von Fragolin
Unvaccinated lives matter.
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Nun ist es offiziell und vom Faeserschen Innenministerium bestätigt: Hardcore-Islamisten und Terrorvereine, die durch deutsche Straßen marschieren und ihren Judenhass und ihre Sehnsucht nach dem Kalifat herausbrüllen, tun dies vollkommen im Einklang mit dem geltenden Recht. Es gibt kein Einschreiten der Polizei, weil da nichts Illegales vorliegt, wenn Terrororganisationen ganz offen ihre Symbole zeigen, ihre Fahnen schwenken, ihren Jubel über getötete Juden und ihre zornige Empörung über deren Selbstverteidigung durch deutsche Straßen hallen lassen.
„Jetzt stellt das Bundesinnenministerium auf Anfrage von Apollo News klar: Die Taliban sind als Organisation in Deutschland erlaubt. Dass Taliban-Anhänger durch deutsche Straßen marschieren, ist also legal. Eine Sprecherin des Ministeriums erklärte: „Die Taliban bzw. das selbsternannte ‚Islamische Emirat Afghanistan‘ sind in Deutschland nicht als Organisation verboten. Ebenso liegt kein Betätigungsverbot vor.“
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Wie erwartet entpuppt sich das Getöse von Scholz als warme Luft, inhaltsleeres Gebrabbel, „ich kann mich nicht erinnern“. Von mehr Abschiebungen hat er da getönt, und was ist passiert? Das Gesetz, das „Asylsuchenden“ den Arbeitsmarkt öffnen und bei Nachweis einer (auch Teilzeit-)Beschäftigung die Abschiebung unmöglich machen soll, ist bereits durch. Das Gesetz, das den „Familiennachzug“ erleichtert und intensiviert, hat aktuell die Ministerpräsidentenkonferenz passiert. Während nach vorne Empörung geheuchelt und Tatendrang vorgetäuscht wird, wird hintenrum das Problem intensiviert. Darüber berichtet die „Tagesschau“ nichts, was auch logisch ist, denn für das Verbreiten von Fakten ist ein Propagandasender nicht zuständig.
Besonders von mir geschätzter Fragolin!
AntwortenLöschenDas ist eben das beste Deutschland aller Zeiten, in den man gut und gerne lebt, wenn man "Neubürger" ist. Bei jenen, die schon länger hier leben ist man da weniger tolerant, im Falle eines Widerstand, der in Form von Protesten gegen Coronamaßnahmen stattfindet, sollte es jemand wagen das GRUNDGESETZ dort hochzuhalten......
Da trifft einen die volle Härte des Staates!
Ist das Grundgesetz hochhalten in Deutschland schon Wiederbetätigung?
MfG Michael!
Politisch geschieht nichts, was nicht genau so geplant ist.
AntwortenLöschenManchmal ergeben sich dabei halt Probleme:
- wir stehen unverbrüchlich zu Israel
- wir importieren ohne Ende Judenhasser
Und jetzt haben wir halt das Schlamassel
@Anonym
AntwortenLöschenWenn sich Juden im Westen nicht mehr sicher fühlen, wohin gehen sie dann?
Korrekt, nach Israel.
Dort ist es zwar auch gefährlich (je nachdem wo man in Israel lebt), aber bis vor kurzem (!) hatte man dort zumindest die Garantie, vom Militär beschützt zu werden, und man war unter seinesgleichen.
Und wer das nicht wollte, wurde zumindest israelischer Doppelstaatsbürger, als Rückversicherung.
Die größte Existenzubedrohung für Israel ist eben die Demographie.
Darum meinte auch jemand (ich glaube ein israelischer Politiker) vor Jahren, als es zu einem Exodus von schwedischen Juden gekommen ist, dass das eine positive Entwicklung aus israelischer Sicht sei.
https://www.timesofisrael.com/poll-finds-1-in-4-european-jewish-leaders-mulling-emigration-due-to-antisemitism/
"The Israeli government, as one might expect, is interested in accelerating the departure of Jews from Europe.
Israeli leaders have lectured French Jews about the necessity of aliyah, or emigration to Israel, in ways that have displeased French leaders, including the prime minister, and have also frustrated some French Jewish leaders. “To all the Jews of France, all the Jews of Europe, I would like to say that Israel is not just the place in whose direction you pray. The state of Israel is your home,” the Israeli prime minister, Benjamin Netanyahu, said after the kosher-market attack. (He reprised this entreaty after the attack in Copenhagen a month later.)"
https://www.theatlantic.com/magazine/archive/2015/04/is-it-time-for-the-jews-to-leave-europe/386279/
Ich will jetzt nicht so weit gehen zu behaupten, dass Teile der israel. Politik oder jüd. Organisationen gezielt deshalb mithelfen Muslime nach Europa zu karren.
Aber man sollte sich an das Haavara Abkommen mit den Nazis erinnern.
https://odysee.com/@BookBurnerNemesis:f/BarbaraLernerSpectre-JewishLeadingRoleInDestruction:e
Oder auch daran wie man jetzt gerne die Palästinenser aus Gaza auf westliche Länder aufteilen möchte.
Alleine Kanada hätte nach diesen israelischen Plänen, die offenbar mit Trudeau abgesprochen waren, bis zu 500.000 Palästinenser aus Gaza aufnehmen sollen.
https://www.youtube.com/watch?v=5pZrhKJ4w2o
Die Saudis haben Fläche ohne Ende, sind ein Riesen Land und steinreich dazu. Statt Milliarden für eine absurde Fußball-WM zu verpulvern, wäre es ihnen ein Leichtes, den palästinensischen „Brüdern“ eine tolle neue Heimat aufzubauen. Sind doch nach muslimischer Lehre alle eine Nation. Dass sie es nicht tun, zeigt die Verlogenheit und Heuchelei des arabischen Lagers.
AntwortenLöschen"- wir importieren ohne Ende Judenhasser"
AntwortenLöschenWir? "Unsere" korrupten Politiker - gepeitscht und bedroht von allerlei Zentralräten der Juden. DAS wird so wenig erwähnt.
Zuallererst sind die Judenhasser schon unter uns, bevor sie von außen importiert werden. Wie man hier lesen kann.
AntwortenLöschen@Anonym 09 November, 2023 00:09
AntwortenLöschenJa, wo denn genau bitte?
Vielleicht sollten Sie mal Ihren Verstand benützen!
Kein Volk der Welt und kein Angehöriger irgendeiner beliebigen Religionsgemeinschaft verdient automatisch vorbehaltlos Respekt und erst recht keinen positiven Rassismus oder eine Sonderbehandlung.
Wie überall gibt es auch unter Juden genug Kriminelle und Gesindel, ebenso wie hochanständige Menschen.
Bei einigen der schlimmsten davon kann man sogar hinterfragen, ob sie überhaupt noch echte Juden sind.
Und es gibt auch genug Personen die ihr Judentum instrumentalisieren - so wie andere ihre schwarze Haut, ihre Zugehörigkeit zum Islam oder zu den Palästinensern.
Werter Anonym,
AntwortenLöschennatürlich sind die Judenhasser schon unter uns, sie haben sich am linken Rand versammelt und verstecken ihren Judenhass hinter "Free Palestine!"- und "Antizionismus"-Gebrüll. Nur jetzt werden sie halt immer deutlicher sichtbar, und ja, das kann man hier immer häufiger lesen. Gut aufgepasst.
MfG Fragolin
Und noch einen. Als im Tal der Ahnungslosen Sozialisierter habe ich nach der sogenannten Wende mir Zeitschriften und Zeitungen wirklich JEDER Art angetan, und eben auch (((solche))). Und musste mit Erstaunen wahrnehmen, wie volle Kanne gegen DIE DEUTSCHEN vom Leder gezogen wurde, nicht etwa gegen die "Nazis". Nun gut, sprach ich bei mir, wer derartiges erlitten hat, hat wohl ein Recht auf eine gewisse, äh, Unsachlichkeit ...
AntwortenLöschenDann kam das mit dem angeblichen Raubgold in der Schweiz, die Zwangsarbeiterentschädigungen, noch dieses und jenes sonst, und dann habe ich mir einen Internetanschluss zugelegt ...
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Übrigens habe ich mich seit Ende 2020 wieder sehr zurückgenommen, mit dem Aufkommen des Impfterrors, als zu gewahren war,dass das gewöhnliche Volk im Gelobten Land eher noch mehr getriezt wurde als wir.
@Alle, die hier mit Worten über Juden schreiben, von denen man geglaubt hatte, dass nach 1945 Deutsche sie nicht mehr in den Mund nehmen:
AntwortenLöschenDie Juden sind uns bleiben das von Gott auserwählte Volk. Da kann alle Hetze nichts daran ändern. Der Hass auf sie ist ja gerade deshalb so zeitlos groß, weil die Juden das auserwählte Volk sind. Es ist ganz egal, ob es Rechte, Linke, Muslime oder sonstige Judenhasser sind: Wenn es gegen Juden geht, finden sie alle zu einer schrecklichen amorphen Masse zusammen.
Cher (chère?) Anonym (10 November, 2023 17:48)
AntwortenLöschenDie Juden sind uns bleiben das von Gott auserwählte Volk. Da kann alle Hetze nichts daran ändern. Der Hass auf sie ist ja gerade deshalb so zeitlos groß, weil die Juden das auserwählte Volk sind.
Sorry, nein! Die Juden behaupten, aufgrund irgendwelcher von ihnen verfaßter "Heiliger Schriften" das von Gott auserwählte Volk zu sein. Teile der Christenheit (nicht alle!) teilen diese Ansicht mehr oder weniger - darüber gibt es Theologenstreit zwischen den Konfessionen und durch die Jahrhunderte -, aber das ist auch nicht verwunderlich, weil das Christentum (wenigstens nach herkömmlicher Ansicht) im Judentum wurzelt.
Als in meiner Kindheit (sehr gemäßgt zwar, mein Vater war "o.r.B.", aber halt doch irgendwie, wie's in Österreich üblich ist) "katholisch" sozialisierter Mensch habe ich mich in reiferen Jahren davon zunehmend absentiert, bis ich schließlich vor einigen Jahren den definitiven Schlußstrich zog (Danke, Papst Franz! Ohne deine "Hilfe" würde ich vielleicht heute noch Kirchenbeitrag zahlen, aus Bequemlichkeit und wegen der "schönen Leich'", die vielen in Wien wichtig ist. Mir inzwischen auch nicht mehr so sehr ...).
Einer der Punkte, die mich schon viel früher "gewurmt" hatten, waren eben unreflektierte Aussagen (von wem auch immer) der Sorte
- "Die Juden sind das auserwählte Volk"
- "Christus ist der Erlöser" (Anm.: und zwar der einzige!)
- "Der Koran ist Wort für Wort die unfehlbare Botschaft von Allah"
etc. etc.
... die für mich etwa so ärgerniserregend sind wir irgendwelche Postulate à la "Am deutschen Wesen soll die Welt genesen", oder gar die unsägliche US-Selbstbeweihräucherung "God's own country".
Solche Behauptungen sind entweder unreflektierte Hirnlosigkeiten - oder schlichtweg Ausdruck eines Fanatismus' und/oder Größenwahns, den ich einfach zum Kotzen finde.
In Neuguinea gibt's angeblich entlegene Stämme, die in ihrer Sprache nur sich selbst als "Menschen" bezeichnen und diese Qualität allen anderen aberkennen. Nun gut, die sind kulturell zurückgeblieben und ungebildet, kann man daher irgendwie entschuldigen. Aber wenn ähnliches von Menschen ausgesprochen wird, die etwas über Astrophysik, Menschheitsgeschichte, Philosophie etc. wenigstens ansatzweise gelernt haben in ihrer Schulzeit, dann überkommt mich eine gewisse Wut über so viel Vernageltheit!
Nein: "die Juden" sind nicht "auserwählter" als irgendwelche Begalen, Indianer, Dänen, Bantu oder Krimtataren! Weshalb sollten sie - weil man den kleinen Buben ein bisserl was weggeschnipselt hat oder weil sie keinen Schweinsbraten essen? Ist doch lächerlich! Oder weil sie ein zum Teil zwar recht poetisches (zB manche Psalmen), zum Teil ekelerregend abstoßendes (zB Buch Josuah) und zum Teil stinkfades (zB Numeri) Konvolut an "Heiligen Schriften" verfaßt haben, das von Widersprüchen, Hetze, Grausamkeit und Abgeschmacktheit nur so strotzt? Kaum weniger lächerlich!
Und damit wir uns recht verstehen: exakt dasselbe wie über die Juden kann man bei vernünftiger Betrachtung auch über die angebliche "Auserwähltheit" der Muselmanen oder über die "Heilsnotwendigkeit" der christlichen Kirchen (natürlich immer der jeweils eigenen, versteht sich!) sagen.
Nicht bös' sein - aber mit all dem kann man mir mittlerweile "den Hobel ausblasen" ...
Wer für sich selbst (!) an sowas glauben will und niemand anderen damit belästigt - jo mei! Soll halt so sein, ist nicht mein Problem.
Aber wenn solche Ansichten zum Anlaß genommen werden, ein "Armageddon" herbeizuphantasieren oder einen "Dschihad" zu rechtfertigen, oder, noch primitiver gestrickt, "God's own country" als Freibrief für Währungsschwindel und permanente Kriegsführung anzusehen, dann kann ich nur den verehrten Akademiepräsidenten Liebermann zitieren: Ich kann nicht soviel essen, wie ich kotzen möchte!"
@Penseur: Okay, wenn jemand agnostisch orientiert ist, wird er mit biblischen Argumenten nicht erreichbar sein. Klar. Aber für jeden, der sich im weitesten Sinne der christlichen Tradition verpflichtet weiß, kann es über die (bleibende!) Auserwähltheit der Juden keine zwei Meinungen geben. Das erkennen heute ja selbst die Kirchen an, die in schlimmer Verblendung fast 2.000 Jahre Träger des Judenhasses waren. (Die Juden als „Christusmörder“ etc.)
LöschenAber auch für Areligiöse gibt es starke nichttheologische Indizien für die Auserwähltheit des jüdischen Volkes. Schauen Sie sich nur mal die Zahl an Juden unter den Nobelpreisträgern an - und vergleichen Sie das mit der Zahl an nichtjüdischen Nobelpreisträgern in Relation zur absoluten Zahl an Juden und Nichtjuden unter Ihnen. Da werden Sie ganz schnell sehr demütig. Und kommen um die Erkenntnis nicht herum, dass die Juden intellektuelle Giganten, die Nichtjuden Intellektuelle Pygmäen sind. Von dem unglaublichen Anteil an Juden unter großen Musikern rede ich gar nicht. Es gibt nur ein Gebiet, wo die Nichtjuden den Juden überlegen sind: der Sport…
@Anonym 10 November, 2023 17:48
AntwortenLöschenUnd wer ist das auserwählte Volk unter den Juden?
Die säkularen Zionisten?
Die rassistischen Siedler?
Oder die orthodoxen Wirrköpfe - mit so schönen Gebräuchen wie dem Metzitzah B'peh (dem beschnittenen Säugling das Blut weglutschen) oder dem Kapparot "Shluggen kappores" - dh. Hühner kapput schlagen.
Cher (chère?) Anonym,
AntwortenLöschen... auch für Areligiöse gibt es starke nichttheologische Indizien für die Auserwähltheit des jüdischen Volkes. Schauen Sie sich nur mal die Zahl an Juden unter den Nobelpreisträgern an - und vergleichen Sie das mit der Zahl an nichtjüdischen Nobelpreisträgern in Relation zur absoluten Zahl an Juden und Nichtjuden unter Ihnen.
Dieses Argument mag zutreffen, aber nicht im Sinne einer religiösen "Auserwähltheit", sondern im Sinne einer traditionellen Wertschätzung von Intellektualität und (Aus-)Bildung in der jüdischen Bevölkerung. Davon abgesehen: auch Nobelpreise sind von unterschiedlichem Gewicht - und von jenen wissenschaftlichen Nobelpreisen, die seit 1900 vergeben wurden, kommen auf unzählige Fälle von bloßer, wenn auch hochrangiger "Wissensgeographie" (wie ich die bloße Erweiterung von Wissenschaftsgebieten gerne bezeichne) nur wenige Fälle von wirklich einzigartigen "Genieleistungen" - und hier fällt mir von "jüdischer" Seite jetzt neben Einstein nicht wirklich allzu viel ein. Doch die Kategorie "Wissensgeographie" ist nicht so aussagekräftig, da es dabei auch auf Dinge wie "Vernetzung", "Zeitgeist", "Reklame" etc. ankommt, die mit wirklicher Wissenschaft nicht immer parallel gehen müssen, sondern es oft genug genau nicht tun.
Und kommen um die Erkenntnis nicht herum, dass die Juden intellektuelle Giganten, die Nichtjuden Intellektuelle Pygmäen sind.
Na klar! So Pygmäen wie zBPlanck, Behring oder Koch. Sämtliche Philosophen-Giganten der Geschichte waren bekanntlich allesamt ausschließlich Juden, wie zB Sokrates, Plato, Aristoteles, Thomas v Aquin, Descartes, Pascal, Leibnitz, Kant, Hegel, Schopenhauer, Nietzsche - um nur die bekanntesten zu nennen. *Ironie off* ...
Was die "großen Musiker" betrifft: Ihnen ist aber schon bekannt, daß es außer Mendelssohn und Mahler keine wirklich großen Komponisten unter den Juden (d.h. jüdisch geborenen, denn diese beide sind zum Chrstentum konvertiert) gab. Mittelklasse, ja eine Handvoll. In der Musik finden sich fast nur Interpreten. Wo gibt's einen jüdischen Wagner, Mozart, Beethoven, Bach, Monteverdi?
Und wenn wir schon bei der Kunst sind - wieviele Maler der Klasse Raffael, da Vinci, Velsquez, Rubens, Rembrand, Turner oder Menzel (nur griffweise genannt) fallen Ihnen ein. Außer Liebermann mir keiner (wer auf Moderne steht, wird noch Chagall nennen, aber da lächle ich etwas maliziös, nicht weil ich "Antisemit" wäre, sondern weil ich solche Produktionen, egal ob darauf Chagall, Picasso & Co. monogrammiert, gelinde gesagt für Verarsche halte)
Und wieviele Goethes, Schillers, Shakespeares, Dantes, Dostojewskis oder Li-Tai-Pehs finden sich unter ihnen?
Wie Sie (außer aus prononcierter Gutmenschlichkeit) zum Urteil kommen, daß alle Nichtjuden dieser Welt bloß geistige Pygmäen wären, die Juden hingegen Giganten, erschließt sich mir nicht. Aber vermutlich bin ich als Nicht-Jude (bzw., wenn ich einigen Familiengerüchten folgen möchte, bloßer 32tel-Jude, da sich angeblich unter den Vorfahren meiner Großmutter mütterlicherseits eine jüdische Urgroßmutter befand - aber das kann auch nur eine Legende sein) dazu einfach zu intellektuell pygmäenhaft unterwegs ...