Apameh S., an Iranian-born architect, breaks beauty norms by winning Miss Germany 2024, highlighting a shift towards inclusivity and diversity in beauty pageants. Her victory stands as a beacon of change, inspiring others to embrace a broader definition of beauty.
Mittwoch, 28. Februar 2024
"Miss Germany"?
20 Kommentare:
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Siehe dazu: https://unser-mitteleuropa.com/131830 Miss Germany 2024 als unübersehbares „Ampel-Signal“ einer „geforderten Zeitenwende“ (28.2.)
AntwortenLöschenWobei, es hätte noch deutlich schlimmer kommen können. 😂
AntwortenLöschenhttps://missgermany.com/awards/staffeln/staffel-2024/
Was soll diese Engführung?
AntwortenLöschenWäre Claudia Lang wie breit nicht ein kongeniale Repräsentantin dieser Köter-RepubliK?
@Anonym
AntwortenLöschenSie meinen wohl eher die deutsche Politikerin Ricarda Lang.
Danke für die Konkretisierung.
AntwortenLöschenWobei Ricarda Roth oder Claudia Lang - beide sind besondere Schönheiten (auch geistige!), daß diese zu Sortieren dem Sortieren von Stuhl nach Farbe entspäche ...
Geschätzter Kollege Sandokan,
AntwortenLöschenda haben Sie leider völlig recht. Wenn man sich den Gesamtpulk an Kandidatinnen ansieht, findet man gleich eine ganze Reihe von "Schiachperchtn" (vlg. https://www.facebook.com/Schiachperchtn/), bei denen man an akute Sehschwäche der vorauswählenden Juroren denken muß. Aber eine Einäugige unter Blinden zur Schönheitskönigin zu küren ...?
Außderdem gab's bei den Kandidatinnen auch ein paar positive Ausnahmen (viel zu wenige, zzgegeben!), die man aber übergangen hat, um in "a shift towards inclusivity and diversity" ein paar "beauty rules" zu breaken. Was ja durchaus überzeugend gelungen ist. Ab jetzt ist es egal, wie eine Schönheitskönigin aussieht. Fragt sich nur, wozu sowas überhaupt noch veranstaltet wird.
Ich schlage daher vor: Hera Lind bekommt den Literaturnobelpreis! Das wäre nur gerecht ...
Ricarda Roth ginge natürlich auch! Egal in welcher Fusionsküche ausgekocht: die beiden sind gleichermaßen ungenießbar.
AntwortenLöschenImmerhin hat sie keinen Schniedel.
AntwortenLöschenArminius, bist du da sicher?
AntwortenLöschen"Schiachperchtn" --- Köstlich, herrlich, fürtrefflich! Ich hätte mir vor Lachen fass, na, lassen wir ...
AntwortenLöschenfast ... dicke Finger halt ...
AntwortenLöschenSexismus haben unsere sauberen „Libertären“ mit der Muttermilch aufgesogen, wie sie uns hier einmal wieder stolz demonstrieren.
AntwortenLöschenCher (chère?) Anonym,
AntwortenLöschenWas ist daran "sexistisch", mittelprächtig aussehende Frauen als solche zu bezeichnen und der Meinung Ausdruck zu verleihen, solche seien weniger geeignet, an Schönheitskonkurrenzen teilzunehmen, und schon gar nicht geeignet, durch das "breaken" von allen "beauty rules" zur Schönheitskönigung hochgejazzt zu werden.
Ich möchte im Kulinarik-Führer ja auch nicht irgendein Restaurant mit fünf Sternen bewertet sehen, nur weil die Küchenbrigade aus gebürtigen Iranern besteht (oder aus transsexuell Diversen, oder aus legastenischen Spastikern etc.) - sondern nur dann, wenn die eben wirklich sensationell gut kochen können!
Überfordert Sie es intellektuell, sowas zu verstehen?
Oder können Sie nur trollig schnappatmen und "sexistisch" blaffen, wenn Ihnen (oder Ihrem Auftraggeber) eine andere Meinung nicht in den Kram paßt?
@Anonym 29 Februar, 2024 00:24
AntwortenLöschenSeit die Damenwelt Fitnesstudios stürmt um dort beim angeblichen Trainieren in hautengen Leggins die eigene Arschspalte zu filmen - um diese dann ins Internet zu stellen - und seit zig-tausende weibliche Minderleister zu nuttigen OF-Girls mutieren und auch sonst alle Social media-Plattformen selbst sexualisieren, also seither braucht mir keiner mit dem Sexualisierungs-Argument kommen.
Schauen sich Männer das an - na sicher.
Vor allem jene die sonst keine Freude haben oder deren jugendliche Hormone überschießen.
Aber wenn jemand einen Zwang verspürt jeden Lebensbereich zu sexualisieren, dann sind das die Weiber selbst.
Weil sie nämlich mehrheitlich Aufmerksamkeits-Junkies sind.
"Aber wenn jemand einen Zwang verspürt jeden Lebensbereich zu sexualisieren, dann sind das die Weiber selbst"
AntwortenLöschenFast jede Woche protokolliert der Blogger Hadmut Danisch, wie sehr die Weiber auf ihren "Südpol" fixiert sind und außer exhibitionistischem Sexismus nicht viel zu bieten haben. Die gleichen Weiber beklagen gleichzeitig den männlichen Sexismus.
DAS zur Intelligenz der Weiber ...
Chapeau! Und das alles hat der große Nietzsche schon ultimativ auf den Punkt gebracht: „Wenn du zum Weibe gehst, vergiss die Peitsche nicht!“ Mehr ist zu den dummen weibern nicht zu sagen.
LöschenWas wir wieder brauchen: eine gesunde, patriarchale Gesellschaft. Mit männlichen Leitwerten. Und den vier Parametern, die Herbert Kickl als notwendige Voraussetzungen für ein erneuertes Österreich ausgegeben hat: weiß, christlich, deutschsprechend, heterosexuell.
AntwortenLöschenDon Chuan, eine ganz üble Mischung, die Sie da aufgelistet haben. Igitt! So was zu postulieren, das gehört ja verboten! Der Kickl gehört ja eingesperrt, wenn er so twas wirklich gefordert hat! Dunkel, mohammedanisch, nicht deutschsprechend, homo, so soll es sein, das ist die Zukunft!
AntwortenLöschenWobei es das gar nicht so häufig geben dürfte. Irgendwie scheint da unsere Migrationspolitik nicht ganz das Richtige zu treffen!
Sie sind auf jeden Fall ein richtiger Schlaukopf.
Werter Leser Lechner, was haben’s Ihnen denn ins Bier geschüttet? Sind’s neuerdings ein Linksgrüner???
AntwortenLöschen"Am Feminismus gehen die Völker zugrunde." Habe vergessen, welcher Philosoph es mal sagte.
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