von Fragolin
Unvaccinated lives matter.
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Die begeistertsten Verfechter einer Ernährung aus Algen, Insekten und Kunstfleisch speisen bei ihren Treffen gerne edles Rind und erlesenen Fisch und genießen dazu Wein und exotische Säfte statt Wasser. Das passt, denn die begeistertsten Verfechter des Kommunismus findet man auch meist dort, wo er nicht herrscht. Diese Leute nicht nur mit dem Lastenfahrrad zu ihren Konferenzen fahren zu lassen, sondern dort auch 24/7 aus dem Regal mit der veganen Kunstpampe aus dem Discounter zu versorgen, würde zumindest ein späteres „so haben wir uns das nicht vorgestellt“ entkräften.
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Berliner Freibäder schließen, weil sie kein Personal mehr finden, das sich mit den verhaltenskreativen Zukunftsbürgern auseinandersetzen will. Vielleicht sollte man den gerade arbeitslosen Wagner-Söldnern Bewerbungsangebote schicken?
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Gehst du zur Party, vergiss die Machete nicht! (Muhammad Fredrik Al-Netzsch)
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Die deutsche „Klima-Regierung“ lebt Verzicht vor. So verzichteten die Ministerdarsteller Heil und Habeck demonstrativ darauf, zur gleichen Zeit im gleichen Flieger nach Indien zu jetten und flogen lieber zur gleichen Zeit in zwei Fliegern hin und zurück. Immerhin ging es um so wichtige Aufgaben wie „Fachkräfte anzuwerben“, da die letzten drei Millionen angeworbenen ganz offensichtlich noch zuwenig wirtschaftliche Zukunftsleistung versprechen. Das wäre für eine investigative Journaille ja ein gefundenes Fressen, aber wie Klonovsky bereits treffend bemerkte, dessen politische Meinung bekanntlich mehr Schwefel beinhaltet als der Wein, den er vornehmlich genießt: „Man mag über diese Regierung denken, was man will, aber ihre journalistische Darmflora funktioniert tadellos.“
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Anscheinend war das Anwerben von Fachkräften im Bereich der Medien extrem erfolgreich, denn vieles liest sich inzwischen, als wäre der Autor direkt aus Nordkorea eingeflogen worden.
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Die Welt, in der wir leben: CSD in Berlin. Die gleiche Polizei, die Menschen brutal verprügelte, weil sie die Maske nicht richtig aufgesetzt hatten, applaudiert vorbeiziehenden Porno-Laiendarstellern, die auf offener Straße ihre Kronjuwelen in den staubigen Wind Berlins hängen.
Besonders geschätzter Fragolin!
AntwortenLöschenDie momentane Gesamtentwicklung lässt einen da sich ziemlich angewidert abwenden. Gott sei Dank habe ich das bereits vor längerem Zeitpunkt schon getan - zum Glück für meine physische, psychische und seelische Gesundheit!
Viele Menschen wenden sich ab, von dieser z.T grenzdebilen Berichterstattung oder von "liberalen Demokratie" erfüllten Parteien. Der Zulauf zur FPÖ bzw. AFD spricht Bände. Hyperventilieren von "besorgten" Künstlern, linksfaschistischen Schmierfinken der "etablierten" Presse oder "mahnenden" Politikern samt hofhaltenden Bundespräsidenten hilft da nicht mehr.
Die Realität einer zutiefst verkommenen politischen Entwicklung - scheinbar verdeckt orchestriert - holt jetzt jeden Bürger ein.
MfG Michael!
Gerade bei Danisch gefunden:
AntwortenLöschenDeutschland stirbt gerade an seiner Arroganz, die es sich eigentlich nie leisten konnte, aber durch eine auf seiner Dummheit basierenden Ignoranz entstand.
Die gute Nachricht:
Der Fachkräftemangel wird nicht anhalten. Denn es wird bald niemand mehr da sein, der Mangel an Fachkräften haben könnte.
"..speisen bei ihren Treffen gerne edles Rind und erlesenen Fisch und genießen dazu Wein.."
AntwortenLöschenHätten die Köche nur eine Spur von Charakter oder Phantasie, ..... und wehe dem, der sein krabbelndes Geziefer nicht auf(fr)ißt.
Dazu hinter jedem Stuhl ein Kotzkübel, falls der Magen die Chitinpanzer eruptiv wieder entsorgen will.
Bon appétit !