Dienstag, 7. November 2023

Grenzüberschreitung

von Sandokan


Wer immer noch glaubt, dass unsere westlichen Regierungen auch zu unserem Wohl und zum Wohl des Staates arbeiten, der sollte einen Blick nach Texas werfen. Dort haben kürzlich im Handstreich Bundesbehörden den von Texas errichteten Grenzzaun zu Mexiko mit einem Bagger eingerissen.


Dies alles während die Regierung Biden die US-Bürger belügt und vom Schutz der Grenzen schwadroniert. Erinnert faktisch 1:1 an das Verhalten unserer Regierungen in Westeuropa und an die EU-Bonzokratie.
Wie meinte bereits Mama Merkel: „Mir egal, ob ich schuld am Zustrom bin. Nun Hamas halt da“.

Doch es ist nicht egal, wer bis zum heutigen Tag Schuld daran trägt, wer jetzt verlogen Krokodilstränen vergießt und versucht politisches Kleingeld auf dem Rücken der Bevölkerung zu schlagen.
 
Für Zustände die man selbst herbeigeführt hat. Von Asylmissbrauch über Kriminalität bis zu importiertem Terrorismus. Von Washington über London bis Berlin und Wien.

4 Kommentare:


  1. Dann muss der Gouverneur von Texas halt wieder ein paar Busse chartern und die
    Migranten nach Washington DC karren. Am besten direkt an der Grenze aufpflücken. Kaum im Land ein Tag später schon vorm Capitol.

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  2. Werte Sandkorn!
    Wobei ein riesengroßer Unterschied darin besteht, ob guatemaltekische oder mexikanische Christen mit ähnlicher Ethik ins Land strömen oder dieselbe Zahl an Muslimen.
    Wie sagte Henryk M. Bruder: "1 Million Chinesen und man hätte ein Wirtschaftswunder, 1 Million Muslime und man hat Probleme".
    Auch Helmut Schmidt äußerte sich ähnlich, indem er davon sprach, dass mit jeder weiteren Million von Muslimen die Unruhen steigen würden.
    LG

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  3. @it's me

    Das ist vom Grundsatz her zwar korrekt, aber erstens sind im konkreten Fall unter diesen "Christen" zahlreiche Angehörige organisierter Kriminalität (Stichwort Kartelle), diverse Kleinkriminelle und auch psychisch kranke Personen.
    Es wird auch benutzt um Minderjährige in die USA zu schmuggeln, die dann weiter gereicht werden und verschwinden.

    Und es ist auch keineswegs so, dass diese Personen alle nur aus Lateinamerika stammen. Wie auch bei uns in Europa kommen diese "Flüchtlinge" aus aller Welt.

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  4. Auf die Schnelle rausgesucht:

    https://www.reuters.com/world/african-migrants-bound-us-use-nicaragua-bypass-darien-perils-2023-09-26/

    https://reliefweb.int/report/panama/migration-through-darien-jungle-7-things-know-about-perilous-trek

    https://www.reuters.com/investigates/special-report/usa-immigration-afghanistan/

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