Donnerstag, 8. Juni 2023
Sapienti sat ...
10 Kommentare:
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https://de.wikipedia.org/wiki/Juliana_von_L%C3%BCttich
AntwortenLöschen... Auf die Anregung Julianas hin setzte Papst Urban IV. 1264 das Fronleichnamsfest für die ganze Kirche ein, ...
LG
Juliana von Lüttich, gest. am 5. April zugleich auch ihr Gedenktag - führte gemeinsam mit Papst Urban IV. den Tag Fronleichnam (1264) für die gesamte Kirche ein.
AntwortenLöschenSind sie jetzt etwa auf Exerzitien verschwunden? ;)
Die heilige Juliana von Lüttich?
AntwortenLöschen"Fronleichnam" ist wohl das größte Shwachsinnfest unter so manchen sinnfreien religiösen Festen. Aber wer heutzutage noch an Kannibalismus Freude hat - wohl bekomm's!
AntwortenLöschenCher Barbarossa,
AntwortenLöschendieses "größte Shwachsinnfest" wird freilich vom Schwachsinn Ihres Postings noch bedeutend übertroffen.
Was hat Fronleichnam mit Kannibalismus zu tun? Nichts. Denn es ist ein Fest zur Verehrung des Altarsakraments. Punkt. Und Altarsakrament heißt nicht, daß hier Menschenfleisch scheibchenweise verzehrt wird (und genau das hieße nämlich Kannibalismus!). Denn auch beim Letzten Abendmahl wurden von den Anwesenden nicht "Jesus-Schnitzel" gegessen und aus einem Kelch Blut getrunken.
Inwieweit durch die "Transsubstantiation" (so der dogmatisch korrekte Ausdruck) aus den Substanzen Brot und Wein in einer weitergehenden als rein symbolischen Weise der Leib bzw. das Blut Christi unter den Gestalten (!) von Brot und Wein wird oder nicht — das zu glauben oder nicht zu glauben, steht jedem frei (ich persönlich glaube es bspw. nicht).
Wenn Sie der Symbolik nichts abgewinnen können oder es ihnen zu mühsam ist, sich darüber zu informieren, dann gehen Sie einfach zu anderen Artikeln dieses Blogs, die Ihrem Verständnis besser zusagen — es gibt mehr als genug davon!
So aber ist Ihr Posting einfach billigste Polemik.
Es geht darum, Jesus in seinem Herzen aufgenommen, Sein Wesen, Seine Lehre verinnerlicht zu haben und dadurch den Weg zu Gott zu finden - das ist gemeint, mit dem Brotbrechen "das ist mein Leib" und dem Weinkelch "das ist mein Blut". Es ist eine Symbolsprache, wie so vieles in der Bibel und in alten Schriften.
AntwortenLöschenmfG
Tanit
Tanit, Sie schreiben zwar schön, aber so einfach ist es nicht. Wie der Penseur schon ausgeführt hat, geht es um keine Symbolik, sondern um Realpräsenz Christi in Brot und Wein. Das ist durchaus wörtlich zu nehmen und das wird es auch. Das Wesen (=Substanz) des gewandelten Brotes ist identisch mit dem Leib Christi, nur die Akzidentien (äußere Gestalt) sind gleichgeblieben.
AntwortenLöschenDie Transsubstantiation ist das Wesen der Heiligen Messe. Ohne diese ist die Messe nicht undenkbar.
Richtig! Und eben daraus ergibt sich der alte Vorwurf des Kannibalismus.
LöschenWerter @Franz Lechner,
AntwortenLöschenich dachte, das hätte ich mit meinem ersten Satz zum Ausdruck gebracht.
Allerdings kann ich bei weitem nicht so geschickt formulieren, wie der geschätzte Blogmaster.
Dennoch danke für Ihre Ausführung,
wünsche ein schönes Wochenende
mfG
Tanit
Wenn laut der aristotelisch-thomistischen „Transsubstantiationslehre“ das Brot in seiner Substanz in den höchst realen Leib Jesu mutiert, dann esse ich von diesem Leib, wenn ich das Brot esse. Ob scheibchen- oder stückchenweise oder sonstwie. Dann tue ich das, was Kannibalen tun. Sorry, daran gibt’s nichts herumzudeuteln. Wenn die „Transsubstantiation“ nur symbolisch gemeint wäre, dann wäre es natürlich anders.
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