Argentinien wird als Abfindung an die USA
übergeben, damit sie die Ukraine verlassen und
keinen Atomkrieg beginnenZusammenfassung der dritten Frage aus der «FRAGE-ANTWORT»-SENDUNG
VOM 27.11.2023
Moderator: Guten Tag, sehr geehrte Zuschauer, Zuhörer und Gäste im Studio! Heute ist der 27. November 2023.
Kommentieren Sie bitte den Sieg des perversen liberalen, proamerikanischen Politikers Javier Milei bei den Präsidentschaftswahlen in Argentinien. Er hat vor, die Zentralbank, das Bildungsministerium, das Gesundheitsministerium und das Verkehrsministerium zu liquidieren, Kinderhandel zu legalisieren, sowie alle JVAs zu privatisieren, bis hin zu der Legalisierung des Besitzes von Sklaven. Kann es sein, dass die Globalisten beschlossen haben, mit Hilfe von diesem Typen auf argentinischem Boden eine Art Versuchsanstalt zu errichten, um das System einer Steuerung der Territorien basiert auf Enklaven der transnationalen Korporationen zu testen? Die pseudoliberale Agenda Mileis passt perfekt dazu.
Freitag, 8. Dezember 2023
Argentinien: nur ein Happen für die US-"Eliten"?
5 Kommentare:
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Uff! Ist das aber spannend!
AntwortenLöschenOb Meloni, ob Milei, die Strippenspieler spielen Schach mit unseren Polit-Figuren und also mit uns ...
Naja, das mit der Sklaverei und Kinderhandel scheint mir jetzt sehr weit hergeholt.
AntwortenLöschenIch finde dafür auch keine nachvollziehbare Quelle.
Weder unter dem Link noch sonst wo.
Milei sagt ganz im Gegenteil: I consider the state to be an enemy; taxes are a new take on slavery.
Klingt nicht wie jemand der die Sklaverei für etwas Positives hält.
Ob, Javier Milei Argentinien wieder zu einem prosperierenden Staat machen kann bleibt abzuwarten.
Aber es gibt sicher viele die ihm gerne bereits jetzt ans Zeug flicken wollen und die Sudel-Propaganda verbreiten - ganz ähnlich eben wie bei Trump.
Der ja auch seine Schwächen hat und viel redet wenn der Tag lang ist, aber der eben trotz allem auch ein akzeptabler Präsident war.
Jedenfalls im Vergleich zu seinen Vorgängern bis zurück zu Kennedy oder noch weiter.
Und angesichts der Schwäche der argentinischen Währung ist die offizielle Bindung an den US-Dollar wahrscheinlich bloß eine Anerkennung der Realität.
In weiten Teilen Südamerikas gilt der Dollar als akzeptierte (relativ harte) Zweitwährung.
1. September 2023 - Konrad Adenauer Stiftung....
AntwortenLöschen"Im Rahmen des XV. BRICS-Gipfels in Südafrika hat die Gruppe beschlossen, das Bündnis zum 1. Januar 2024 um Argentinien, Ägypten, Äthiopien, Iran, Saudi-Arabien und die Vereinigten Arabischen Emirate zu erweitern. Die argentinische Regierung hatte 2022 einen formellen Aufnahmeantrag gestellt...
...So nahmen die Oppositionskandidaten Javier Milei von der Partei La Libertad Avanza und Patricia Bullrich (Juntos por el Cambio) als Redner im Rahmen eines Unternehmergipfels zum möglichen BRICS-Beitritt Argentiniens Stellung. Milei betonte, mit ihm als Präsidenten würde es keinen BRICS-Beitritt geben, sondern seine Außenpolitik würde sich an den strategischen Allianzen mit den USA und Israel orientieren. Ein „Pakt mit Kommunisten“ sei für ihn ausgeschlossen."
https://www.kas.de/de/laenderberichte/detail/-/content/argentiniens-brics-beitritt-in-unruhigen-zeiten
Auch eine Erklärung ..über eine weitere werde ich noch schreiben
@Grantscherben
AntwortenLöschenVorausgesetzt Milei ist ehrlich und bleibt seinen Idealen treu, dann überrascht das nicht.
All diese Staaten haben traditionell entweder eine eindeutig autoritäre oder dazu tendierende Regierung und ein (gesellschafts-)politisches System das man als staatsgläubig bezeichnen kann.
Wobei diese politische Linie ja aktuell auch bereits in den USA, Kanada und der EU Fuß gefasst hat.
Aus argentinischer Sicht will Milei wohl mit dieser autoritären und staatsgläubigen Politik brechen, die auch in Argentinien Tradition hat.
https://www.google.at/search?q=argentinien+caudillismus
Die Bruchlinien verlaufen dabei international anders als in Argentinien selbst. Neben anderen Aspekten (wie schon angesprochen, etwa die Bedeutung des US-Dollars in Lateinamerika) wohl der Grund sich nicht BRICS anzunähern.
Kommentar von K. gelöscht - Löschgrund Nr. 1 und Nr. 5
AntwortenLöschenMäßigen Sie sich in Tonfall und den Inhalt Ihrer Kommentare betreffend!