Sonntag, 7. Mai 2023

Aus »Verschwörung« wird Realität

von it's  me 
 
 
Ich habe den Eindruck, dass es in der Zwischenzeit keine einzige sogenannte Verschwörungstheorie mehr gibt, die nicht Realität wurde. So musste Biontech der US-Börsenaufsicht gegenüber Auskunft geben bezüglich Risikobewertung des Impfstoffes, und welch Überraschung, Biontech war ehrlicher als erwartet, denn man gestand ein: Die Risiken für Geimpfte sind nicht kalkulierbar, es sind keine Studien vorhanden, Langzeitschäden sind möglich.

Das Originaldokument wurde an den wichtigsten Stellen bereits übersetzt und nachfolgend die erschütternden Stellen:
Wir sind möglicherweise nicht in der Lage, eine ausreichende Wirksamkeit oder Sicherheit unseres Corona-Impfstoffs und/oder variantenspezifischer Formulierungen nachzuweisen, um eine dauerhafte behördliche Zulassung in den Vereinigten Staaten, dem Vereinigten Königreich, der Europäischen Union oder anderen Ländern zu erhalten, in denen er für den Notfalleinsatz zugelassen oder eine bedingte Marktzulassung erteilt wurde.
Auch in die Qualität des eigenen Produkts hat man kein allzu großes Vertrauen, im Gegensatz zu unseren „Expertinnen und Experten“, vom Kanzler über die versch. Gesundheitsminister bis zu den Landeshauptleuten, allesamt „Topexperten“, denn:
Signifikante unerwünschte Ereignisse können während unserer klinischen Studien oder sogar nach Erhalt der behördlichen Zulassung auftreten, die klinische Studien verzögern oder beenden, die behördliche Zulassung oder Marktakzeptanz eines unserer Produktkandidaten verzögern oder verhindern.
Ein weiterer Offenbarungseid für Betrug kommt jetzt:
Wenn wir Sicherheitsprobleme mit unseren Produkten, einschließlich unseres COVID-19-Impfstoffs, entdecken, die zum Zeitpunkt der Zulassung nicht bekannt waren, könnten die Vermarktungsbemühungen für unsere Produkte negativ beeinflusst werden, zugelassene Produkte ihre Zulassung verlieren oder der Verkauf könnte ausgesetzt werden Produkt-haftungsansprüchen ausgesetzt sein, und unser Geschäft und unser Ruf könnten erheblich geschädigt werden.
Und:
Unser COVID-19-Impfstoff und alle anderen Produktkandidaten, für die wir eine Zulas-sung oder Notfallgenehmigung erhalten, unterliegen der ständigen behördlichen Aufsicht, einschließlich der Überprüfung zusätzlicher Sicherheitsinformationen. Unser COVID-19-Impfstoff wird von Patienten häufiger als zugelassenes Produkt verwendet, als er in klini-schen Studien verwendet wurde, und daher können Nebenwirkungen und andere Probleme nach der Zulassung für den Notfall beobachtet werden, die nicht gesehen oder erwartet wurden oder während klinischer Studien nicht so häufig oder schwerwiegend waren. Wir können nicht garantieren, dass neu entdeckte oder entwickelte Sicherheitsprobleme nicht auftreten.
Weiter geht’s mit dem Eingeständnis, betrogen zu haben und der Sorge, vielleicht nicht genug zu verkaufen: 
Bei der Verwendung eines Impfstoffs durch eine breite Patientenpopulation können von Zeit zu Zeit schwerwiegende unerwünschte Ereignisse auftreten, die nicht in den klinischen Studien des Produkts aufgetreten sind oder die zunächst nicht mit dem Impfstoff selbst in Zusammenhang zu stehen schienen und erst durch Analyse später vorliegender Infor-mationen in ursächlichem Zusammenhang mit dem Produkt stehen. Solche Sicherheits-probleme könnten dazu führen, dass wir die Vermarktung unserer zugelassenen Produkte aussetzen oder einstellen, uns möglicherweise erheblichen Haftungsansprüchen aussetzen und unsere Fähigkeit, Einnahmen zu erzielen, sowie unsere finanzielle Situation be-einträchtigen.
Dann ein weiteres Eingeständnis, dass es nur um Gewinnmaximierung geht, auch wenn Menschen dabei über den Jordan gehen:
Die nachträgliche Entdeckung zuvor unbekannter Probleme mit einem Produkt, könnte den kommerziellen Verkauf des Produkts negativ beeinflussen, zu Einschränkungen des Produkts führen oder dazu führen, dass das Produkt vom Markt genommen wird. Die Meldung von unerwünschten Sicherheitsvorfällen im Zusammenhang mit unseren Produkten oder öffentliche Spekulationen über solche Vorkommnisse könnten dazu führen, dass der Kurs der ADSs, die unsere Stammaktien repräsentieren, sinkt oder Perioden der Volatilität erfährt.

Unerwartete Sicherheitsprobleme, einschließlich solcher, die wir in unseren klinischen Studien für unseren COVID-19-Impfstoff oder in realen Daten noch nicht beobachtet haben, könnten zu erheblichen Reputationsschäden für uns und unsere Produktentwick-lungsplattformen führen. In der Zukunft sind auch andere Probleme, einschließlich Ver-zögerungen, unserer anderen Programme, die Notwendigkeit einer Neukonzeption unserer klinischen Studien und die Notwendigkeit erheblicher zusätzlicher finanzieller Ressourcen möglich.
Jetzt zum endgültigen Eingeständnis des Mengele-ähnlichen Verbrechens:
Bei der Verwendung eines Impfstoffs durch eine breite Patientenpopulation können von Zeit zu Zeit schwerwiegende, unerwünschte Ereignisse auftreten, die nicht in den klinischen Studien des Produkts aufgetreten sind oder die zunächst nicht mit dem Impfstoff selbst im Zusammenhang zu stehen schienen und erst durch spätere Informationen erkannt werden.
Auch die Börsennachrichten berichten über Ungereimtheiten bei Biontech, worauf folgende Aussagen schließen lassen:
... dass wir in der Vergangenheit eine wesentliche Schwachstelle in unserem internen Kontrollsystem für die Finanzberichterstattung festgestellt haben. Wesentliche Schwach-stellen können in Zukunft dazu führen, dass wir unseren Berichtspflichten nicht nach-kommen oder wesentliche falsche Angaben in unseren Abschlüssen machen.
... sind wir möglicherweise nicht in der Lage, unsere Finanzergebnisse korrekt auszu-weisen oder Betrug zu verhindern.
Das Einzige, das Biontech mit absoluter Sicherheit weiß: 10,3 Milliarden € Nettogewinn auf Kosten der Steuerzahler und als einen der Kooperationspartner die Bill and Melinda Gates Foundation.

So schließt sich der Kreis — der auch als Verschwörung galt.

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PS:: Auf Seite 32 steht: “the durability of immune response generated by our COVID-19 vaccine, which has not yet been demonstrated in clinical trials”

PPS: Entlarvend für Biontech sind die Seiten 32 und 33 - hier im Original.

PPS: Jetzt ist klar, warum die Firma mit der Anschrift 55131 Mainz, An der Goldgrube 12, zwar den Gewinn einstreift, aber keine Haftungen übernimmt. 
 

1 Kommentar:

  1. "Jetzt ist klar, warum die Firma mit der Anschrift 55131 Mainz, An der Goldgrube 12, zwar den Gewinn einstreift, aber keine Haftungen übernimmt."

    Zwei Anmerkungen dazu:

    - die Adresse "an der Goldgrube" hat ja einen realen Hintergrund.
    - es ist deshalb klar, weil die Politik dieser Firma die Möglichkeit gegeben hat, irgendwas zu produzieren, was nicht überschaubar und sogar gesundheitliche Schäden zur Folge haben kann, was einen Haufen Geld einbringt, ohne irgendeine Haftung zu übernehmen.

    Und noch eine Anmerkung in diesem Zusammenhang: Irgendjemand hat so treffend gefragt, worin eigentlich der Unterschied zwischen Verschwörungstheorie und der Realität liegt.

    Die Antwort ist einfacher, als man denkt, sie lautet:

    Der Unterschied liegt oftmals nur in 12 Monaten.

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