Montag, 23. Oktober 2023

Wenn einem die "Realpolitik" auf den Kopf fällt

von Sandokan

In einem Kommentar kürzlich meinte ein anonymer Blogleser, in Bezug auf den Ukrainekrieg als gutes Investment der USA (so wörtlich der Blutsäufer und US-Senator Lindsey Graham), dass das halt Realpolitik sei und man nicht naiv sein solle.

Wie gut dieses "Investment" war wird sich zeigen, bzw. es zeigt sich längst - nämlich gar kein gutes.
Ganz ähnlich stellt sich die Lage jetzt im Nahen Osten dar. 
 
Wo das Investment der USA und Israels in jihadistische Gruppen ebenfalls kein gutes Geschäft war.  
Umso lauter ist jetzt das Wehklagen (verständlich, wer wird schon gerne Opfer von Gewalt - selbst wenn man sich diese teils selbst herangezüchtet hat um anderen zu schaden).

Anklicken für größeres Bild

Falls jemand diesen Schlagzeilen nachrecherchieren möchte weil er sie anzweifelt, dann bitte eine andere Suchmaschine als Google benutzen, denn dort werden diese Ergebnisse herausgefiltert und überwiegend nicht angezeigt.
Fündig wird man hingegen u.a. bei Duckduckgo ...


Ebenso:

 
Israels Armee rettet und versorgt Islamisten die in Syrien gegen Assad kämpfen (also solche wie jene von Hamas, die ja in Syrien seit Jahren Gegner des Assad Regimes und des Iran sind).

Heart-pounding moment Israeli commandos save Islamic militants - Daily Mail


Also bloß Realpolitik? Vielleicht.
Aber ich muss die politische Scheiße von anderen... pardon, den Kakao 
durch den man uns zieht, nicht auch noch trinken.

5 Kommentare:

  1. Man kann Schach nach den bekannten Regeln spielen.
    Funktioniert aber nicht, wenn einzelne Figuren dauernd neue Funktionen bekommen.
    Deshalb sind die Politiker dazu über gegangen, den Gegner mit den Figuren zu bewerfen, was zwar auch ein Ergebnis bringt, aber eben keine Lösung.
    Wie um Gottes Willen erklärt man einem Politiker den Satz des Dieter Bohlen oder vielleicht auch nur die Regeln des Schachs oder einfach mal bei den Russen nachfragen, die können das.

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  2. Der Kommentar wurde von einem Blog-Administrator entfernt.

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  3. Cher (chère?) Anonym,

    ob Sie bei Frau Wagenknecht "mal wieder sehen, wo der Antisemitismus sitzt", ist Ihr Problem, aber jedenfalls völlig off topic. Der Admin wird Sie daher bereits gelöscht haben.

    Und tschüß mit Ü!

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  4. Werter Anonymus,
    der Chef diesaes Blogs hat es Ihnen bereits klar gesagt: Kritik an Putin-Freundinnen und -Freunden ist hier gelinde gesagt unerwünscht!
    Dazu trollen Sie sich bitte in ein linksextremes NATO-höriges Portal. Von denen gibt's mehr als genug.
    Und Tschüss mit ü, wie der Wiener sagt.

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  5. @Anonym (24. Oktober, 2023 16:08)

    Verwarnung!

    Die Löschung hatte nichts mit "Putin-Freundinnen" zu tun, sondern damit, dass unter einem Artikel ganz anderen Inhalts ein Kommentar über Frau Wagenknecht nichts zu suchen hat. Und schon gar nicht, wenn er nur beleidigende Unterstellungen enthält.

    Halten auch Sie sich daran, sonst werden Sie gelöscht.

    Die ewigen off-topic-Postings nerven doch nur!

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