Mittwoch, 5. Juli 2023

Ein böser weißer Polizist hat einen algerischen Jungen getötet

von kennerderlage

 

.... so die Erzählung. Und plötzlich knallt es: Frankreich wird von der heftigsten Welle von Migrantengewalt seit 2005 heimgesucht. Es brennt im ganzen Land. Das ist nicht „Protest“ oder „Krawall“, sondern das sind die Anfänge von Bürgerkrieg mit territorialer Sezession verlorener Viertel.
 
Was ist geschehen?
Es ist das geschehen, was in Zukunft in ganz WestEUropa geschehen wird und teilweise schon geschieht: die finale Landnahme durch die muslimischen Immigranten. Als Jean Raspail es in seinem Heerlager der Heiligen vorhersagte, lachte man noch — er sei ein verbiesterter Pessismist, ein Rassist, ein verblendeter Prediger antiquierter Abendland-Ideologie.

Bald wird auch den Letzten das Lachen vergehen ...

3 Kommentare:

  1. Auch Thor Kunkel hat in seinem Roman "Pubs" bereits 2011 diese Dystopie beschrieben. Sehr beklemmend.

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  2. Guten Tag,

    vielleicht interessant in diesem Zusammenhang:
    Sowohl für die Familie des getöteten Algeriers als auch für die des Polizisten sind "gofundme"-Spendenaktionen gestartet worden.
    Mit dem Ergebnis, daß für den Polizisten der x-fache Betrag (über 1,5 Mio Euro) zusammengekommen ist - und diese Aktion nun bis auf Weiteres suspendiert wurde...

    Mfg

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  3. An Raspaille mußte ich auch denken - aber man muß ihn nicht gelesen haben.
    Wo man meint, klug zu handeln und gegen gesunden gottgegebenen Instinkt zu handeln und die Warnungen der Rechten zu verteufeln:

    ICH GÖNNE DEN FRANZÖSISCHEN SPIEẞERN WAS JETZT KOMMT VOM GANZEN HERZEN!

    Es gab IMMER eine Partei, die diese Überfremdung, diese Landnahme stoppen wollte. Sie bekam immer nur Tritte in den Arsch von den Franzosen.

    Ich besuchte Anfang der 80er Marseille auf dem Motorrad und nächtigte in einer Pension in der Nähe des Hafens. Das Motorrad wollte ich auf der Straße stehen lassen, doch die Wirtsleute rieten mir dringend, es einer Garage anzuvertrauen. Auf dem Weg dorthin geriet ich in eine Seitengasse - eine normale Straße! - und erlebte eine surrealistische Szene: Die Gasse war 100% muslimisch und links, wie rechts bestuhlt und mit Teppichen ausgelegt. Ich hatte das Gefühl durch deren Wohnzimmer zu fahren und wurde bösen Blickes betrachtet. Es war Feindesland, verlorenes Land! Bereits damals. Es kam also nicht über Nacht und gewarnt wurde reichlich.

    Also, liebe Franzosen, plärrt nicht, genießt die Früchte eurer Gutmütigkeit!

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