Samstag, 16. Dezember 2023

Fußnoten zum Samstag

von Fragolin 


Unvaccinated lives matter.

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Silvester rückt näher und die in Coronazeiten gegenüber Pensionisten, Frauen und selbst Kindern nicht gerade zimperliche Berliner Polizei wendet sich aktuell öffentlich und bitterlich flehend an die Eltern der jugendlichen „Partyszene“ mit bekanntem Hinter- und Vordergrund, sie mögen ihren Kinderlein doch bittebitte nochmal nahe legen, dass sie sich nicht aufführen sollen wie die primitiven, brüllenden, Böller und Raketen auf Polizisten und „Kartoffeln“ abschießenden und alles vorbeikommende Weibliche ausgreifenden Steinzeitidioten, die sie ganz offensichtlich sind. Es wird sehr wahrscheinlich wieder Randale geben, es wird eine Steigerung der Eroberungsfolklore der selbstgefühlten Invasoren und Herrenmenschen geben, es wird wohl auch Plünderungen und Brände geben und Juden sollten sich nicht mehr als solche erkennbar in der Öffentlichkeit zeigen. Das ist die Veränderung, auf die sich die im Herzen antisemitischen und islambegeisterten Grünen und Linksradikalen, bei Plünderungen und Brandschatzen immer gerne selbst vorn dabei, so sehr gefreut haben.

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Früher zog es die heimische Jugend vom Lande zu Silvester in die große Stadt, um eine rauschende Party zu feiern. Heute flieht die heimische Jugend zu Silvester lieber aus der großen Stadt auf das Land, um der rauschenden Party zu entgehen.

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Endlich ist der Weg frei für die Ukraine in die EU. Es wäre auch zu schade gewesen, wenn die Liebesheirat zwischen dem korruptesten Land und dem korruptesten Verein auf europäischem Boden nicht zustande gekommen wäre...

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An der „Freien Universität“ Berlin hat die türkische Marxistisch-Leninistische Kommunistische Partei eine aggressive pro-palästinensische Judenhass-Veranstaltung abgehalten und dabei auch jüdische Studenten massiv körperlich angegriffen. Erst auf politischen Druck und nach Stunden ließ die offensichtlich den linksradikalen Judenhassern zärtlich zugeneigte Universitätsleitung den okkupierten Hörsaal von der Polizei räumen. Zu offensichtlich waren die in den sozialen Medien kursierenden Videos von körperlichen Angriffen gegen Juden in einer deutschen Universität. Eine Distanzierung von dieser Gewalt gegen Juden und den Hassparolen der linksradikal-islamistischen Fanatiker sucht man allerdings vergebens. Nur relativierendes Bullshit-Blabla. Die Botschaft an jüdische Studenten in Deutschland ist mehr als deutlich: Ihr seid hier nicht mehr erwünscht. Wieder einmal. Und eure eigenen Anführer und Präsidenten von „Kultusgemeinden“ haben das befördert und jeden angegriffen, der genau davor warnte. Ihr werdet verjagt, und das von genau jenen, die andere als „Antisemiten“ niederbrüllen. Die Masken sind gefallen, nun zieht die richtigen Schlüsse.

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In den USA muss Tesla zwei Millionen Fahrzeuge zurückrufen und den Autopiloten neu programmieren lassen. Das hat ein Gericht entschieden, nachdem Gutachter zu dem Schluss gekommen waren, dass das aktive Einschalten des Autopiloten durch den Fahrer noch einmal sicht- und hörbar von dem Fahrzeug bestätigt werden muss, da der durchschnittliche Amerikaner anscheinend nicht in der Lage ist, selbst einzuschätzen, was er da gerade in seinem Auto herumschaltet. Das Land der unbegrenzten Katzen in der Mikrowelle.


2 Kommentare:

  1. Es wäre hilfreich, wenn Brüssel auch Syrien, Irak und Afghanistan in die EU aufnimmt. Das hätte den Vorteil, dass die Leute von dort dann nicht mehr hierher flüchten müssen.

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  2. Kommentar von Unbekannt gelöscht.

    Offenbar haben Sie zu viel Zeit und schreiben gerne für die Tonne.

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