Mittwoch, 23. August 2023

Das Ukraine Kartell - Bidens Millionen-Geschäfte in der Ukraine

von Sandokan

Thomas Röper im Interview bei Politik Spezial

Thomas Röper ist deutscher Journalist und Autor, er lebt im russischen Sankt Petersburg und spricht fließend Russisch. Er betreibt die Nachrichtenplattform www.anti-spiegel.ru
Im Interview zu seinem neuen Buch „Das Ukraine Kartell“ spricht Thomas Röper über die Familie des US-Präsidenten Joe Biden, dessen Sohn Hunter und die Millionen-Geschäfte der Familie Biden in der Ukraine.
Weiteres Thema ist außerdem eine seiner Hauptquellen - der Oligarch Oleksandr Onyschtschenko.

Onyschtschenko, rechte Hand des damaligen ukrainischen Präsidenten Petro Poroschenko, floh nach dem Bruch mit Poroschenko zuerst nach London um einer Verhaftung zu entgehen.
Und zu Beginn interessierte man sich in Großbritannien und den USA auch noch für seine Aufzeichnungen über die kriminellen Aktivitäten in der Ukraine, die er als Lebensversicherung mitgenommen hatte, doch das änderte sich bald.
Woraufhin er zuerst nach Spanien und schließlich nach Deutschland fliehen musste.
Onyschtschenko wurde schließlich während der Kanzlerschaft von Angela Merkel unter fragwürdigen Umständen verhaftet und sechs Monate lang in der JVA Oldenburg in Untersuchungshaft festgesetzt.

15 Kommentare:

  1. Ach ja, der Herr Röper. Der weiß genau, warum er in St. Petersburg sitzt, unter Schutz und Schirms eines Idols Putin, und seit Jahren seinen Fuß nicht mehr auf deutschen Boden gesetzt hat. Wie auch seien Brüder im Geiste Ken Jepsen und Attila Hildmann.

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  3. Es ist lachhaft, dass der knochenharte Russland-Lobbyist Röper sein Portal „Anti-Spiegel“ getauft hat. Ist doch der Spiegel „im Zweifel links“, wie die berühmte Definition seines Gründers Rudolf Augstein lautete, und als solches ein traditionell USA-kritisches und eher Russlandfreundliches Blatt. Fast so USA-kritisch und Russlandfreundlich wie die aktuellen Neurechten.

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  4. Cher (chère?) Anonym,

    Der weiß genau, warum er in St. Petersburg sitzt

    Sie haben es erfaßt! Bei der Qualität der buntschlandischen "Justiz", die ohne mit der Wimper zu zucken einen Weimarer Familienrichter, der es wagt, gegen irgendwelche Wahnwitz-Verordnungen, die par ordre de mufti einfach erlassen wurden, zu judizieren, wie er es laut Gesetz für recht befindet, verurteilt und (sollte dieses heutige Skandalurteil nicht doch wider Erwarten von der Oberinstanz aufgehoben werden) um Beruf und Existenz bringt, wird jeder, der nicht bereit ist, eine ebenso präpotente wie völlig intelligenz- und kompetenzfreie AA-Mamselle zu beklatschen, oder den Penispianisten Z. als Staatsmann zu feiern, um Deutschland einen großen Bogen machen.

    Aus demselben Grund nämlich, warum ein Edward Snowden keinen Wert darauf legt, der ach so unabhängigen und rechtstaatlichen "Justiz" der USA in die Hände zu fallen. Und demselben Grund, warum Assange sich nur wünschen könnte, weder mit einer schwedischen Undercover-Agentin geschnackselt zu haben, noch wegen dieser angeblichen "Vergewaltigung" in London festgenommen zu werden und jetzt von der ach so unabhängigen britischen "Justiz" an die USA nach einer rechtliches Gehör und fair trial vortäuschenden Schamfrist ausgeliefert zu werden.

    Bezeichnend übrigens, daß Sie auf den Inhalt des Videos gar nicht eingehen. Können Sie ja auch nicht, denn das wäre im Sinne ihrer Auftraggeber höchst kontraproduktiv. Also bleibt es bei schwächlichen ad-personam-Anwürfen.

    Muß ja frustrierend sein, als Troll doch irgendwann doch genau zu wissen, daß man sich für ein bisserl Kohle prostituiert. Zum Trost: das war bzw. ist bei den völkischen Beklatschern aus der Nazizeit oder den begeisterten Jüngern der sozialistischen Heilslehren (aller Sorten) auch der Fall. Was (von verschwindenden Ausnahmen abgesehen) nichts daran änderte, daß die weiterhin die Kohle nahmen, aber halt vermieden, in den Rasierspiegel zu blicken.

    Vielleicht ist deshalb unter Journaillisten der Drei-Tages-Bart so beliebt — da braucht man ihn nämlich nicht unbedingt ...

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  5. Cher Atlantiker,

    Ist doch der Spiegel „im Zweifel links“, wie die berühmte Definition seines Gründers Rudolf Augstein lautete, und als solches ein traditionell USA-kritisches und eher Russlandfreundliches Blatt. Fast so USA-kritisch und Russlandfreundlich wie die aktuellen Neurechten.

    Normalerweise empfehle ich dem Admin, völlig hirnverbrannte Kommentarpostings einfach zu löschen.

    Aber Ihr Kommentar ist so hirnverbrannt, daß ihm schon wieder eine Art von "Kultstatus" zukommt; also bitte, lieber Admin: nicht löschen. Wir wollen noch länger weas zu lachen haben!
    Die Welt ist sonst eh schon traurig genug ...

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    1. Es erfreut mich aufrichtig, verehrter Penseur, zu Ihrer heiteren Erbauung beigetragen zu haben. Dass ich das noch erleben darf! 😉

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  6. interessante Eilmeldung

    MOSKAU, 23. August- es wird eine Untersuchung des Absturzes des Embraer-Flugzeugs eingeleitet, der sich am Mittwoch in der Region Twer ereignete und bei dem Jewgeni Prigoschin unter den Passagieren war, wie Rosaviatsia in einer Erklärung mitteilte.


    Der Absturz des Embraer-Flugzeugs, der sich heute Abend in der Region Twer ereignet hat, wird untersucht. Laut der Passagierliste befinden sich unter den Passagieren auch der Name und der Nachname von Jewgeni Prigoschin“, so die Behörde.

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    1. Das sind halt die bekannten stalinistischen und maoistischen Methoden, wenn einer aus den eigenen Reihen in Ungnade gefallen ist. Wie lautet doch Putins Leitmotto: „Einmal KGB, immer KGB!“

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  7. @Grantscherben

    Sollte es sich bewahrheiten, dann war es wohl mit einiger Wahrscheinlichkeit wieder einer der Terroranschläge die am Kriegsverlauf genau gar nichts ändern.
    So wie vor fast genau einem Jahr mit der Ermordung von Darja Dugina mittels Autobombe.

    Was immer man über Prigoschin denken mag (Leute die etwas mehr Einblick haben sagen, seine tatsächliche Bedeutung bei Wagner wird überschätzt), er war als öffentliches Gesicht und Stimme von Wagner sehr beliebt.
    Sollte er tot sein, stärkt das bloß den Rückhalt den die russische Regierung bei der Bevölkerung hat.

    Russland hat sich damals vom tschetschenischen Terror auch nicht einschüchtern lassen, der damals ebenfalls bereits von den USA "wohlwollend begleitet" wurde.
    https://www.washingtonpost.com/wp-dyn/articles/A38200-2005Mar15.html

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    1. So mancher „tschetschenische Terror“ war, wie hier selbstmurmelnd großzügig beschwiegen wird, tatsächlich russischer Terror. Der Brand im Moskauer Kino, dem mehrere 100 Menschen zum Opfer fielen und der für Putin die willkommene Rechtfertigung lieferte, Grosny plattzumachen, wurde ja in Wahrheit auf Putins Befehl vom Geheimdienst gelegt. Putin danach bei der Ordensverleihung an die das Unternehmen durchführenden Offiziere: „Ihr habt eine wunderschöne Operation durchgeführt.“

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    2. @Sandokan: Weshalb soll Prigoschins Tod den Rückhalt von Putin im Volk stärken? Da will mir nicht einleuchten. So naiv zu glauben, das Selensky oder George Soros die Maschine zum Absturz gebracht haben, sind selbst die nationalistischsten Russen nicht.

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  8. @Georg

    Was Sie nicht sagen.
    Wissen Sie das von den Leuten die behaupten, Russland hätte Northstream gesprengt oder von jenen die Assange ermorden wollten?

    https://www.dailymotion.com/video/x7e2tr9

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  9. @Anonym 23 August, 2023 23:37

    Ich vermute, Ihre Quelle ist ebenfalls anonym.

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  10. @Jürgen
    Weshalb bringen Sie George Soros ins Spiel?

    Ein armseliger Versuch von Terroranschlägen und Polit-Morden in Russland wie der Ukraine abzulenken, für die das Regime Zelensky verantwortlich ist.

    Googeln Sie beispielsweise diese Namen:
    Vlodymyr Struk
    Denis Kireev
    Mikhail & Aleksander Kononovich
    Nestor Shufrych
    Yan Taksyur
    Dmitri Djangirov
    Elena Berezhnaya ...

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