Sämtlichen Klimahysterikern ins Stammbuch geschrieben:
1000 - 1899
Das mitteleuropäische Klima des zu Ende gehenden Jahrtausends kann in drei Hauptabschnitte unterteilt werden:
Zu
Beginn des Millenniums herrschte zunächst eine vom Ende des
1.Jahrtausends her andauernde wärmere Phase, die oft als das
"mittelalterliche Optimum" bezeichnet wird (9.bis 12.Jahrhundert). Die Alpengletscher waren ähnlich klein, evt. noch etwas kleiner als heute.
Insgesamt war das 20.Jahrhundert in Österreich um 0,35°C wärmer als das 19., besonders stark war dieser Trend im Winter (20.Jahrhundert um 0,7°C wärmer), während die durchschnittlichen Sommer in beiden Jahrhunderten im Mittel gleiches Temperaturniveau hatten. Es ist damit etwa mit dem 11.und 12.Jahrhundert vergleichbar, alle anderen Jahrhunderte des Jahrtausends waren kühler.
1712
Überschwemmung und Verschlammung von Kirchschlag am Wechsel am 2.August mit nahezu völliger Zerstörung und 42 Toten
1737
Der hochwasserführende Schmittenbach verwüstet am 3. Juli Zell am See
1787
Allerheiligen- Hochwasser mit verheerenden Folgen in Wien
Ergänzung meinerseits:1865 Der Neusiedlersee war von 1865 – 1870 völlig ausgetrocknet und die Schwankungen damals waren wesentlich höher als sie heute sind.
1948
aus der Umgebung von Innsbruck wird am 17. Juni der stärkste Hagelschlag seit über 30 Jahren gemeldet ab dem 10.August werden in Tirol die größten Hochwasserstände seit 1776 verzeichnet: es kommt zum Bruch des neuen Inndamms bei Zirl; am 11.August steht auch der Hauptplatz von Schwaz unter Wasser.
1967
nach
einer Hitzewelle kommt es am 27. und am 28.Juni in allen Bundesländern
zu Unwettern mit extremen Schäden: alleine in Oberösterreich und in der
Steiermark besteht nach Hagelschlägen 32 MILLIARDEN Schilling Schaden
ein
Warmlufteinbruch am 24.12. bewirkt in Österreich die wärmsten
Weihnachten dieses Jahrhunderts (das Tagesmaximum in Wien Hohe Warte
beträgt 13,3°C)
1968
Von Februar bis Juni herrscht die trockenste Periode seit 1856 - ab April bestehen bereits schwere Trockenschäden, auf der Hohen Wand (NÖ.) kommt es zu Waldbränden - im Mai müssen 10000 ha Zuckerrüben umgebrochen werden - schließlich müssen 20% der österreichischen Ackerfläche neu bestellt werden- ab Mitte Juni wird 50% Ernteausfall erkennbar - ein 40% schlechterer Heuertrag zwingt Viehbauern ab dem Juli zu Notverkäufen. Mit der Hitzewelle, in Wien zwischen dem 16.6. und dem 4.7., zahlreiche hitzekollabierende Personen - Wasser wird rationiert
1972
ab Februar wird die Trinkwasserversorgung eingeschränkt - der Bodensee erreicht am 17.3. den tiefsten Wasserstand seit 1815
1983
außerordentlich warmes Jahr: Wien erlebt den wärmsten Winter seit 1775, trotz Schneechaos im Februar
In
Österreich gibt es einen Jahrhundert-Sommer, mit dem wärmsten Juli seit
1859, und dem neuen absoluten österreichischem Temperaturmaximum,
39,7°C, am 27.7. in Dellach im Drautal die Donau erreicht am 15.11. mit
70cm den tiefsten Pegelstand seit 100 Jahren, wobei der Schiffsverkehr
eingestellt werden muss.
Quelle: https://pisch.at/ernst/wissen/Dorfbuch/node164.html
Kann ja alles so gewesen sein werter "it's me", jetzt, aber jetzt wirklich, werden wir aaaaalle sterben, wenn......... bla, bla, blub usw.....
AntwortenLöschenBekanntermaßen sollen wir die angeblich "letzte Generation" sein - die Erde wird's uns danken!
MfG Michael!
Es ist hohe Zeit, daß der Volxverhexungs-Paragraf in der BRD und der analoge in Österreich um die "Klimaleugnung" ergänzt werden, damit auch verstockte liberal-libertäre Denker endlich reinen Herzens an die Endlösung des Klimaproblems durch grüne Paragrafen glauben können!
AntwortenLöschen„Liberal-libertär“: echte Liberale haben mit echten Libertären so viel zu tun wie ein Lamm mit einem Wolf.
LöschenDie Steigerung von Coronahysteriker ist nicht Klimahysteriker sondern Klimapsychopath. Bitte korrigieren.
AntwortenLöschenWaaas??? Libertäre fressen Liberale?
AntwortenLöschenWas man nicht so alles erfährt auf diesem Blog, sensationell!