Mittwoch, 28. Februar 2024

"Miss Germany"?

von LePenseur
 
 
Nun sind Miss-Germany-Wahlen ja nicht wirklich im Fokus dieses Blogs (der zu Urlaubszeiten hübschen Bikini-Girls durchaus seine Beachtung schenkt), aber: Wenn das
 
 
... die aktuell auch nur annähernd schönste Frau Deutschlands sein soll ... ... da stelle ich meine mit dieser "Miss" ca. gleichaltrige, fesche Kanzleileiterin daneben – und sie gewänne die Konkurrenz bereits mit einem Fingerschnippen ihrer linken Hand!
 
Ich will ja wirklich nicht behaupten, daß diese Frau Dipl.-Ing. Apameh Schönauer explizit häßlich wäre. Nur: ist es denn schon ausreichend für eine Miss Germany, halt nicht mehr als "nicht unfesch" zu sein? Das ist doch ein Schönheitswettbewerb. Und genau so, wie es bei einer Tanzmeisterschaft nicht reicht, daß man "für einen Ball der Freiwilligen Feuerwehr eh ganz brauchbar Walzer tanzen kann", sondern es wohl deutlich mehr sein muß, um zu siegen, so reicht es eben nicht, daß eine Miss Germany eigentlich "ganz nett aussieht". Denn das tun vermutlich mindestens fünf Mio. jüngere Damen in Deutschland ebenso. Und die sind keine gekrönte "Miss Germany".

Irgendwelche patentierte Gutmenschen trommeln natürlich jetzt begeistert:
Apameh S., an Iranian-born architect, breaks beauty norms by winning Miss Germany 2024, highlighting a shift towards inclusivity and diversity in beauty pageants. Her victory stands as a beacon of change, inspiring others to embrace a broader definition of beauty.
Ja, stimmt: "gebrochene Schönheitsnormen" sind wohl nötig, um sowas ganz klasse und cool zu finden. Ich finde es einfach lächerlich und heuchlerisch. Ein Schönheitswettbewerb soll Schönheit küren. So wie ein Tanzwettbewerb die elegantesten Tänzer, ein Abfahrtslauf die schnellsten Schifahrer etc. etc.

Wer "ganz nett aussehende" Frauen zu Schönheitsköniginnen krönt, nur weil sie aus dem Ausland stammen und "... a shift towards inclusivity and diversity ..." verheißen, kann auch einem 08/15-Krimi-Schauspieler den Iffland-Ring an den Finger stecken.

Sorry: was soll der Blödsinn?!

20 Kommentare:

  1. Siehe dazu: https://unser-mitteleuropa.com/131830 Miss Germany 2024 als unübersehbares „Ampel-Signal“ einer „geforderten Zeitenwende“ (28.2.)

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  2. Wobei, es hätte noch deutlich schlimmer kommen können. 😂

    https://missgermany.com/awards/staffeln/staffel-2024/

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  3. Was soll diese Engführung?
    Wäre Claudia Lang wie breit nicht ein kongeniale Repräsentantin dieser Köter-RepubliK?

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  4. @Anonym

    Sie meinen wohl eher die deutsche Politikerin Ricarda Lang.

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  5. Danke für die Konkretisierung.
    Wobei Ricarda Roth oder Claudia Lang - beide sind besondere Schönheiten (auch geistige!), daß diese zu Sortieren dem Sortieren von Stuhl nach Farbe entspäche ...

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  6. Geschätzter Kollege Sandokan,

    da haben Sie leider völlig recht. Wenn man sich den Gesamtpulk an Kandidatinnen ansieht, findet man gleich eine ganze Reihe von "Schiachperchtn" (vlg. https://www.facebook.com/Schiachperchtn/), bei denen man an akute Sehschwäche der vorauswählenden Juroren denken muß. Aber eine Einäugige unter Blinden zur Schönheitskönigin zu küren ...?

    Außderdem gab's bei den Kandidatinnen auch ein paar positive Ausnahmen (viel zu wenige, zzgegeben!), die man aber übergangen hat, um in "a shift towards inclusivity and diversity" ein paar "beauty rules" zu breaken. Was ja durchaus überzeugend gelungen ist. Ab jetzt ist es egal, wie eine Schönheitskönigin aussieht. Fragt sich nur, wozu sowas überhaupt noch veranstaltet wird.

    Ich schlage daher vor: Hera Lind bekommt den Literaturnobelpreis! Das wäre nur gerecht ...

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  7. Ricarda Roth ginge natürlich auch! Egal in welcher Fusionsküche ausgekocht: die beiden sind gleichermaßen ungenießbar.

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  8. Immerhin hat sie keinen Schniedel.

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  9. Arminius, bist du da sicher?

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  10. "Schiachperchtn" --- Köstlich, herrlich, fürtrefflich! Ich hätte mir vor Lachen fass, na, lassen wir ...

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  11. fast ... dicke Finger halt ...

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  12. Sexismus haben unsere sauberen „Libertären“ mit der Muttermilch aufgesogen, wie sie uns hier einmal wieder stolz demonstrieren.

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  13. Cher (chère?) Anonym,

    Was ist daran "sexistisch", mittelprächtig aussehende Frauen als solche zu bezeichnen und der Meinung Ausdruck zu verleihen, solche seien weniger geeignet, an Schönheitskonkurrenzen teilzunehmen, und schon gar nicht geeignet, durch das "breaken" von allen "beauty rules" zur Schönheitskönigung hochgejazzt zu werden.

    Ich möchte im Kulinarik-Führer ja auch nicht irgendein Restaurant mit fünf Sternen bewertet sehen, nur weil die Küchenbrigade aus gebürtigen Iranern besteht (oder aus transsexuell Diversen, oder aus legastenischen Spastikern etc.) - sondern nur dann, wenn die eben wirklich sensationell gut kochen können!

    Überfordert Sie es intellektuell, sowas zu verstehen?

    Oder können Sie nur trollig schnappatmen und "sexistisch" blaffen, wenn Ihnen (oder Ihrem Auftraggeber) eine andere Meinung nicht in den Kram paßt?

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  14. @Anonym 29 Februar, 2024 00:24

    Seit die Damenwelt Fitnesstudios stürmt um dort beim angeblichen Trainieren in hautengen Leggins die eigene Arschspalte zu filmen - um diese dann ins Internet zu stellen - und seit zig-tausende weibliche Minderleister zu nuttigen OF-Girls mutieren und auch sonst alle Social media-Plattformen selbst sexualisieren, also seither braucht mir keiner mit dem Sexualisierungs-Argument kommen.

    Schauen sich Männer das an - na sicher.
    Vor allem jene die sonst keine Freude haben oder deren jugendliche Hormone überschießen.
    Aber wenn jemand einen Zwang verspürt jeden Lebensbereich zu sexualisieren, dann sind das die Weiber selbst.
    Weil sie nämlich mehrheitlich Aufmerksamkeits-Junkies sind.

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  15. "Aber wenn jemand einen Zwang verspürt jeden Lebensbereich zu sexualisieren, dann sind das die Weiber selbst"

    Fast jede Woche protokolliert der Blogger Hadmut Danisch, wie sehr die Weiber auf ihren "Südpol" fixiert sind und außer exhibitionistischem Sexismus nicht viel zu bieten haben. Die gleichen Weiber beklagen gleichzeitig den männlichen Sexismus.
    DAS zur Intelligenz der Weiber ...

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    1. Chapeau! Und das alles hat der große Nietzsche schon ultimativ auf den Punkt gebracht: „Wenn du zum Weibe gehst, vergiss die Peitsche nicht!“ Mehr ist zu den dummen weibern nicht zu sagen.

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  16. Juan d‘Austria29 Februar, 2024 17:35

    Was wir wieder brauchen: eine gesunde, patriarchale Gesellschaft. Mit männlichen Leitwerten. Und den vier Parametern, die Herbert Kickl als notwendige Voraussetzungen für ein erneuertes Österreich ausgegeben hat: weiß, christlich, deutschsprechend, heterosexuell.

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  17. Don Chuan, eine ganz üble Mischung, die Sie da aufgelistet haben. Igitt! So was zu postulieren, das gehört ja verboten! Der Kickl gehört ja eingesperrt, wenn er so twas wirklich gefordert hat! Dunkel, mohammedanisch, nicht deutschsprechend, homo, so soll es sein, das ist die Zukunft!
    Wobei es das gar nicht so häufig geben dürfte. Irgendwie scheint da unsere Migrationspolitik nicht ganz das Richtige zu treffen!
    Sie sind auf jeden Fall ein richtiger Schlaukopf.

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  18. Juan d’Austria29 Februar, 2024 23:32

    Werter Leser Lechner, was haben’s Ihnen denn ins Bier geschüttet? Sind’s neuerdings ein Linksgrüner???

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  19. "Am Feminismus gehen die Völker zugrunde." Habe vergessen, welcher Philosoph es mal sagte.

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