von Fragolin
Nachdem die Briten den Tabakkonsum faktisch verboten haben, ortet auch die deutsche Bundesregierung dringenden Handlungsbedarf, gegen das Rauchen vorzugehen. Übrigens die gleiche Bundesregierung, die, von tausenden Kiffern frenetisch gefeiert, gerade den Cannabiskonsum erlaubt hat. Also dann: Tabakrauchen wird verboten, Kiffen wird gefördert. Liebe Raucher, ihr müsst nur das richtige Kraut in eure Glimmstengel stopfen, dann ist alles paletti im Irrenhaus.
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Die deutschen Grünen haben beschlossen, dass ein Parteiverbotsverfahren gegen die AfD gefordert werden muss, denn deren Politik sei für „Halle und Hanau“ verantwortlich. Was sie zwar faktisch und für jeden sich außerhalb der Tagesschau informierenden Menschen bekannt nicht ist, aber egal, mit Fakten haben es die Linksfaschisten ja nicht so im konzertierten Kampf gegen die Demokratie. Der Witz ist nämlich, wenn eine Partei wegen der Folgen ihrer Politik verboten werden kann, dann fragt man sich nach tausenden Messertoten und Vergewaltigten, Impfopfern und in die Armut gedrängten Bürgern, warum es die Grünen überhaupt noch gibt.
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Auf meiner Liste mit Geschäften, die wegen besonders hasserfüllten Aktionen gegen ihre eigenen Kunden während des „Lockdowns für Ungeimpfte“ nie wieder einen Cent an mir verdienen werden, egal was sie zu welchem Preis verschleudern, gehören drei in unmittelbarer Nähe meiner Residenz zu den obersten Fünf. Und die sperren jetzt in den nächsten Wochen zu. Alle drei. Auch das, dessen Verkäuferin einem nachweislich geimpften Kunden den Verkauf einer Ware verweigerte, weil dieser ganz offensichtlich einem vor dem Geschäft ausgesperrten Kind ungeimpfter Eltern etwas kaufen wollte. „An diesen Abschaum verkaufen wir nichts!“, plärrte die jetzt bald arbeitslose Verkäuferin den Kunden an. Auch das, dessen ebenso bald arbeitslose Verkäuferinnen eine langjährige Kundin als „asoziales Dreckspack“ beschimpfte und aus dem Geschäft warf. „Wir brauchen solche Verweigerer nicht als Kunden!“, tönte es aus dem dritten, das stolz darauf war, den Zettel „Geh impfen oder bleib draußen!“ in seine Tür geklebt zu haben. Alle drei haben sich von den Umsatzverlusten ihrer selbstauferlegten Kundenhetze nicht wieder erholt und müssen jetzt, wo die Restkundschaft inflationsbedingt den Gürtel enger schnallt und ihre Einkäufe reduziert, die Segel streichen. Früher ärgerte es mich, wenn die regionale Wirtschaft zu Schaden kam, heute sind es nur noch ausgesuchte Unternehmen, die ich unterstütze; die Hassbrüller und Mitmarschierer der Coronazis dagegen können ruhig krachen gehen, da sehe ich dem Wirtshaus- und Ladensterben gelassen zu und höre dem Jammern derer, die mir ausrichteten, sie wären auf mich als Kunden oder Gast nicht angewiesen, zufrieden lächelnd zu. Denn in Wahrheit bin ich es, der auf diese Leute nicht angewiesen ist. Ich finde immer menschliche Händler, bei denen ich etwas kaufen kann; faschistoide Hassbrüller brauche ich nicht. Die braucht niemand.
Dennoch werden diese sich asozial verhalten habenden Verkäuferinnen in Zukunft Geld von Ungeimpften erhalten: Über Arbeitslosen- und Bürgergeld. Die Ungeimpften können ihnen nicht entkommen. Diese Verkäuferinnen (und viele andere Menschen) verhielten sich unsolidarisch, die Ungeimpften werden trotzdem gezwungen, sie zukünftig zu unterstützen.
AntwortenLöschenBei mir ist leider auch der Wirt, der mich während der Coronazeit mutig willkommen hieß (was ich, um ihn nicht zu gefährden, nicht immer in Anspruch nahm), krachen gegangen. Es erwischt halt leider nicht immer nur die Richtigen…
AntwortenLöschenEin Wort zum Sonntag von DDr. Raphael Bonelli:
AntwortenLöschenwww.youtube.com/watch?v=lVSir5mGqLI
Manche Christen einfach sympatisch. Aber er redet auch nicht von klügelnder weibischer Bibelinterpretation, sondern von einer gesunden Haltung, der Anbetung des Höheren, von der Fähigkeit zum Dienen, von einer nichtkriecherischen Demut ...
(Und die Frauen mögen schweigen in der Kirche!)
Das (republikanisch beherrschte!) US-Parlament hat die Ukraine-Milliarden beschlossen!! Mit ausdrücklicher Unterstützung durch das libertäre Idol Trump.
AntwortenLöschenSchnappatmung bei Penseur und seinen Russland-Influencern. 🤪😂😎
Ach, kleiner Troll bless America, wenn du doch nur ein einziges Mal bei den Fakten bleiben könntest: Erstens vernehme ich weder hier noch sonstwo (außer bei dir) "Schnappatmung", zweitens hat Trump da gar nichts unterstützt, das ist ganz im Gegenteil eine typische freie Erfindung von dir, und drittens muss eben weil der Trump-Flügel der Republikaner gegen dieses Milliardengrab gestimmt hat und jetzt intern gegen den republikanische Chef des Repräsentantenhauses Mike Johnson agitiert, dieser sogar um seinen Posten bangen. Aber wie bringt man einen Troll, der immer wieder unter neuen Phantasienamen, die er für originell hält, permanent irgendwelche Mythen und Märchen unter Artikel pinselt, die mit deren Inhalt genau gar nichts zu tun haben, dazu, sich mal an der Realität zu orientieren? Da braucht es wohl bessere Experten für Psychoanalyse und Therapie als mich. Ich kann dir nur empfehlen, dir einen guten zu suchen, bevor du endgültig ins Paralleluniversum abdriftest, oder dir einen Job bei der Süddeutschen, dem Spiegel oder der taz geben zu lassen, da suchen sie Leute wie dich.
AntwortenLöschenMfG Fragolin
Lieber Fragolin, ich freue mich immer von dir zu lesen, denn ich bin zu 100% deiner Meinung.
AntwortenLöschen@Fragolin: Wenn kiffen böse ist, weshalb soll dann rauchen gut sein??
AntwortenLöschendiese sich asozial verhalten habenden Verkäuferinnen ...
AntwortenLöschenSind aber doch eigentlich arme Würstchen - wie jenes alte Väterchen, das für den Scheiterhaufen von Jan Hus eifrig Reisig sammelte. Die wähnten - ziemlich sicher - der gesamten Menschheit im Guten zu dienen.
Eine ganz andere Nummer meiner Meinung nach sind diese Strullen, die sich mit Schildern "Wangen gegen rechts" hinstellen - eine davon debil grinsend ...
Danke @Fragolin!
AntwortenLöschenDie Grünen wären mit ihrer totalitären Ideologie wohl in Nordkorea besser aufgehoben.
Rauchen verbieten - kiffen geradezu erwünscht...
Klar, denn Weichbirnen kann man noch besser manipulieren.
Mit keinem Mitleid brauchen all die krachenden Unternehmen zu rechnen.
Hätten sie sich lieber mit jenen solidarisiert, die gegen diese menschen- und grundrechtsverachtenden Maßnahmen aufgestanden sind anstatt aus Feigheit, Bequemlichkeit, Opportunismus, oder was auch immer, einer faschistoiden Politik das Wort zu reden.
mfG
Tanit