindeutig zu bestimmende, keineswegs frei verfügbare, sondern unveränderbare Realität."
AntwortenLöschenQuelle: Ärztetag der Bundesärztekammer am 10. Mai 2024.
Kann man bei Apollo nachlesen, in der Tagesschau wird man das eher nicht bringen...
Kommentar von Unbekannt gelöscht - Löschgrund Nr. 2 und Nr. 5
AntwortenLöschenDer ganze Streit rührt wohl von dem falschen Tewrminus technicus: "Kleidung".
AntwortenLöschenMädel! Die Frauenkleider, die ein Mann anzieht, nennt man nicht "Kleidung" sondern "Fummel".
Und ein Mann in Fummel ist keine Frau, sondern eine Tunte.
Immer schön am Begriff arbeiten und schob gibt's weniger Streit!
@Anonym: Was bitte ist eine „Tunte“? Mir ist dieses Wort nicht bekannt.
LöschenmMn sagt das Bild folgendes aus:
AntwortenLöschenEs gibt zwei biologische Geschlechter und nur eines davon kann Kinder bekommen und sich Mutter nennen, für die ein "Muttertag" geschaffen wurde.
Ganz gleich was eine völlig außer Rand und Band geratene LGBTQ-Agenda dazu auch meinen mag.
mfG
Tanit
Hier haben wir Anonym von 19.36 sogar auf Video:
AntwortenLöschenhttps://twitter.com/i/status/1788308281984782711
Die thematisch sehr gut passende Antwort:
https://twitter.com/i/status/1788563227317862770
Werte Tanit,
AntwortenLöschenich bin immer noch dafür, die Monty Pythons offiziell zur Prophetengruppe zu erklären:
https://www.youtube.com/watch?v=T9hpAaQgbJI
Werter Anonym,
hundert Punkte für die Begriffsklarstellung!
MfG Fragolin
https://de.wikipedia.org/wiki/Tunte
AntwortenLöschenWeit hat es die Schwulenbewegung gabracht!
AntwortenLöschenNoch in den 80ern wußte jeder Prolet, was eine Tunte ist ... :-(
Was wird denn heute noch als "Mutter" bezeichnet? Das heißt doch heute ganz anders, wie ich gehört habe:
AntwortenLöschen"Person mit Menstruationshintergrund".