Sonntag, 5. Mai 2024

Aufgeflogen

von Sandokan

Ein zweiter Boeing-Whistleblower, Joshua Dean, ist nach einer plötzlichen Erkrankung im Alter von 45 Jahren gestorben, nur zwei Monate nach dem angeblichen Selbstmord von John Barnett, einem anderen Boeing-Whistleblower.
Dean starb völlig überraschend in Folge einer Lungenentzündung, wegen der er auch künstlich beatmet worden war. Nach seiner Verlegung in ein anderes Spital entwickelte sich dabei auch noch eine bakterielle Infektion mit multiresistenten Staphylokokken.


Dean wurde von seinem Job als Qualitätsprüfer bei Spirit Aero Systems entlassen, jenem Unternehmen welches die Türpaneele herstellte, die bei einem Flugzeug der Alaskan Airlines während des Fluges barsten, nachdem er das Unternehmen beschuldigt hatte, Sicherheitsmängel zu ignorieren.

Im Februar äußerte er sich zu seiner Entlassung: "Ich glaube, sie wollten damit eine Botschaft an alle anderen aussenden: Wenn ihr zu laut seid, werden wir euch zum Schweigen bringen".


Als Whistleblower hat man es schwer in den USA.
 Entweder landet man in der Haft, muss das Land verlassen oder verstirbt plötzlich und unerwartet.

2 Kommentare:

  1. Wenn es nicht für OT angesehen wird: General Patton hatte sich nach einem etwas sonderbaren Autounfall im Lazarett wieder hochgerappelt, aber dann verschlechterte sich sein Zustand unerklärlicher Weise wieder.

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  2. General Patton war zu deutschenfreundlich und zu wahrheitsfreundlich.
    Er stand jenen (Bibeltreuen jeder Observanz), die möglichst viele Deutsche umbringen wollten, im Wege.
    So wie jene Whistleblower, die jenen, die Boeing zerstören wollen, im Wege stehen.

    Was ist übrigens die mutmaßlich dritthäufigste Todesursache in der BRD gemäß Dr. G. Frank?

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