Montag, 3. Juli 2023

No problem!

by  Mngent 
 
 
 
You can count on me not buying your coffee, most of your coffees suck anyway.
 
 

7 Kommentare:

  1. Bleibt die wahrscheinlich vergebliche Hoffnung, dass es so laufen würde wie beim Bud light (das, wie man las, ohnehin keinen Höhepunkt der Brauereikunst darstellt).

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  2. Wenig bekannt, aber der Aufstieg von Starbucks verdankt sich dem Vater von Bill Gates (wie der Sohnemann eine dubiose Figur und aus der Eugenik-Ecke kommend).
    Wie auch dem späteren republik. Präsidentschaftskandidaten Mitt Romney.
    Ironischerweise ein Mormone dem das Kaffeetrinken selbst verboten ist.

    Der größte institutionelle Anteilseigner von Starbucks (vulgo der Boss) ist der Vermögensverwalter und Finanzdienstleister Vanguard.
    Welcher ua. auch der größte Anteilseigner des "Konkurrenten" Black Rock ist.

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  3. Seit wann gibt es bei Starbucks Kaffee? ;)

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  4. Der Kaffee dort ist so zum steinerweichen erbärmlich dass das sogar ein heartofstone mitkriegt ;-)

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  5. Werter Anonym (von 14:05):

    Bud (und erst recht Bud Light) war ein G'schladerwasser, nicht zum Saufen! Aus Neugier einmal probiert, war einmal zu viel. Miller/Miller light: Ebenso.

    Stets der Ihre,
    Tomj

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  6. ...war ein G'schladerwasser ...

    Als Ost-Piefke bin ich immer sehr entzückt über mir neue Austriazismen, vor allem solche, die man ohne Erklärung sofort versteht.

    Der Anonym von gestern 14.05

    P.S. Sie hätten das Gothaer Pils von vor 1990 kennen sollen - "Garstig Mistlachenwasser" wird bei v.Grimmelshausen der "Schwedentrunk" genannt ...

    ---------------------------------------
    Nochmals zu eigentlichen Thema - es ist ein Jammer, dass bei berechtigtem Volkszorn der Saft auch immer gleich wieder raus ist.

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  7. Leichtbier hat schon eine gewisse Tradition, sonst hätten sie etwa im Mittelalter nicht so viel davon getrunken, alternativ zum Trinkwasser.
    Heute trinkt man halt einen Radler zur Erfrischung. ;)

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